- Registriert
- 21 Jan 2017
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 2.429
- Punkte Reaktionen
- 1
- Punkte
- 0
- Geschlecht
du hast aber erneut die Voraussetzungen für sogenannte 'exakte Wissenschaften' weggelassen, die da wären:
1. die untersuchten Teilchen oder Systeme müssen sich unter gegebenen Bedingungen immer gleich verhalten, erst das macht Theorien und damit Prognosevorhersagen möglich
2. die untersuchten Teilchen oder Systeme müssen einfach bleiben oder vereinfacht werden, es dürfen also nicht zuviele Teilchen interagieren
3. die untersuchten Systeme oder Teilchen müssen mathematisch gesehen stetig sein
ist eines davon nicht gegeben, gleiten Systeme oder der untersuchte "Teilchenzoo" nicht selten ins Chaotische ab, und das macht dann Vorhersagen und Prognosen des Systems ein Stück weit zufallsabhängig und spekulativ.
Beispiele aus den sogenannten "exakten" Wissenschaften, die dann ins Chaotische und Spekulative abgleiten:
- Medizin
- Wetterwissenschaften (Meteorologie)
- Doppel- oder Mehrfachpendelsysteme
etc.
pp.
in allen diesen Systemen wird die Zahl der interagierenden "Einzelteilchen" einfach zu hoch und damit zu komplex für exakte Vorhersagen ...
Sorry. Ich hatte die wissenschaftliche Vorgangsweise bzw. Art der Forschung als bekannt vorausgesetzt. (Sogar hier im Strang vor geraumer Zeit manifestiert.)