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Wie viele Menschen waren an meiner Erzeugung beteiligt?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 9 «  

OP
Jocelyne Lopez
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Dafür dass Du selber nichts von Mathematik verstehst, glaubst Du ja viel zu wissen.
[...]
Das sagst Du, Du kannst das gerne sagen, aber was Du nun sagst, oder nicht, Du sagst eh viel, und das meinst davon ist Murks und gehört in die Tonne. Sage ich jetzt mal so. Und das könnte man in der „Sprache“ Mathematik sicher nicht so freundlich in Worte kleiden. Also damit Du mich auch „verstehst“, Du kannst für Dich sprechen, oder bringst Belege, aber einfach die Allgemeinheit mit zu vereinnahmen, und ein „man könnte sagen“ zu formulieren ist für die Tonne.
[...]
Mädchen, Du hast doch keine Ahnung, was soll da seitenlang geschrieben werden?
[...]
Murks, wie im Beispiel oben ist Pi und sind auch die Primzahlen davon unberührt.
[...]
Was für ein Schwachsinn,… :D
[...]
Nur weil Du etwas nicht kannst, gilt das nicht für alle.
[...]
Tja, wäre mit Mathematik nicht passiert. :D :D :D
[...]
Was Du hier schraubst, ist aber so was für die Tonne, wenn jemand so blöde ist, eine Birne für einen Apfel zu halten, das ist das sein Problem, und nicht das der Sprache, egal welche das nun ist. Wenn jemand zu blöde ist Äpfel zu zählen, dann ist das auch sein Problem.
[...]
Wenn jemand sich mit dem Hammer den Daumen breit schlägt, dann ist das auch sein Problem.
[...]
Du und Deine Äpfel,… :D
[...]
Wie gesagt, das ist alles Murks und gehört in die Tonne, und wenn hier nun wieder wer jammern muss, der Begriff „Tonne“ wurde hier aus dem Text von Jocelyne übernommen, und Ziel war, eine „gleiche“ Sprache zu sprechen. Also nur weil Du was nicht kannst, ist das nichts so. Aber so sind sie, die „Kritiker“ wenn sie zu dämlich sind, eine Birne von einem Apfel zu unterscheiden, oder bis 10 zu zählen, dann ist natürlich die Mathematik schuld.
[...]
Was Du hier treibst ist doch klar, Du kommst mit Mathematik nicht klar, auf Deinem gomschen Feldzug gegen Einstein und die SRT triffst Du aber nun immer auf Physiker, die Dir ganz klar vorrechen können, das Deine ganzen Argumente für die Tonne sind, und das Du große Verständnisschwierigkeiten hast.
[...]
Du drückst Dich ja nun schon lange um Deine falsche Behauptung dass die SRT postuliert, zwei Körper würden zueinander eine unterschiedliche relative Geschwindigkeit messen.
[...]
So ziehst Du nun also auch mal eben gegen die Mathematik zu Felde. Und sekundär kannst Du damit wieder Deinen Schmähblog befüllen.

Erklärung: da Frau Lopez hier im Forum ständig und ungestraft von dem Verbrecherforum AC, von den Straftätern da, von den Hyänen usw. schreibt, betrachte ich es als angemessen, ihren Blog als das was er ist zu bezeichnen.
:D :D :D

© 2009 Manuel Krüger, eine Verwendung dieses Beitrags im Ganzen oder in Teilen, im Original oder in veränderter Form, jedoch so, dass der Ursprung erkennbar ist, in anderen elektronischen oder gedruckten Medien als in diesem Forum, ist ohne ausdrückliche Genehmigung des Autors nicht gestattet. Alle Rechte und Pflichten des Betreibers dieses Forums an diesem Beitrag bleiben davon unberührt.


Hallo die Moderation,

Ich bitte die Moderation um Sperrung des Teilnehmers Manuel Krüger, alias "nocheinpoet" aus dieser Diskussion und um Entfernung seines obengenannten Beitrags: Beleidigungen, persönliche Angriffe, Aggressivität, Feindseligkeit, Herabsetzungen und off-topic Themen.

Aufgrund seiner vorhergenen Geschichte als hartnäckiger Mobber und Hetzer meiner Person bei PSW habe ich schon seit einiger Zeit öffentlich mitgeteilt, dass ich diesen Teilnehmer ignorieren und auf keine Provokationen und Beleidigungen reagieren werde, um Eskalationen zu vermeiden und sachliche Austausche über die von mir zur Diskussion gestellten Thematiken zu ermöglichen, was bisher ohne seine Beteiligung gelungen war.

Dieser Teilnehmer zeigt sich aber unbelehrbar und unverbesserlich: Seine Absichte und seinen Umgangston sind nicht vertretbar mit einer sachlichen und zivilen Diskussionsführung, wie sie bisher in diesem Thread verlaufen ist. Ich bitte daher um seine Sperrung aus meinen Diskussionen, er kann ja wenn er will seine eigenen Diskussionen über die entsprechenden Thematiken eröffnen.

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
 
N

nocheinPoet

Hallo die Moderation,

Ich bitte die Moderation um Sperrung des Teilnehmers Manuel Krüger, alias "nocheinpoet" aus dieser Diskussion und um Entfernung seines obengenannten Beitrags: Beleidigungen, persönliche Angriffe, Aggressivität, Feindseligkeit, Herabsetzungen und off-topic Themen.
Aber, aber, wer wird den da so harsch auf den Sonntag, ist doch nicht gut für den Blutdruck. Schauen wir Mal, bestimmt hast Du da nur was falsch verstanden, kommt ja von einem „Relativisten“ und die verstehst Du ja öfter nicht richtig. :D

Beleidigungen, persönliche Angriffe, Aggressivität, Feindseligkeit, Herabsetzungen und off-topic Themen.
Schauen wir mal, was wir da so finden, Du hast es ja freundlicher Weise mal aufgezählt und betrachten mal die Menge ob da wirklich Birnen sind.

Dafür dass Du selber nichts von Mathematik verstehst, glaubst Du ja viel zu wissen. [...]
Hast Du doch auch selber schon oft geschrieben, und wenn man Dich so überall liest, ist das doch eine Tatsache.

