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Welche Lösung für das Schulden Problem?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2028

Doch, genau darum ging es. Der user pommes hat versucht in einem seiner Beiträge, die


http://www.politik-sind-wir.de/show...hulden-Problem?p=349203&viewfull=1#post349203

Wenn man dieser Falschheit nicht vehement widerspricht, dann gräbt sie sich in den Köpfen anderer (Sebastian Hauk, starfix, tm) und bereitet den Weg zu weiterer Ausbreitung der Gesell-Theorien, was ja das Ziel der manipulatorischen Beiträge des pommes ist.

Was genau sind denn deine Kritikpunkte an der Freiwirtschaft?

Ich finde die Theorie interessant und da ihr Ziel die Abschaffung des Wachstumszwangs und ein besseres Funktionieren der freien Märkte beinhaltet, werde ich mich zukünftig mit ihr beschäftigen, vielleicht ist sie wirklich die Lösung oder ein Teil davon.

Die kalkulatorischen Zinsen beziehen sich nach meinem Wissen ausschließlich auf die Verzinsung des eingebrachten Eigenkapitals. Für Fremdkapital aufgewendete Zinsen fließen als Aufwendungen ebenfalls in die Kalkulation ein, sind aber nicht mit den kalkulatorischen Zinsen identisch.

Waren die kalkulatorischen Zinsen nicht die Eigenkapitalzinsen + Fremdkapitalzinsen?
 
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Ich finde die Theorie interessant und da ihr Ziel die Abschaffung des Wachstumszwangs und ein besseres Funktionieren der freien Märkte beinhaltet, werde ich mich zukünftig mit ihr beschäftigen, vielleicht ist sie wirklich die Lösung oder ein Teil davon.

Es gibt keinen Wachstumszwang, zumindest nicht durch den Zins oder meinetwegen Zinseszins. Ich weiß gar nicht, wie man da als Ökonom drauf kommen kann, wenn man ernst genommen werden möchte. Und "besseres 'Funktionieren' der freien Märkte" ist wie "besserer Krebs".
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Es gibt keinen Wachstumszwang, zumindest nicht durch den Zins oder meinetwegen Zinseszins. Ich weiß gar nicht, wie man da als Ökonom drauf kommen kann, wenn man ernst genommen werden möchte. Und "besseres 'Funktionieren' der freien Märkte" ist wie "besserer Krebs".

Es gibt auf jeden Fall eine wachsende Nachfrage nach Geld, denn Kreditzinsen wollen bezahlt werden.
Kommt ein Kredit in Umlauf kann der Kreditnehmer zwar unter Umständen die Zinsen durch seine Investition bezahlen, an irgendeiner Stelle wird das Geld aber dann fehlen und mehr Geld wird benötigt.
Die Produktion muss doch dann steigen, damit Waren- und Geldmenge nicht zu weit auseinander gehen.
Wenn dann noch durch Spekulationen und übermäßige Fehlinvestitionen große Schuldenberge entstehen verstärkt sich der Effekt.

Ein System ohne freie Märkte kann nicht gerecht sein und nur durch Unterdrückung funktionieren, schon alleine wegen dem Verbot der privaten Produktionsmittel.
 
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Es gibt auf jeden Fall eine wachsende Nachfrage nach Geld, denn Kreditzinsen wollen bezahlt werden.
Kommt ein Kredit in Umlauf kann der Kreditnehmer zwar unter Umständen die Zinsen durch seine Investition bezahlen, an irgendeiner Stelle wird das Geld aber dann fehlen und mehr Geld wird benötigt.
Die Produktion muss doch dann steigen, damit Waren- und Geldmenge nicht zu weit auseinander gehen.
Wenn dann noch durch Spekulationen und übermäßige Fehlinvestitionen große Schuldenberge entstehen verstärkt sich der Effekt.
Ich weiß gar nicht was man da theoretisch diskutieren braucht. Es lässt sich empirisch einfach nicht bestätigen und damit ist die Behauptung hinfällig. Früher gab es sogar eine negative Korrelation zwischen Zinsstand und Wachstum, heute gar keine mehr.

Ein System ohne freie Märkte kann nicht gerecht sein und nur durch Unterdrückung funktionieren, schon alleine wegen dem Verbot der privaten Produktionsmittel.
Oh je... Ist denn nichts hängen geblieben, als ich das letzte Mal hier war? Naja, ist jetzt bestimmt das falsche Forum bzw. der falsche Thread dafür.
 
