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Welche Lösung für das Schulden Problem?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das musst Du schon selbst heraus finden, ich bin nicht für deine Allgemeinbildung verantwortlich.
Kleiner Tipp einfach mal googeln.

Ich muss heraus finden, was Du von dem in den Raum gekackten Dampfhaufen ...

...
DAS weltweite Schuldenproblem
..

zu glauben oder zu wissen meinst? Wohl kaum.

Dein Tipp für Google nützt da auch nicht viel:
www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=DAS+weltweite+Schuldenproblem
Kein einziger Kommentar o.ä. geben Auskunft. Beiträge über Schulden, Staatsverschuldung usw. gibt es viele, mehr aber auch nicht.

So bleibt abschließend zu resümieren dass Du Thread-Starter Dich unterhalten wolltest, worüber auch immer ... :D Das ist ja auch o.k. ...
 
OP
Starfix

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... was nichts mit den Marktpreisen zu tun hat, wie soeben erklärt.

Die Zinsen stecken auch im Marktpreis, alles andere ist falsch. Wo soll den sonst das Geld für die Zinsen herkommen?

Nehme wir mal an, das Du Märchenbücher produzierst um davon leben zu können, dafür brauchst Du ein Gebäude, Maschinen, Personal Material, aber dein Eigenkapital reicht nicht aus, um das alles zu finanzieren, also brauchst Du fremd Kapital um das zu bezahlen. Das Fremdkapital kostet Geld Zinsen. Woher nimmst Du dieses Geld, wenn Du es nicht über den Preis deiner Märchenbücher einnimmst.
 
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Starfix

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Ich muss heraus finden, was Du von dem in den Raum gekackten Dampfhaufen ...

... ..

zu glauben oder zu wissen meinst? Wohl kaum.

Dein Tipp für Google nützt da auch nicht viel:
www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=DAS+weltweite+Schuldenproblem
Kein einziger Kommentar o.ä. geben Auskunft. Beiträge über Schulden, Staatsverschuldung usw. gibt es viele, mehr aber auch nicht.

So bleibt abschließend zu resümieren dass Du Thread-Starter Dich unterhalten wolltest, worüber auch immer ... :D Das ist ja auch o.k. ...


Du stellst dich hier doof, um zu Provozieren, das ist nichts anderes als Troll verhalten.
 

Pommes

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Die Zinsen stecken auch im Marktpreis, alles andere ist falsch. Wo soll den sonst das Geld für die Zinsen herkommen?

Nehme wir mal an, das Du Märchenbücher produzierst um davon leben zu können, dafür brauchst Du ein Gebäude, Maschinen, Personal Material, aber dein Eigenkapital reicht nicht aus, um das alles zu finanzieren, also brauchst Du fremd Kapital um das zu bezahlen. Das Fremdkapital kostet Geld Zinsen. Woher nimmst Du dieses Geld, wenn Du es nicht über den Preis deiner Märchenbücher einnimmst.

Der Zinsanteil in den Mieten ist sogar noch höher.
Alle Kreditkosten werden auf die Mieten übertragen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Alle Kreditkosten werden auf die Mieten übertragen.
Der engere Gegenstand der Immobiliarvermietung ist zwar keine Warenproduktion, dennoch ist dieser Gegenstand auch den Marktbedingungen unterworfen und demnach kann kein Eigentumsvermieter die Marktpreise festlegen nach seinen individuellen Kosten. Auch hier gilt die strenge Unterscheidung zwischen betriebswirtschaftlicher Ebene und den volkswirtschaftlichen (gesellschaftsökonomischen) Zusammenhängen.
 
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Nehme wir mal an, das Du Märchenbücher produzierst um davon leben zu können, dafür brauchst Du ein Gebäude, Maschinen, Personal Material, aber dein Eigenkapital reicht nicht aus, um das alles zu finanzieren, also brauchst Du fremd Kapital um das zu bezahlen. Das Fremdkapital kostet Geld Zinsen. Woher nimmst Du dieses Geld, wenn Du es nicht über den Preis deiner Märchenbücher einnimmst.
Tät mal sagen tun, daß Du für die Märchenbücher, die Du produzierst, so etwas Lästiges wie einen Verleger brauchst. Und der gibt Dir ein Honorar - meistens nicht der Rede wert, es sei denn, Du hast den GrassBöllWalser-Status. Leben wirste davon nicht können, es sei denn, Du schreibst drei Märchen pro Nacht. Tagsüber mußte nämlich die Miete reinbringen. Deinen Vermieter kannst Du nicht an Deinen Verleger verweisen.
 
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Die Zinsen stecken auch im Marktpreis, alles andere ist falsch. Wo soll den sonst das Geld für die Zinsen herkommen?