Das sagst Du, Du kannst das gerne sagen, aber was Du nun sagst, oder nicht, Du sagst eh viel, und das meinst davon ist Murks und gehört in die Tonne. Sage ich jetzt mal so.
Ja und? :kopfkratz: Hast Du gesagt, ist also wahr, das kannst Du auch gerne sagen, ist auch kein Problem. Das Du viel sagst, ist eine Tatsache, man suche nur in den Foren im Web, also Tatsache. Und dass das meiste davon Murks ist und in die Tonne gehört, ist die Meinung der Mehrheit derer die Dir in den Foren über die Jahre geantwortet haben, und auch meine persönlich Meinung, und die darf ich öffentlich äußern. Du sagst ja auch so einiges über Physiker und Wissenschaftler, und das ist mit Sicherheit beleidigend.

Und das könnte man in der „Sprache“ Mathematik sicher nicht so freundlich in Worte kleiden. Also damit Du mich auch „verstehst“, Du kannst für Dich sprechen, oder bringst Belege, aber einfach die Allgemeinheit mit zu vereinnahmen, und ein „man könnte sagen“ zu formulieren ist für die Tonne. [...]
Und auch das ist doch völlig richtig.

Mädchen, Du hast doch keine Ahnung, was soll da seitenlang geschrieben werden? [...]
Was stört Dich? ‚Mädchen’? Kann ich in Zukunft gerne lassen. Aber Du schreibst ja auch oft zu anderen „Junge“, ich dachte so das passt. Und das mit der Ahnung, ist meine Meinung und das gibst Du ja auch selber oft in Worte. Denke mal, was Du dem Singer so geschrieben hast, was Ahnung angeht. Da solltest Du mal nicht so verkrampft sein.

Murks, wie im Beispiel oben ist Pi und sind auch die Primzahlen davon unberührt. [...]
Wo ist da ein Problem?

Was für ein Schwachsinn,… :D [...]
Ja und? Du sagst auch, die Längenkontraktion ist Schwachsinn, und?

Nur weil Du etwas nicht kannst, gilt das nicht für alle. [...]
Ist eine Tatsache.

Tja, wäre mit Mathematik nicht passiert. [...]
Meine Meinung.

Was Du hier schraubst, ist aber so was für die Tonne, wenn jemand so blöde ist, eine Birne für einen Apfel zu halten, das ist das sein Problem, und nicht das der Sprache, egal welche das nun ist. Wenn jemand zu blöde ist Äpfel zu zählen, dann ist das auch sein Problem. [...]
Wirst Du das bestreiten wollen? Wenn wer Birnen in die Tüte legt, aber Äpfel wollte, kann doch nicht die Tüte, den Laden oder was auch immer dafür die Schuld geben.

Wenn jemand sich mit dem Hammer den Daumen breit schlägt, dann ist das auch sein Problem.[...]
Wo ist da eine Beleidigung? Ist doch eine wahre Aussage, oder gibst Du dem Hammer die Schuld?

Du und Deine Äpfel,… :D [...]
Und?

Wie gesagt, das ist alles Murks und gehört in die Tonne, und wenn hier nun wieder wer jammern muss, der Begriff „Tonne“ wurde hier aus dem Text von Jocelyne übernommen, und Ziel war, eine „gleiche“ Sprache zu sprechen. Also nur weil Du was nicht kannst, ist das nichts so. Aber so sind sie, die „Kritiker“ wenn sie zu dämlich sind, eine Birne von einem Apfel zu unterscheiden, oder bis 10 zu zählen, dann ist natürlich die Mathematik schuld. [...]
Ja und? Tonne hast Du selber hier als Begriff genutzt, und das mit den „Kritikern“ ist ein Satzkonstrukt das Du in ähnlicher Form für die „Relativisten“ nutzt. Ich schrieb ja nicht Du bist zu blöde zu zählen, oder Du bist zu blöde Apfel und Birnen zu unterscheiden. Damit habe ich Dich also auch nicht beleidig.

Was Du hier treibst ist doch klar, Du kommst mit Mathematik nicht klar, auf Deinem gomschen Feldzug gegen Einstein und die SRT triffst Du aber nun immer auf Physiker, die Dir ganz klar vorrechen können, das Deine ganzen Argumente für die Tonne sind, und das Du große Verständnisschwierigkeiten hast. [...]
Ist doch so, und auch so in diversen Foren dokumentiert, ich kann gerne dazu Links geben.

Du drückst Dich ja nun schon lange um Deine falsche Behauptung dass die SRT postuliert, zwei Körper würden zueinander eine unterschiedliche relative Geschwindigkeit messen. [...]
Tust Du auch, Du hast nur mit Zitaten geantwortet, die nichts damit zu tun hatten, und mehr kam nicht von Dir.

So ziehst Du nun also auch mal eben gegen die Mathematik zu Felde. Und sekundär kannst Du damit wieder Deinen Schmähblog befüllen.
Du ziehst gegen die Mathematik zu Felde, und das hier nicht das erste Mal, kann ich auch gerne Links zu geben. Und Du kopierst das dann hier in Deinen Blog, und wenn Du AC ständig diskreditierst und die User aus dem Forum pauschal beleidigst, ist der Blog in dem dieses ebenso wie hier im Forum geschieht eben ein Schmähblog.

Erklärung: da Frau Lopez hier im Forum ständig und ungestraft von dem Verbrecherforum AC, von den Straftätern da, von den Hyänen usw. schreibt, betrachte ich es als angemessen, ihren Blog als das was er ist zu bezeichnen.
:D :D :D
Ist eine Tatsache.

Aufgrund seiner vorhergenen Geschichte als hartnäckiger Mobber und Hetzer meiner Person bei PSW habe ich schon seit einiger Zeit öffentlich mitgeteilt, dass ich diesen Teilnehmer ignorieren und auf keine Provokationen und Beleidigungen reagieren werde, um Eskalationen zu vermeiden und sachliche Austausche über die von mir zur Diskussion gestellten Thematiken zu ermöglichen, was bisher ohne seine Beteiligung gelungen war.
Es ist doch dokumentiert, das Du mir hier Dinge unterstellt hast, und auch gelogen und Dinge behauptet die einfach falsch sind und das wieder besseren Wissens.