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Gelöschtes Mitglied 2028

Ich weiß gar nicht was man da theoretisch diskutieren braucht. Es lässt sich empirisch einfach nicht bestätigen und damit ist die Behauptung hinfällig. Früher gab es sogar eine negative Korrelation zwischen Zinsstand und Wachstum, heute gar keine mehr.

Warum genau lässt es sich denn nicht bestätigen, wer einen Kredit nimmt muss Zinsen zahlen.
Kredite sind der einzige Weg wie neues Geld auf den Markt kommt.
Mit dem Kredit kommen Zinsen (Forderungen nach Geld).
Also kommen beispielsweise bei einem 1000€ Kredit 1000€ neues Geld auf den Markt aber bei 5% Zinsen weitere Forderungen in Höhe von 50€, die durch die aktuelle Geldmenge nicht abzudecken sind außer es kommt wieder neues Geld (welches wieder Forderungen mit sich bringt), bzw. es entstehen Schulden, die (wie soll es auch anders sein;)) Forderungen in Form von Zinsen mit sich bringen.

Wo zeigt sich denn, dass es keine empirischen Bestätigungen gibt?


Oh je... Ist denn nichts hängen geblieben, als ich das letzte Mal hier war? Naja, ist jetzt bestimmt das falsche Forum bzw. der falsche Thread dafür.

Wäre auch schlimm wenn alles hängenbleibt und verinnerlicht wird was man so aufschnappt, dann wäre ich ja Sozialist, Nationalsozialist, Verschwörungstheoretiker oder was weiß ich der übelsten Sorte.:D
 
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Wo zeigt sich denn, dass es keine empirischen Bestätigungen gibt?

So fair muss man schon sein, wenn man eine Behauptung aufstellt, liegt es an einem selbst sie auch belegen zu können. Bin gerade nicht dazu in der Stimmung die entsprechenden Statistiken rauszusuchen, aber viel interessanter ist doch, ob unsere Freiwirtschaftlerfreunde auch nur einmal nachgeschaut haben, ob ihre Fieberfantasien auch zutreffen. Ansonsten bleibt die Theorie ein Hobby, dessen innere Fehlerhaftigkeit ich gelöschter Account anführen lasse.
 
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Ich weiß gar nicht was man da theoretisch diskutieren braucht. Es lässt sich empirisch einfach nicht bestätigen und damit ist die Behauptung hinfällig. Früher gab es sogar eine negative Korrelation zwischen Zinsstand und Wachstum, heute gar keine mehr.

Führt der Zins zu einer wachsenden Geldmenge? Ja / Nein?

Danke.
 
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Gelöschtes Mitglied 2028

So fair muss man schon sein, wenn man eine Behauptung aufstellt, liegt es an einem selbst sie auch belegen zu können. Bin gerade nicht dazu in der Stimmung die entsprechenden Statistiken rauszusuchen, aber viel interessanter ist doch, ob unsere Freiwirtschaftlerfreunde auch nur einmal nachgeschaut haben, ob ihre Fieberfantasien auch zutreffen. Ansonsten bleibt die Theorie ein Hobby, dessen innere Fehlerhaftigkeit ich gelöschter Account anführen lasse.

Kein Problem, ist auch schon spät.

Also ein Nachweis von [MENTION=209]Pommes[/MENTION] scheint zu belegen, dass sich die Geldmenge im Vergleich zur Warenmenge der letzten Jahrzehnte überproportional erhöht hat.
Hier könnte auch mit der Abschaffung des Goldstandards argumentiert werden, die nicht nur eigentlich eine Enteignung der Bürger war, sondern auch zum Gelddrucken eingeladen hat.
 
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Führt der Zins zu einer wachsenden Geldmenge? Ja / Nein?

Danke.

Lies dir den Satz, den du zitiert hast, nochmal ganz vorsichtig durch und versuche ihn zu verstehen (du schaffst es!). Eventuell siehst du dann ein, warum ich deine Frage nicht beantworte, um auf deine halbstarken Tricks hereinzufallen.
 