Nehme wir mal an, das Du Märchenbücher produzierst um davon leben zu können, dafür brauchst Du ein Gebäude, Maschinen, Personal Material, aber dein Eigenkapital reicht nicht aus, um das alles zu finanzieren, also brauchst Du fremd Kapital um das zu bezahlen. Das Fremdkapital kostet Geld Zinsen. Woher nimmst Du dieses Geld, wenn Du es nicht über den Preis deiner Märchenbücher einnimmst.

Der User glaubt ja nicht mal, dass Löhne und der Wareneinkauf im Preis enthalten sind. Das liegt daran, dass er glaubt, dass das BIP unabhängig von Löhnen und anderen Einkünften ist. Wobei die Kosten- u. Leistungsrechnung nicht von tatsächlichen Zinsen ausgeht, sondern von kalkulatorischen Zinsen.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Tät mal sagen tun, daß Du für die Märchenbücher, die Du produzierst, so etwas Lästiges wie einen Verleger brauchst. Und der gibt Dir ein Honorar - meistens nicht der Rede wert, es sei denn, Du hast den GrassBöllWalser-Status. Leben wirste davon nicht können, es sei denn, Du schreibst drei Märchen pro Nacht. Tagsüber mußte nämlich die Miete reinbringen. Deinen Vermieter kannst Du nicht an Deinen Verleger verweisen.

wie hieß die Tante welche die "Geschichten" um nen "Zauberlehrling" schrieb und damit Millionen scheffelt?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Du stellst dich hier doof, um zu Provozieren, das ist nichts anderes als Troll verhalten.
Wenn Du Dich provoziert fühlst von dem Hinweis, dass Dein Thread-Titel schweren inhaltlichen Mangel führt, bleibt das Dein Problem. Ein vernünftiger User, würde die Kritik beachten und Verbesserung vornehmen. Leider gibst Du Dir aber nicht die geringste Mühe ...
 
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Der engere Gegenstand der Immobiliarvermietung ist zwar keine Warenproduktion, dennoch ist dieser Gegenstand auch den Marktbedingungen unterworfen und demnach kann kein Eigentumsvermieter die Marktpreise festlegen nach seinen individuellen Kosten. Auch hier gilt die strenge Unterscheidung zwischen betriebswirtschaftlicher Ebene und den volkswirtschaftlichen (gesellschaftsökonomischen) Zusammenhängen.

Der Unternehmer kann demnach seinen Angestellten ein doppelt so hohes Gehalt bezahlen, weil das egal ist? Auch kann der Unternehmer sich ein gigantisches und teures Büro und Lager gönnen, weil das alles egal ist?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Der Unternehmer kann demnach seinen Angestellten ein doppelt so hohes Gehalt bezahlen, weil das egal ist? Auch kann der Unternehmer sich ein gigantisches und teures Büro und Lager gönnen, weil das alles egal ist?
Zeig mal her, wo ich das geschrieben haben soll.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Der User glaubt ja nicht mal, dass Löhne und der Wareneinkauf im Preis enthalten sind. Das liegt daran, dass er glaubt, dass das BIP unabhängig von Löhnen und anderen Einkünften ist. Wobei die Kosten- u. Leistungsrechnung nicht von tatsächlichen Zinsen ausgeht, sondern von kalkulatorischen Zinsen.

Man kann das aber doch leicht selber feststellen, Wikipedia weiß alles:
Das Bruttoinlandsprodukt, in der Schweiz auch Bruttoinlandprodukt[2] (Abkürzung: BIP; englisch Gross Domestic Product, GDP), gibt den Gesamtwert aller Güter, d. h. Waren und Dienstleistungen an, die innerhalb eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft hergestellt wurden....

Der Gesamtwert aller Güter, dazu gehört natürlich auch die Arbeit und das Material.
 

Spökes

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Der User glaubt ja nicht mal, dass Löhne und der Wareneinkauf im Preis enthalten sind. Das liegt daran, dass er glaubt, dass das BIP unabhängig von Löhnen und anderen Einkünften ist. Wobei die Kosten- u. Leistungsrechnung nicht von tatsächlichen Zinsen ausgeht, sondern von kalkulatorischen Zinsen.
Die kalkulatorischen Zinsen beziehen sich nach meinem Wissen ausschließlich auf die Verzinsung des eingebrachten Eigenkapitals. Für Fremdkapital aufgewendete Zinsen fließen als Aufwendungen ebenfalls in die Kalkulation ein, sind aber nicht mit den kalkulatorischen Zinsen identisch.
 

That's me

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Der User glaubt ja nicht mal, dass Löhne und der Wareneinkauf im Preis enthalten sind.