Dieser Teilnehmer zeigt sich aber unbelehrbar und unverbesserlich: Seine Absichte und seinen Umgangston sind nicht vertretbar mit einer sachlichen und zivilen Diskussionsführung, wie sie bisher in diesem Thread verlaufen ist. Ich bitte daher um seine Sperrung aus meinen Diskussionen, er kann ja wenn er will seine eigenen Diskussionen über die entsprechenden Thematiken eröffnen.

Also ich habe nun gezeigt, das Du nur was falsch verstehst oder eben so verstehen willst, da war nichts am Beleidigungen drin.

:D :D :D


© 2009 Manuel Krüger, eine Verwendung dieses Beitrags im Ganzen oder in Teilen, im Original oder in veränderter Form, jedoch so, dass der Ursprung erkennbar ist, in anderen elektronischen oder gedruckten Medien als in diesem Forum, ist ohne ausdrückliche Genehmigung des Autors nicht gestattet. Alle Rechte und Pflichten des Betreibers dieses Forums an diesem Beitrag bleiben davon unberührt.
 
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Irgendwo habt ihr beide Recht. Ich verstehe die eine Seite so wie die andere und beide sind logisch.

Der beste Weg zur Verständigung, wenn zwei nicht die gleiche Sprache sprechen, ist wohl ein Lächeln.

 
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nocheinPoet

Es könnte sein, dass Mathematik die GLOBALE Sprache ist, die jeder lernen muss;-) Hier gibt es Schulzwang. Die Kinder/Eltern dürfen erst mal so nicht entscheiden, was die Kinder den ganzen Tag lernen. Oh, die Welt ist GROß und [COLOR="DarkOrange"]b[/COLOR][COLOR="YellowGreen"]u[/COLOR][COLOR="RoyalBlue"]n[/COLOR][COLOR="DarkOrchid"]t[/COLOR]. Ich würde ihnen SO VIELE verschiedene Sichtweisen nahe legen und ihre sinnlichen Fähigkeiten fördern. Würde ihnen sagen, dass Mathematik eine universelle Sprache ist und es noch viele andere gibt und jeder 'nur' nach seinem Weltbild sieht, erkennt und wertet;-)
Ja, Du hast es recht gut erkannt, die Mathematik ist wenn man sie als Sprache bezeichnen will eine universelle Sprache. Weißt Du es ist eine übliche Eigenart der Menschen, die Dinge die sie nicht beherrschen lächerlich zu machen. Es gibt da dicke Menschen, die sagen, Sport ist Mord und Schwachsinn, Raucher, die immer jemand kennen, der 100 Zigaretten am Tag geraucht hat, und über 100 Jahre wurde. Es ist immer schwer für Menschen in sich zu gehen und sich einzugestehen, dass die Probleme bei ihnen liegen.

Wenn wer zu blöde zum Rechnen ist, dann ist er eher geneigt zu sagen, Mathematik ist doch scheiße, also sich einzugestehen, das er nur zu blöde ist. Und mit „wer“ meine ich das allgemein, sonst nenne ich schon Namen. Also wer sich den Schuh selber anzieht, der darf dann nicht schimpfen wenn er drückt.

:D :D :D
 
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nocheinPoet

Irgendwo habt ihr beide Recht. Ich verstehe die eine Seite so wie die andere und beide sind logisch.

Der beste Weg zur Verständigung, wenn zwei nicht die gleiche Sprache sprechen, ist wohl ein Lächeln.


Danke, es ging mir nicht darum, hier auf dem Sonntag wirklich Stress zu machen, Du kennst mich doch, das sieht dann anders aus. Es würde mich freunen, wenn man sich mal mit dem Eigentlichen in meinem Beitrag befassen würde.

Lieben Gruß

Und ich :D :D :D doch immer,...
 
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Hallo die Moderation,

Ich bitte die Moderation um Sperrung des Teilnehmers "nocheinpoet" aus dieser Diskussion und um Entfernung seines obengenannten Beitrags: Beleidigungen, persönliche Angriffe, Aggressivität, Feindseligkeit, Herabsetzungen und off-topic Themen.
Er hat seinen Standpunkt verteidigt und es ist zwar nicht nett, zu schreiben dass andere keine Ahnung hätten, aber das kann man noch durchgehen lassen.
 
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Jocelyne Lopez
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Er hat seinen Standpunkt verteidigt und es ist zwar nicht nett, zu schreiben dass andere keine Ahnung hätten, aber das kann man noch durchgehen lassen.

Dann überlasse ich diesen Thread den Stalkern und Mobbern von Alpha Centauri und ESOWATCH. Ich muß mir das nicht antun. Habe ich genug seit ein paar Jahren.

Jocelyne Lopez
 
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Dann überlasse ich diesen Thread den Stalkern und Mobbern von Alpha Centauri und ESOWATCH. Ich muß mir das nicht antun. Habe ich genug seit ein paar Jahren.

Jocelyne Lopez
Würde ich nicht tun.

Die Mathematik hat ihren Platz. Sie ist nützlich. Man kann sie nur eben nicht für ALLES gebrauchen und sie damit über alles stellen. Man sollte sie aber auch nicht ausschließen.

Von daher habt ihr doch beide Recht.
 
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Jocelyne Lopez
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Würde ich nicht tun.

Die Mathematik hat ihren Platz. Sie ist nützlich. Man kann sie nur eben nicht für ALLES gebrauchen und sie damit über alles stellen. Man sollte sie aber auch nicht ausschließen.

Von daher habt ihr doch beide Recht.