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Der User glaubt ja nicht mal, dass Löhne und der Wareneinkauf im Preis enthalten sind. Das liegt daran, dass er glaubt, dass das BIP unabhängig von Löhnen und anderen Einkünften ist. Wobei die Kosten- u. Leistungsrechnung nicht von tatsächlichen Zinsen ausgeht, sondern von kalkulatorischen Zinsen.

Es zählt das, was er bei der Fälligkeit auf dem Tisch des Kreditinstitut legen muss, die kalkulatorischen Zinsen sind in diesen Zugsamenhang nebensächlich, aber auch die muss der Endverbraucher mit bezahlen.
 
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Lies dir den Satz, den du zitiert hast, nochmal ganz vorsichtig durch und versuche ihn zu verstehen (du schaffst es!). Eventuell siehst du dann ein, warum ich deine Frage nicht beantworte, um auf deine halbstarken Tricks hereinzufallen.

Ich habe ihn gelesen. Und nun? Das ist doch eine ganz simple Frage.
 
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Was genau sind denn deine Kritikpunkte an der Freiwirtschaft?

Das kann und will er nicht sagen, statt dessen sucht er verzweifelt nach Gründen dagegen. Die Geld und Boden Reform sollte man auf jeden Fall einführen, aber die Freiwirtschaft ist mir Persönlich zu liberal und wir haben noch mehr Probleme die wir damit nicht lösen werden. aber es wäre ein guter Anfang.

Ich finde die Theorie interessant und da ihr Ziel die Abschaffung des Wachstumszwangs und ein besseres Funktionieren der freien Märkte beinhaltet, werde ich mich zukünftig mit ihr beschäftigen, vielleicht ist sie wirklich die Lösung oder ein Teil davon.

ja sie ist klasse, nur mit den Freien Markt bin ich nicht so ganz Glücklich, sicher muss es das auch geben, aber nicht in jeder Branche, einige sollte wieder Vergesellschaftet werden,


Waren die kalkulatorischen Zinsen nicht die Eigenkapitalzinsen + Fremdkapitalzinsen?

Ja.
 
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Also ein Nachweis von [MENTION=209]Pommes[/MENTION] scheint zu belegen, dass sich die Geldmenge im Vergleich zur Warenmenge der letzten Jahrzehnte überproportional erhöht hat.

Man kann den Zwang zur Erhöhung der Warenmenge nicht daraus ableiten, dass die Geldmenge die Warenmenge übertrifft. Das ist kein Nachweis, sondern erstmal nur ein Phänomen. Eine empirische Bestätigung wäre, wenn du mir eine Korrelation zwischen Zins und Wachstumsrate zeigen könntest. Der Zinssatz der EZB war seit 25 Jahren durchgehend positiv und wir hatten in Europa die unterschiedlichsten Wachstumsraten, zur Zeit der Wirtschaftskrise sogar einen ordentlichen Einbruch.
 
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Gelöschtes Mitglied 2028

Es zählt das, was er bei der Fälligkeit auf dem Tisch des Kreditinstitut legen muss, die kalkulatorischen Zinsen sind in diesen Zugsamenhang nebensächlich, aber auch die muss der Endverbraucher mit bezahlen.

Die kalkulatorischen Zinsen sind doch nur dafür da, um dem Unternehmer eine noch genauere Übersicht zu verschaffen.

Sie werden zwar in der KLR erfasst, aber doch verrechnet und somit nicht komplett in die Preisbildung mit einbezogen, weil die Eigenkapitalzinsen mit drin stecken.

Ist aber auch eigentlich egal, ich glaube sie weiß schon, das Zinsen mit in Preisen enthalten sind, aber der Marktpreis richtet sich auch nach dem (subjektiven) Wert einer Ware und hat damit nicht ausschließlich etwas mit Kosten und Zinsen zutun.
Ich denke, dass das gemeint ist.
 
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Ich habe ihn gelesen.

Und was verstehst du nicht daran? Zum Beispiel an der Stelle, an der ich sagte, dass ich die Diskussion über die Argumentation der Theorie unnötig finde? Und an der Stelle, an der ich Vorangegangenes begründete, indem ich sagte, dass die Realität entscheidend ist? Rück eine empirische Evidenz raus oder wir spielen hier nur Mau-Mau, eine Theorie ist nichts wert, wenn sie keine Bestätigung findet.
 
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Führt der Zins zu einer wachsenden Geldmenge? Ja / Nein?