Darum am besten ignorieren ;)

Die kalkulatorischen Zinsen beziehen sich nach meinem Wissen ausschließlich auf die Verzinsung des eingebrachten Eigenkapitals. Für Fremdkapital aufgewendete Zinsen fließen als Aufwendungen ebenfalls in die Kalkulation ein, sind aber nicht mit den kalkulatorischen Zinsen identisch.

Richtig, kalkulatorische Zinsen beziehen sich auf Anlagevermögen, also Eigenkapital.
Die Zinsen aus Krediten sind Aufwand, also Kosten.
Damit sind sie natürlich eingepreist, auch wenn das gelöschter Account anders sieht und sich am Marktpreis festbeißt, obwohl es um diesen gar nicht ging.
Entweder wurde aneinander vorbei geredet, oder es ist Absicht.

Was den Marktpreis betrifft, hat er ja recht, der Marktpreis interessiert sich nicht für die realen Kosten des Herstellers. Aber jeder Hersteller versucht seinen kalkulierten Warenpreis incl. eingepreiste Kosten für den Zins und inc. kalkuliertem Gewinn auf dem Markt zu erzielen.
 
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wie hieß die Tante welche die "Geschichten" um nen "Zauberlehrling" schrieb und damit Millionen scheffelt?
Ja, und? Erstens bestätigen Ausnahmen die Regeln. Und zweitens: wie heißt denn Dein Zauberlehrling? Nur, damit ich mal nachlesen kann, ob irgendein Verlag Dich wegen Deiner Qualitäten verlegt hat....

Und was die Autorin der Harry Potter-Bücher betrifft, look at this:

1997 zunächst als Kleinauflage von 500 Stück im britischen Bloomsbury-Verlag veröffentlicht, entwickelte sich der erste Band Harry Potter und der Stein der Weisen schnell zum Verkaufserfolg. Ihm folgten 1998 und 1999 zwei weitere Teile, die jeweils den Erfolg des letzteren übertrafen. Doch erst mit dem Erscheinen des 4. Bandes Harry Potter und der Feuerkelch im Jahr 2000 gelang der Reihe der endgültige, weltweite Durchbruch.

Out of Wikipedia, Stichwort Potter.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

auch wenn das gelöschter Account anders sieht und sich am Marktpreis festbeißt, obwohl es um diesen gar nicht ging.
Doch, genau darum ging es. Der user pommes hat versucht in einem seiner Beiträge, die

Zinsanteile in den Warenpreisen zu beziffern.
http://www.politik-sind-wir.de/show...hulden-Problem?p=349203&viewfull=1#post349203

Wenn man dieser Falschheit nicht vehement widerspricht, dann gräbt sie sich in den Köpfen anderer (Sebastian Hauk, starfix, tm) und bereitet den Weg zu weiterer Ausbreitung der Gesell-Theorien, was ja das Ziel der manipulatorischen Beiträge des pommes ist.
 
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That's me

Weib, unsüß
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:happy: Ach, ne??? Aber vorher noch ein wenig mobben ...

Das hatte ich vorher schon geschrieben, dass die Marktpreise eine andere Baustelle sind. :p

Die Ursprungsdiskussion entstand aber durch deine Behauptung, dass die Zinsen nicht erwirtschaftet werden müssen. Die Antwort, wo das Geld her kommt, um sie zu bezahlen, bist du aus meiner Sicht noch immer schuldig. Aber mir wird das zu doof. Wir drehen uns im Kreis.
Und du bist ja der Ökonom :giggle: :kopfkratz:

Doch, das mach jeder Unternehmer so. Aber marktwirtschaftlich und durch Angebot und Nachfrage schwanken diese Preise. Die Preisbestimmung der/seiner Waren macht immer erst der Unternehmer. Der von ihm festgesetzte Preis bestimmt dann, wie er sich am Markt etabliert, ob er sich rentiert und gut kalkuliert wurde, durchsetzbar ist.

Das stimmt. Der Marktpreis folgt anderen Regeln. Angebot und Nachfrage und durch Unterschiede der jeweils angebotenen Preise der jeweiligen Produkte. Dumping lässt grüßen.

Wenn es schon Mobbing ist, wenn ich dir vehement widerspreche - wie du "uns" ja auch - dann ist das Forum wohl nicht der richtige Platz für dich ;)
Wobei du mir eigentlich recht gelassen vorkommst.

Warum diskutierst du eigentlich mit, wo du doch schon mehrfach betont hast, dass du die Eingangsfrage und das Thema noch gar nicht erfasst und verstanden hast?
Dann lass es doch einfach, hier wirst du ja eh gemobbt *gg*

TM, eigentlich mehr an der Frage des Threads interessiert
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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