Es geht nicht um die Mathematik. Dass die Mathematik selbstverständlich ihren Platz bei der Beschreibung und dem Verständnis der Natur hat, habe ich auch angefangen darzulegen, ich habe nie behauptet oder gefordert, dass die Mathematik abzuschaffen sei, es geht darum die Grenze des Einsatzes der Mathematik aufzuzeigen und den Stellenwert der Mathematik in der Gesellschaft und zum Verständnis von Naturerscheinungen in ihrer völlig überzogenen Position zu berichtigen. Wenn man zum Beispiel jahrenlang von den Mobbern und Stalkern hört, dass man nur mit der Mathematik physikalische Theorien verstehen kann, ist es eine völlig lächerliche Absurdität. Genauso, dass eine Theorie, die mathematisch korrekt formuliert wurde, zwangsläufig richtig sein muss. Es gibt und gab etliche Theorien, die mathematisch korrekt formuliert sind und die völlig falsch sind, das Eine hat mit dem Anderen überhaupt nichts zu tun. Man kann nämlich alles mathematisch modellieren und formulieren, etwas Falsches und etwas Wahres, etwas Reales und etwas Fiktives. Mathematik hat keine Beweiskraft für Theorien und Hypothesen, und es ist kein Verbrechen, dieses Märchen als Märchen zu entlarven. Auch ich war in der Schule sehr gut in Mathematik, aber ich kann nicht sagen, dass die Mathematik überhaupt mein Verständnis der Welt ermöglicht oder verbessert hat. Sie spielt da eine wirklich nebensächliche Rolle, es sei denn, man braucht sie beruflich.

Es geht sowieso nicht um die Mathematik. Wenn hier die Stalker und Mobber aus Alpha Centauri und ESOWATCH weiter mit Beleidigungen und persönlichen Angriffen geduldet werden, verlasse ich den Thread. Ich bitte jegliche Beiträge mit aggressivem, beleidigendem und herabsetzendem Umgang systematisch in Off-Topic zu verschieben. Der Teilnehmer "nocheinpoet" werde ich sowieso weiterhin ignorieren, ich habe keine Zeit, um auf persönliche Angriffe, Stänkereien, Trollereien und Geplänkel einzugehen. Ich habe mich die ganze Zeit für eine sachliche Diskussion engagiert, sie war auch dank der Sachlichkeit der anderen Teilnehmer gelungen, wenn sie jetzt gestört und zerstört von diesen Typen wird, verarchiede ich mich von der Diskussion. Kein Mensch muß sich so etwas antun, habe ich lange genug getan, die Phase ist schon lange vorbei. ;)


Viele Grüße
Jocelyne Lopez
 
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Ich kann dich gut verstehen, Jocelyne!.. Aber.. UND.. der Poet, Britta, ich und andere hier UND AUCH DU!! Sind doch Menschen, die Defizite haben.. in dem einen oder anderen Bereich..

Warum kann man nicht mal so die Welt verändern, dass man zumindest sich BEMÜHT, dass sich hier jeder von der besten Seite zeigen kann:) Ich habe auch meine wunden Punkte und habe erst gestern wieder so einen Grenzfall erlebt. Für mich der Wille, mich da weiterzuentwickeln. Die Welt wird nicht BESSER, wenn wir bloß die Physik stürzen und eine neue aufbauen. Die Welt wird besser, wenn wir IN DEM ANDEREN auch sein Herz sehen, AUCH, wenn er gerade mal wieder so unaustehlich ist;-)
 
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Es geht nicht um die Mathematik. Dass die Mathematik selbstverständlich ihren Platz bei der Beschreibung und dem Verständnis der Natur hat, habe ich auch angefangen darzulegen, ich habe nie behauptet oder gefordert, dass die Mathematik abzuschaffen sei, es geht darum die Grenze des Einsatzes der Mathematik aufzuzeigen und den Stellenwert der Mathematik in der Gesellschaft und zum Verständnis von Naturerscheinungen in ihrer völlig überzogenen Position zu berichtigen.
So habe ich das Thema auch verstanden und ich finde, es kommt auch im Verlauf der Diskussion gut rüber.
Wenn man zum Beispiel jahrenlang von den Mobbern und Stalkern hört, dass man nur mit der Mathematik physikalische Theorien verstehen kann, ist es eine völlig lächerliche Absurdität. Genauso, dass eine Theorie, die mathematisch korrekt formuliert wurde, zwangsläufig richtig sein muss. Es gibt und gab etliche Theorien, die mathematisch korrekt formuliert sind und die völlig falsch sind, das Eine hat mit dem Anderen überhaupt nichts zu tun. Man kann nämlich alles mathematisch modellieren und formulieren, etwas Falsches und etwas Wahres, etwas Reales und etwas Fiktives. Mathematik hat keine Beweiskraft für Theorien und Hypothesen, und es ist kein Verbrechen, dieses Märchen als Märchen zu entlarven.
Wenn ich mir die Physik und wer dort das Sagen hat so anschaue - als Laie versteht sich - so habe ich den Eindruck, dass die Mathematiker die Physik 'gekapert' haben.

Die Natur hat ihre eigenen Gesetze und Grenzen. Die Mathematik kennt diese Grenzen nicht. Es läßt sich unendlich rechnen, was in der realen Welt nicht funktioniert.

Und wenn es in der Wissenschaft wie in der Politik um Macht geht, dann ist die Wissenschaft an dem Punkt an dem die Kirche jeden als Ketzer verbrannte, der etwas anderes behauptete. Inwieweit das im Bereich der Wissenschaft so ist, kann ich nicht sagen. Ich überlese aber auch nicht die Aussagen derer, die nicht mit der Schulwissenschaft konform gehen und was ihnen so passiert. Alles in Ordnung ist da jedenfalls nicht.

Heute hatte der Eifelphilosoph wieder so ein Thema: http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php?t=8720

Rupert Sheldrake - kannte ich vorher auch noch nicht. :kopfkratz:
Auch ich war in der Schule sehr gut in Mathematik, aber ich kann nicht sagen, dass die Mathematik überhaupt mein Verständnis der Welt ermöglicht oder verbessert hat. Sie spielt da eine wirklich nebensächliche Rolle, es sei denn, man braucht sie beruflich.
Was mich in der Schule gestört hat war, dass wir schon lernen mußten wie der Rechenweg ist, bevor man uns überhaupt versuchte zu erklären, warum wir das rechnen können sollen und für was es überhaupt von Nutzen ist.