Danke.

Ja, der Zins zieht Geld aus de Kreislauf und kumuliert es auf den Konten der Kapitaleigner, um diese Lücke zu schließen, müssen die Teilnehmer des Wirtschaftskreislaufes ständig neue Kredite aufnehmen.
 
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Und was verstehst du nicht daran? Zum Beispiel an der Stelle, an der ich sagte, dass ich die Diskussion über die Argumentation der Theorie unnötig finde? Und an der Stelle, an der ich Vorangegangenes begründete, indem ich sagte, dass die Realität entscheidend ist? Rück eine empirische Evidenz raus oder wir spielen hier nur Mau-Mau, eine Theorie ist nichts wert, wenn sie keine Bestätigung findet.

Wofür soll ich eine "empirische Evidenz" herausrücken? Ich bin es nicht, der nur schwachsinnige Behauptungen aufstellt.

Wir halten also fest, dass du Finanzgenie die Frage, ob der Zins in unserem Geldsystem die Geldmenge erhöht, nicht beantworten kannst (oder willst, was wohl auf dasselbe hinauslaufen dürfte).
 
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Wofür soll ich eine "empirische Evidenz" herausrücken. Ich bin es nicht, der nur schwachsinnige Behauptungen aufstellt.

Da du offensichtlich an der Freiwirtschaftstheorie festhältst, die behauptet, dass der Zins einen Wachstumszwang beschwört... Doch, gerade du stellst eine schwachsinnige Behauptung auf.
 
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Das kann und will er nicht sagen, statt dessen sucht er verzweifelt nach Gründen dagegen. Die Geld und Boden Reform sollte man auf jeden Fall einführen, aber die Freiwirtschaft ist mir Persönlich zu liberal und wir haben noch mehr Probleme die wir damit nicht lösen werden. aber es wäre ein guter Anfang.



ja sie ist klasse, nur mit den Freien Markt bin ich nicht so ganz Glücklich, sicher muss es das auch geben, aber nicht in jeder Branche, einige sollte wieder Vergesellschaftet werden,

Jetzt verstehe ich was du mit "zu liberal" meinst. Ich dachte die ganze Zeit nicht nur an die Wirtschaft, sondern auch an die Rechte der Bürger.
Was sollte deiner Meinung nach vergesellschaftet werden? Gesundheit und diese typischen Sparten denen man nachsagt, der Markt schadet?

Hier ist auch ein Punkt, den ich nicht ganz verstanden habe:

In diesem Thread wurde bereits geschrieben, es könnte im Falle einer Umsetzung der Freiwirtschaftslehre zur Zunahme von Genossenschaften kommen, weil der Mehrwert an Produktionsmitteln sinkt.

Warum genau tut er das und würde dir dieser Punkt nicht gefallen, da hätten wir doch dann die Vergesellschaftung?

Man kann den Zwang zur Erhöhung der Warenmenge nicht daraus ableiten, dass die Geldmenge die Warenmenge übertrifft. Das ist kein Nachweis, sondern erstmal nur ein Phänomen. Eine empirische Bestätigung wäre, wenn du mir eine Korrelation zwischen Zins und Wachstumsrate zeigen könntest. Der Zinssatz der EZB war seit 25 Jahren durchgehend positiv und wir hatten in Europa die unterschiedlichsten Wachstumsraten, zur Zeit der Wirtschaftskrise sogar einen ordentlichen Einbruch.

Naja, wie soll man diesen Zusammenhang eindeutig nachweisen, man könnte die Leit- und tatsächlichen Marktzinsen dem Wachstum gegenüber stellen, aber es gibt eben auch andere Faktoren, die mit Einfluss auf das Wachstum haben.
Es sagt auch keiner, es sei ausschließlich der Zins, der Einfluss auf das Wachstum hat.
 
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Naja, wie soll man diesen Zusammenhang eindeutig nachweisen, man könnte die Leit- und tatsächlichen Marktzinsen dem Wachstum gegenüber stellen, aber es gibt eben auch andere Faktoren, die mit Einfluss auf das Wachstum haben.
Es sagt auch keiner, es sei ausschließlich der Zins.

Welche Faktoren wären das zum Beispiel? Welche dämmen das Wachstum denn ein, um die nicht vorhandene Korrelation auszugleichen?
 

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