Wenn der sich selbst für gut haltende "Gute" glaubt, da, wo er sei, da sei "das Gute", dann ist natürlich alles "gut", was er glaubt an bösem dem BÖSEN antun "zu müssen".
Es reicht vollkommen aus, wenn man in dieser Beziehung das völkerrechtlich "Gute" verfolgt und das tut die Ukraine und der Westen.Wenn der sich selbst für gut haltende "Gute" glaubt, da, wo er sei, da sei "das Gute", dann ist natürlich alles "gut", was er glaubt an bösem dem BÖSEN antun "zu müssen".
Wenn sich immer nur dann an´s Völkerrecht gehalten wird, wenn es einem selber gut tut, dann ist das aber nicht gut.
Meine Meinung? Über den Papst habe ich sowieso keine gute, wobei ich seine Aufforderung auch für sehr weltfremd und einseitig hielt, weil sie sich ja nur an die Ukrainer richtete. Wenn es auch nur ein moralischer Appell, war, so sollte ein dieser auch universell sein und hätte beide Kriegsparteien einschließen müssen.
Und da Kriegsherren exakt die Roi*ber sind, welche an Waffenverkäufen verdienen und deshalb eitle Gutscheinmenschen gegeneinander aufhetzen um an beiden Parteien zu verdienen, sind Kriege nur dann verhinderbar, wenn man den Roi*bern das Handwerk legt.
Das Wort "zusätzlich" hast du zusätzlich dazu gefügt.
Schlecht ist, das Völkerrecht zu brechen, wenn man meint, dass der Bruch des Völkerrechtes gut sei.
Wenn es also keine Rüstungsindustrie gäbe, gäbe es Putin nicht? Du merkst an meinem Einwand, dass deine Ausführung nicht stimmig ist. Die Rüstungsindustrie ist nur das Mittel, der sich Kriegsherren bedienen und die von diesen Bedrohten ebenso. Du kannst natürlich annehmen, dass die Industrie der Böse ist und die Natur des Menschen gut und Putin niemals vorhatte, das russische Territorium mit Kriegsmitteln zu vergrößern.
Ich gehe davon aus, dass Putin nicht böser ist als andere Böse.
Auch Rheinmetall-Aktionäre wären nicht wirklich dumm.Ich gehe davon aus, dass Putin nicht böser ist als andere Böse.
Ebenfalls gehe ich davon aus, dass "Böse" nicht das wirkliche Problem sind.
Meiner Meinung nach sind eitle Dumme das wirkliche (wirksam wirkende) Problem.
Wie zum Beispiel Rheinmetall-Aktionäre und Konsorten.
Der Russe ist nicht der Erste.
Stimmt, Putin ist wohl nicht böser als Hitler. Aber fremde europäische Länder erobern lässt man ihm besser ebensowenig durchgehen wie dem Adolf.Ich gehe davon aus, dass Putin nicht böser ist als andere Böse.
Ebenfalls gehe ich davon aus, dass "Böse" nicht das wirkliche Problem sind.
Meiner Meinung nach sind eitle Dumme das wirkliche (wirksam wirkende) Problem.
Wie zum Beispiel Rheinmetall-Aktionäre und Konsorten.
Aus kurzfristiger egoistischer Sicht natürlich nicht.
Mir ist es piepegal ob der Putin der erste, zweite oder sonstwas ist, der dies bricht. Er bricht es an einem europäischen Land und drohte anderen europäischen Ländern ebenso. Und das war sein ganz grosser Fehler, denn die können sich wehren...und haben dabei das Völkerrecht an ihrer Seite!Der Russe ist nicht der Erste.
Aber der Erste hat das Völkerrecht zerstört.
Es ist faktisch seither nicht mehr wirklich wirksam wirkend.
So, wie der Erste, der eine Kette zerreißt.
Danach heißt die Kette vielleicht noch Kette.
Sie hat aber ihre Funktion eingebüßt.
Adolf war nicht böser als die überwältigende Mehrheit der Deutschen, welche Adolf so wollten wie die Russen Putin.
Je nach Standpunkt kannst du dann aber jede Beteiligung und jedes Engagement darunter rechnen.Aus kurzfristiger egoistischer Sicht natürlich nicht.
Wenn man den Aspekt "Nachhaltigkeitsmitverantwortlichkeit" unberücksichtigt lässt.
Das Völkerrecht verbietet Angriffskriege und das ist auch gut so, aber was nützt es wenn Kriegsverbrechen nicht geahndet werden ?