Ich will erstmal wissen, wie und warum etwas funktioniert oder so ist, wie es ist und wenn ich es vorausberechnen will, dann erst brauche ich die Mathematik. Für das Verständnis physikalischer Ereignisse ist die Mathematik meiner Meinung nach zweitrangig. Wenn ich etwas so interessant finde, dass ich es genauer wissen will, dann fange ich auch an zu rechnen. Aber erstmal ist ein gesamtes Bild interessanter.

Es geht sowieso nicht um die Mathematik. Wenn hier die Stalker und Mobber aus Alpha Centauri und ESOWATCH weiter mit Beleidigungen und persönlichen Angriffen geduldet werden, verlasse ich den Thread.
Beileidigungen und Angriffe werden sanktioniert. Bisher ging das in diesem Thema aber noch. Die OFF-Topics sind verschoben und wer möchte, kann sich dort zu den OFF-Topics weiter äussern. Hier sollte man schon beim Thema bleiben und da hab ich ein Auge drauf.

Ich bitte jegliche Beiträge mit aggressivem, beleidigendem und herabsetzendem Umgang systematisch in Off-Topic zu verschieben. Der Teilnehmer "nocheinpoet" werde ich sowieso weiterhin ignorieren, ich habe keine Zeit, um auf persönliche Angriffe, Stänkereien, Trollereien und Geplänkel einzugehen. Ich habe mich die ganze Zeit für eine sachliche Diskussion engagiert, sie war auch dank der Sachlichkeit der anderen Teilnehmer gelungen, wenn sie jetzt gestört und zerstört von diesen Typen wird, verarchiede ich mich von der Diskussion. Kein Mensch muß sich so etwas antun, habe ich lange genug getan, die Phase ist schon lange vorbei. ;)
Ich denke, der Poet hat zur Kenntnis genommen, dass du seine Beiträge ignorierst.
 
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Was mich in der Schule gestört hat war, dass wir schon lernen mußten wie der Rechenweg ist, bevor man uns überhaupt versuchte zu erklären, warum wir das rechnen können sollen und für was es überhaupt von Nutzen ist.

Ich will erstmal wissen, wie und warum etwas funktioniert oder so ist, wie es ist und wenn ich es vorausberechnen will, dann erst brauche ich die Mathematik. Für das Verständnis physikalischer Ereignisse ist die Mathematik meiner Meinung nach zweitrangig. Wenn ich etwas so interessant finde, dass ich es genauer wissen will, dann fange ich auch an zu rechnen. Aber erstmal ist ein gesamtes Bild interessanter.


Hier möchte ich an die verschiedene Rolle und die verschiedene Grenze jeweils einer natürlichen Sprache und der mathematischen Sprache zur Beschreibung der Natur anknüpfen, und zwar an der qualitativen Beschreibung der Natur (die uns primär mit einer Muttersprache sofort ermöglicht wird) und an der quantitativen Beschreibung der Natur mit der mathematischen Sprache (die man nachträglich erlernt, sofern man schulisch ausgebildet wird):

Ich kann zum Beispiel meinen Schreibtisch so detailliert und so präzis in einer natürlichen Sprache beschreiben, dass keine Verwechselung dieses im Universum einmaligen Objektes bestehen kann. Die natürliche Sprache ist hier die exakteste Sprache zur Beschreibung der Natur und sie ermöglicht mir die Mitteilung von zahlreichen Erkenntnissen und Informationen. Die Mathematik kann das nicht. Kein bisschen. Sie muss meine Beschreibung in einer natürlichen Sprache grob und völlig undifferenziert als Definition übernehmen: „Es sei ein Schreibtisch gegeben“. Punkt.

Wenn ich aber z.B. wissen möchte, wie viel Farbe ich benötige, um die Platte meines Schreibtisches zu streichen, dann hilft mir wiederum keine einzige natürliche Sprache weiter, keine kann mir zu dieser Information bringen. Da helfen nur das Messen und die Mathematik. Insofern gelangt man mit der mathematischen Sprache zu Erkenntnissen, die mit einer natürlichen Sprache nicht erschließbar sind. Das ist der große Verdienst der mathematischen Sprache. Sie ist zu quantitativer Beschreibung der Natur unverzichtbar. Schön fand ich die Vorstellung eines Teilnehmers in einem Forum, wie die Steinzeitmenschen gezählt haben sollen: Eins, zwei, drei, viele! :)
 
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Was mich in der Schule gestört hat war, dass wir schon lernen mußten wie der Rechenweg ist, bevor man uns überhaupt versuchte zu erklären, warum wir das rechnen können sollen und für was es überhaupt von Nutzen ist.

Als ich irgendwann vor ein paar Jahren in Foren den Mobbern und Stalkern, die mich mit mathematischen Formeln im Rahmen der Relativitätstheorie überschüttet haben, gesagt habe, sie mögen ihre physikalischen Argumentierungen bitte lieber auf deutsch vortragen, weil ich von Mathematik nichts verstehe, haben sie sich triumphal gegenseitig auf die Schulter geklopft und überall kolportiert, die Lopez ist dumm, sie versteht nichts von Mathematik, und sie hasst die Mathematik und Mathematiker, weil sie in der Schule ein Mathe-Trauma gekriegt hat, sie kam mit Mathe nicht zurecht, ein hoffnungsloser Fall, sie ist ja auch soo dumm, unendlich dumm, es lohnt sich nicht mit so einer dummen Kuh sich über Physik zu unterhalten, man lacht sich tot. Diese herabsetzende Einstellung haben die Mobbers und Stalkers überall seit Jahren kolportiert, sogar bis heute noch bis zu PSW in diesen Thread weitergeschleppt, siehe z.B.:
PSW-Links entfernt. *MOD*

Dabei war es wie bei Dir genau das Gegenteil: Ich war während meiner ganzen Schulausbildung sehr gut in Mathe, ich weiß sogar noch, dass ich mich immer die Note 1 oder 2 mit einer Mitschülerin im Gymnasium geteilt habe: Als die Lehrerin die Mathe-Kontrollen öffentlich zurückgab hat immer jemand in der Klasse gleich gefragt: „Na, wer hat diesmal die beste Mathe-Arbeit geschrieben, Nicole Roman oder Jocelyne Lopez?;)

Wenn ich sage, ich verstehe nichts von Mathematik, bedeutet es, ich habe alles vergessen, was ich in Mathe gelernt habe. Ich weiß nicht mehr einmal, ob ich Vektor-Rechnungen oder dergleichen gelernt habe, ich habe sogar vergessen, ob ich es mal gelernt habe. ;) Man sagt auch: Wissen ist was bleibt, wenn man alles anderen vergessen hat. Und so ist es auch mit Mathe wie mit einer anderen Fremdsprache: Man vergisst sie radikal, wenn man sie nicht braucht und nicht praktiziert.


Wenn ich mir die Physik und wer dort das Sagen hat so anschaue - als Laie versteht sich - so habe ich den Eindruck, dass die Mathematiker die Physik 'gekapert' haben.

Die Natur hat ihre eigenen Gesetze und Grenzen. Die Mathematik kennt diese Grenzen nicht. Es läßt sich unendlich rechnen, was in der realen Welt nicht funktioniert.

Mathematik ersetzt nicht das Denken, sie ersetzt auch nicht eine Muttersprache und sie ist nicht unbedingt hilfreich, um zu richtigen Erkenntnissen zu gelangen und die Natur zu verstehen.

Als Galilei sagte: „Das Buch der Natur ist in der Sprache der Mathematik geschrieben“ lag er ein wenig daneben. ;)
 
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Als ich irgendwann vor ein paar Jahren in Foren den Mobbern und Stalkern, die mich mit mathematischen Formeln im Rahmen der Relativitätstheorie überschüttet haben, gesagt habe, sie mögen ihre physikalischen Argumentierungen bitte lieber auf deutsch vortragen, weil ich von Mathematik nichts verstehe, haben sie sich triumphal gegenseitig auf die Schulter geklopft und überall kolportiert, die Lopez ist dumm, sie versteht nichts von Mathematik, und sie hasst die Mathematik und Mathematiker, weil sie in der Schule ein Mathe-Trauma gekriegt hat, sie kam mit Mathe nicht zurecht, ein hoffnungsloser Fall, sie ist ja auch soo dumm, unendlich dumm, es lohnt sich nicht mit so einer dummen Kuh sich über Physik zu unterhalten, man lacht sich tot. Diese herabsetzende Einstellung haben die Mobbers und Stalkers überall seit Jahren kolportiert, sogar bis heute noch bis zu PSW in diesen Thread weitergeschleppt, siehe z.B.:
PSW-Links entfernt *MOD*

Dabei war es wie bei Dir genau das Gegenteil: Ich war während meiner ganzen Schulausbildung sehr gut in Mathe, ich weiß sogar noch, dass ich mich immer die Note 1 oder 2 mit einer Mitschülerin im Gymnasium geteilt habe: Als die Lehrerin die Mathe-Kontrollen öffentlich zurückgab hat immer jemand in der Klasse gleich gefragt: „Na, wer hat diesmal die beste Mathe-Arbeit geschrieben, Nicole Roman oder Jocelyne Lopez?;)

Wenn ich sage, ich verstehe nichts von Mathematik, bedeutet es, ich habe alles vergessen, was ich in Mathe gelernt habe. Ich weiß nicht mehr einmal, ob ich Vektor-Rechnungen oder dergleichen gelernt habe, ich habe sogar vergessen, ob ich es mal gelernt habe. ;) Man sagt auch: Wissen ist was bleibt, wenn man alles anderen vergessen hat. Und so ist es auch mit Mathe wie mit einer anderen Fremdsprache: Man vergisst sie radikal, wenn man sie nicht braucht und nicht praktiziert.




Mathematik ersetzt nicht das Denken, sie ersetzt auch nicht eine Muttersprache und sie ist nicht unbedingt hilfreich, um zu richtigen Erkenntnissen zu gelangen und die Natur zu verstehen.

Als Galilei sagte: „Das Buch der Natur ist in der Sprache der Mathematik geschrieben“ lag er ein wenig daneben. ;)
Man behält sich von dem, was man gelernt hat, nur was man braucht. Ist in allen Bereichen so. Ich hatte mal einen Computerkurs für eine spezielle Software, die wir erst ein paar Wochen später dann bekamen. Bis dahin hatte ich schon wieder vergessen, wie sie im speziellen funktionierte, da ich es wochenlang nicht ausprobieren konnte.

Ansonsten habe ich meine Zeugnisse und meine Abschlußprüfung mit einem Durchschnitt von 1,8 - 2 geschafft - und das ohne viel dafür zu lernen.

Von meinem Physikunterricht ist nicht viel hängen geblieben. Muß aber am Lehrer gelegen haben, denn letzt auf Klassentreffen haben wir uns darüber unterhalten und keiner fand den Physikunterricht richtig produktiv. Naja, die Lehrer sind halt auch nicht unbedingt gut ausgebildet, wie man letzte Woche in der Bloggerei nachlesen konnte.

Es ist wie überall: Das Sagen haben nicht die kompetentesten Leute sondern diejenigen, die am Besten schleimen können und rücksichtlos genug sind, ihre Konkurrenz aus dem Weg zu räumen. Deswegen sitzen auf allen höheren, gut bezahlten Posten auch die fachlich Inkompetentesten. Liegt am kapitalistischen System.
 
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Ich will erstmal wissen, wie und warum etwas funktioniert oder so ist, wie es ist und wenn ich es vorausberechnen will, dann erst brauche ich die Mathematik. Für das Verständnis physikalischer Ereignisse ist die Mathematik meiner Meinung nach zweitrangig. Wenn ich etwas so interessant finde, dass ich es genauer wissen will, dann fange ich auch an zu rechnen. Aber erstmal ist ein gesamtes Bild interessanter.

Das Problem der Mathematik in der Wissenschaft ist, dass sie auf Informationen aus der Realität angewiesen ist. Ohne Daten, keine Mathematik, kein Erkenntnis aus der Mathematik.

So haben wir es auch in dem Fallbeispiel dieser Diskussion mit der zu bestimmenden Gesamtzahl der Vorfahren der jetzigen lebenden Bevölkerung rückwärts in der 40.000 Generation gesehen: Die Mathematik kann keine brauchbaren Erkenntnisse liefern, weil ihr die Informationen fehlen und weil diese Informationen definitiv nicht durch Recherchen zu beschaffen sind. Sie werden uns für immer verborgen sein, sie sind "perdues dans la nuit des temps" wie die Franzosen sagen, verloren in der Nacht der Zeit.

Trotzdem haben Mathematiker zur Lösung dieser Frage eine Formel geliefert, die ein Ergebnis liefert, das nicht mal annährend der Realität entsprechen kann, sondern vielmehr katastrophal daneben liegt. Da hilft auch nicht der Zusatz: „Im Idealfall“, sprich ohne Berücksichtigung von realen Bedingungen. Was nützt mir eine rein mathematische Berechnung, die keine realen Bedingungen berücksichtigt? Was nützt mir eine Lösung, die Milliarden und Abermilliarden von lebenden Menschen in der Frühgeschichte der Menschheit berechnet, anstatt möglicherweise am Anfang nur ein einziges Paar oder wenige Paare? Das ist doch völlig absurd. :(

Diese Absurdität kann man zwar bei diesem einen Beispiel gleich erkennen und ablehnen, sie ist aber in den meisten Fällen nicht so klar erkennbar: Wenn man zum Beispiel auf das Sammeln von Messdaten in der kosmologischen Dimension oder in der Quantendimension angewiesen ist, kann man die Fehler von rein mathematischen Berechnungen ohne Berücksichtigung von (unbekannten oder nicht meßbaren) Bedingungen nicht erkennen. Wie denn? Das könnte man nur empirisch erkennen, wie zum Beispiel in der Technologie: Wenn eine Maschine nicht funktioniert, wie sie theoretisch funktionieren sollte, dann muß man nach dem Fehler suchen. Da haben die Ingenieure und Techniker keine Chance zu spekulieren und zu fantasieren, die Realität ist für sie gnadelos. Man kann aber leicht spekulieren, fantasieren und interpretieren in Dimensionen, wo die Beobachtungen und Messungen nicht empirisch zu überprüfen sind. Aus diesem Grund ist die Mathematik z.B. in der theoretischen Physik nur mit Vorsicht zu genießen, sie kann „Erkenntnisse“ mit ganz unsicheren Meßdaten liefern, die drastisch daneben sind und ein völlig falsches Gesamtbild der Realität vermitteln.
 
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Trotzdem haben Mathematiker zur Lösung dieser Frage eine Formel geliefert, die ein Ergebnis liefert, das nicht mal annährend der Realität entsprechen kann, sondern vielmehr katastrophal daneben liegt. Da hilft auch nicht der Zusatz: „Im Idealfall“, sprich ohne Berücksichtigung von realen Bedingungen. Was nützt mir eine rein mathematische Berechnung, die keine realen Bedingungen berücksichtigt? Was nützt mir eine Lösung, die Milliarden und Abermilliarden von lebenden Menschen in der Frühgeschichte der Menschheit berechnet, anstatt möglicherweise am Anfang nur ein einziges Paar oder wenige Paare? Das ist doch völlig absurd. :(

Das ist so doch überhaupt nicht richtig.
2^n ist nur die Ausgangsüberlegung. Dann wird geschaut, was an Informationen da ist. Ganz am Anfang gab es einen Link, in dem gezeigt wurde, welche Überlegungen angestellt werden, um auf eine vernünftige Formel und ein schlüssiges Ergebnis zu kommen.

Sich hinzustellen und absolut sichere und einwandfreie Zahlen zu verlangen und alles andere zu verwerfen, ist wirklich keine Lösung.
 
OP
Jocelyne Lopez
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Das ist so doch überhaupt nicht richtig.
2^n ist nur die Ausgangsüberlegung. Dann wird geschaut, was an Informationen da ist. Ganz am Anfang gab es einen Link, in dem gezeigt wurde, welche Überlegungen angestellt werden, um auf eine vernünftige Formel und ein schlüssiges Ergebnis zu kommen.

Alle Rechenschritte, die auf einer Addition der jeweils 2 direkten Vorfahren für jeden Mensch basieren, sind in der Realität grundsätzlich und drastisch falsch, und führen sehr schnell zu absurden Ergebnissen. Die hier aber zur Lösung der Aufgabe empfohlenen mathematischen Rechenschritte basierten alle auf einer Addition der jeweils 2 direkten Vorfahren für jeden Mensch, zum Beispiel hier in diesem Thread:

http://www.politik-sind-wir.de/showpost.php?p=27305&postcount=16
http://www.politik-sind-wir.de/showpost.php?p=27383&postcount=19

oder aus einem anderen Forum:

http://www.politik-sind-wir.de/showpost.php?p=27404&postcount=20




Sich hinzustellen und absolut sichere und einwandfreie Zahlen zu verlangen und alles andere zu verwerfen, ist wirklich keine Lösung.

Nicht nur, dass der mathematische Rechenschritt der Addition hier gründlich falsch bzw. ohne jeglichen Bezug zur Realität ist, es stellt sich auch heraus, dass diese Aufgabe sich nicht mit dem rein mathematischen Formalismus lösen lässt, weil alle maßgebenden Informationen für eine korrekte, formale mathematische Verarbeitung fehlen und nicht mehr zu rekonstruieren sind, so dass man grundsätzlich auf Schätzungen aller maßgebenden Faktoren angewiesen ist. Schätzen ist aber keine mathematische Verarbeitung (die eine absolute Exaktheit der Angaben und Ergebnisse verlangt und beansprucht), das Schätzen gehört zur qualitativen Beschreibung der Natur, Schätzungen sind lediglich Annahmen aus der qualitativen Beschreibung der Natur, die sich auch in diesem Fall nicht überprüfen lassen.

Wenn ich zum Beispiel nicht mit der Mathematik rechnen kann, exakt wie viel Farbe ich zum Streichen meines Schreibtisches benötige, dann kann ich auch gerne auf die Mathematik verzichten und es schätzen. Das macht man auch überwiegend in der Empirie, und man kommt durch Erfahrungswerte auch annährend an richtigen Erkenntnisse und Ergebnisse.
 
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Alle Rechenschritte, die auf einer Addition der jeweils 2 direkten Vorfahren für jeden Mensch basieren, sind in der Realität grundsätzlich und drastisch falsch, und führen sehr schnell zu absurden Ergebnissen. Die hier aber zur Lösung der Aufgabe empfohlenen mathematischen Rechenschritte basierten alle auf einer Addition der jeweils 2 direkten Vorfahren für jeden Mensch, zum Beispiel hier in diesem Thread:

Und ich meine diesen link: http://www.math.tu-berlin.de/aktMath/site/themen_menschen.html

Es kommt offenbar darauf an, wie simpel man denkt.
 
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Jocelyne Lopez
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Und ich meine diesen link: http://www.math.tu-berlin.de/aktMath/site/themen_menschen.html

Es kommt offenbar darauf an, wie simpel man denkt.


Die Berechnung basiert auf Schätzungen, die realen Bedingungen zugrunde legen, und ist nur "eine" unter mehreren Möglichkeiten, das hatte auch otix gleich betont.

Genauso basiert der Link „Karl der Große“, der von Sebastian Hauk gepostet wurde auf Schätzungen, die realen Bedingungen zugrunde legen.

Beide Analysen haben also nichts zu tun mit der blinden Berechnung von einem "Idealfall" ohne zusätzliche Annahmen, wo man systematisch jeweils die 2 direkten Vorfahren für alle Menschen addiert, was sehr schnell völlig daneben liegt.

Eine der Stärke und gleichzeitig der Schwäche der mathematischen Sprache ist eben, dass sie für ihre formalen Rechenschritte die Natur extrem vereinfachen und alle Objekte als gleich setzen muss, wie ich das weiter oben schon erwähnt habe:

Schon die Grundgleichung der Mathematik a = b ist falsch bzw. extrem vereinfacht, weil es im Universum keine Objekte oder keine Ereignisse gibt, die genau gleich sind. Jedes Objekt und jedes Ereignis ist ein Unikum. Nicht mal die Gleichung a = a ist richtig, weil a schon nicht mehr gleich a ist, bevor man die Gleichung zu Ende geschrieben hat, alles verändert sich jedes Bruchteil von Sekunde, nichts bleibt wie es ist.


Bei unserem Beispiel mit den Vorfahren wird es dem mathematischen Formalismus zum Verhängnis: Die Mathematik behandelt hier zum Beispiel 10 Personen im Hinblick auf die Zahl ihrer direkten Vorfahren (Mutter/Vater) gleich, egal ob diese Personen Geschwister sind, also insgesamt nur 2 direkte Vorfahren haben, oder ob sie keine Geschwister sind, also insgesamt 20 direkte Vorfahren haben. Der qualitative Faktor „Geschwister“ wird ignoriert, was zu Fehlergebnissen bei der Addition führt.

Insofern denkt die Mathematik immer "simpel"... ;)
 
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Die Berechnung basiert auf Schätzungen, die realen Bedingungen zugrunde legen, und ist nur "eine" unter mehreren Möglichkeiten, das hatte auch otix gleich betont.

Genauso basiert der Link „Karl der Große“, der von Sebastian Hauk gepostet wurde auf Schätzungen, die realen Bedingungen zugrunde legen.

Beide Analysen haben also nichts zu tun mit der blinden Berechnung von einem "Idealfall" ohne zusätzliche Annahmen, wo man systematisch jeweils die 2 direkten Vorfahren für alle Menschen addiert, was sehr schnell völlig daneben liegt.

Genau, Schätzungen. Und genau das kann man auch in die andere Richtung machen. Man kann in die Berechnung der eigenen Vorfahrenreihe genauso einbeziehen, wie oft und in welchem Umfang es zu Inzucht gekommen ist. Dann ist es nur keine simple Addition mehr. Es hat aber auch niemand ernsthaft behautet, dass 2^n die Zahl der tatsächlich vorhandenen Vorfahren wiedergibt.


Eine der Stärke und gleichzeitig der Schwäche der mathematischen Sprache ist eben, dass sie für ihre formalen Rechenschritte die Natur extrem vereinfachen und alle Objekte als gleich setzen muss, wie ich das weiter oben schon erwähnt habe:

Die Mathematik vereinfacht da, wo es sinnvoll möglich ist.



Bei unserem Beispiel mit den Vorfahren wird es dem mathematischen Formalismus zum Verhängnis: Die Mathematik behandelt hier zum Beispiel 10 Personen im Hinblick auf die Zahl ihrer direkten Vorfahren (Mutter/Vater) gleich, egal ob diese Personen Geschwister sind, also insgesamt nur 2 direkte Vorfahren haben, oder ob sie keine Geschwister sind, also insgesamt 20 direkte Vorfahren haben. Der qualitative Faktor „Geschwister“ wird ignoriert, was zu Fehlergebnissen bei der Addition führt.


Das ist doch Unsinn. Da fehlt lediglich der Schritt: Sind die Menschen verwandt - ja oder nein - wenn ja, dann in welchem Grad.
Du unterstellst nur, dass nicht alle vorhandenen Informationen berücksichtigt würden. Aber das ist nicht ein Problem der Mathematik, sondern desjenigen, der den Fehler macht.


Schon die Grundgleichung der Mathematik a = b ist falsch bzw. extrem vereinfacht, weil es im Universum keine Objekte oder keine Ereignisse gibt, die genau gleich sind. Jedes Objekt und jedes Ereignis ist ein Unikum. Nicht mal die Gleichung a = a ist richtig, weil a schon nicht mehr gleich a ist, bevor man die Gleichung zu Ende geschrieben hat, alles verändert sich jedes Bruchteil von Sekunde, nichts bleibt wie es ist.

a=b ist genau dann wahr, wenn a=b. Wenn etwa a =1 ist und b ebenfalls = 1, ist die Gleichung erfüllt. Eventuell ist es doch etwas spitzfindig, jedem Wasserstoffatom, jedem Proton usw eine einzigartige Stellung zuzuschreiben.
 
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