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Wir erinnern uns:
https://www.welt.de/vermischtes/art...Mann-erstochen-17-Jaehriger-verdaechtigt.html
Aufatmen bei SPD, den Grünen, der Kirche und den "Bürgerlichen". Endlich einmal ein Mord, der von einem Deutschen begangen wurde. Das ganze westdeutsche Frankfurt, das ganze Köln oder Bremen etc dürfte sich in Glücksgefühlen gesuhlt haben.
Es gab in Frankfurt kurz später sogar Aufmärsche gegen das Selbstbewusstsein der Ostdeutschen, auch in vielen anderen westdeutschen Städten. Aber dieser MORD -- er wurde nicht mehr erwähnt, nachdem man zuvor das Glücksgefühl über einen "deutschen" Täter kaum noch unterdrücken konnte. Meldungen aus allen Rohren .... doch dann : Sie verschwanden von einer Minute zur anderen aus den Zeitungen etc und bei den Aufmärschen in Frankfurt redete kein einziger Mensch mehr davon (obwohl ich mir vorstellen kann, dass man die Veranstaltungen URSPRÜNGLICH auch als Massen-Event gegen rasssistische deutsche Messerstecher plante)
Was war passiert?
Alles klar???
https://www.achgut.com/artikel/der_verschwundene_deutsche
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Epilog:
Von dem armen polnischen jungen Mann in Neumünster auch keine Rede. Der nach Deutschland kam um Geld für seinen jungen Bruder im Rollstuhl zu verdienen. Aber dir bösen Polen sind ja alles verstockte rechtskonservative Christen. Dann ist man ja daher schon immer selbst schuld. Auch nicht von der Frau in Hamm. Als angebliche Prostituierte hat man auch kein Existenzrecht in Deutschland.
Alles klar!!!
(Ein Eindruck aus dem verlogensten doppelmoralistischsten Land der welt, genannt brd)
Auf einem Parkplatz in Bad Soden-Salmünster soll der 17 Jahre alte Tatverdächtige dem Opfer unter anderem mit einem Messer in den Hals gestochen haben. Zuvor soll es eine Auseinandersetzung um ein Mädchens gegeben haben.
Ein 17 Jahre alter Deutscher steht im Verdacht, einen 19-Jährigen im hessischen Bad Soden-Salmünster erstochen zu haben. Das Opfer habe bei der Auseinandersetzung am Freitagabend mehrere Messerstiche in Hals, oberhalb des Schlüsselbeins und in die Arme erlitten, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Hanau.
https://www.welt.de/vermischtes/art...Mann-erstochen-17-Jaehriger-verdaechtigt.html
Aufatmen bei SPD, den Grünen, der Kirche und den "Bürgerlichen". Endlich einmal ein Mord, der von einem Deutschen begangen wurde. Das ganze westdeutsche Frankfurt, das ganze Köln oder Bremen etc dürfte sich in Glücksgefühlen gesuhlt haben.
Überall kam diese meldung,in allen möglichen und unmöglichen Zusammenhängen. Was hätte DAS werden können? Ein linkes Chemnitz -- wahrscheinlich lagen die Pläne für eine "Demo gegen diese rassistische Gewalttat" schon auf dem Tisch.Nachdem sich die Pressemeldungen, aus denen hervorging, dass ein „Deutscher“ einen „Deutsch-Marokkaner“ getötet hatte, zunächst fast überschlugen, wurde es jedoch recht schnell ruhig um den Fall aus Bad Soden-Salmünster. Kein Chemnitz der Linken. Kein Köthen der Antifa. Nicht einmal Campino machte sich auf den Weg ins hessische Helldeutschland, wo die linke Welt noch in Ordnung ist, und so schien es, dass – anders als in Chemnitz und Köthen – tatsächlich Deutsche noch Ausländer töten.
Ja, eigentlich wäre die ganze „Auseinandersetzung“ eine 1a-Vorlage für die hiesige Medienlandschaft gewesen, um deutlich zu machen, dass auch der Deutsche ab und an messert und die Zunahme von Messerdelikten in der Bundesrepublik ab 2014 um im Durchschnitt 25 Prozent in den jeweiligen Bundesländern (in Rheinland-Pfalz sogar um 49 Prozent) rein gar nichts mit der Zuwanderung aus afrikanischen und nahöstlichen Stammeskulturen zu tun hat.
Es gab in Frankfurt kurz später sogar Aufmärsche gegen das Selbstbewusstsein der Ostdeutschen, auch in vielen anderen westdeutschen Städten. Aber dieser MORD -- er wurde nicht mehr erwähnt, nachdem man zuvor das Glücksgefühl über einen "deutschen" Täter kaum noch unterdrücken konnte. Meldungen aus allen Rohren .... doch dann : Sie verschwanden von einer Minute zur anderen aus den Zeitungen etc und bei den Aufmärschen in Frankfurt redete kein einziger Mensch mehr davon (obwohl ich mir vorstellen kann, dass man die Veranstaltungen URSPRÜNGLICH auch als Massen-Event gegen rasssistische deutsche Messerstecher plante)
Was war passiert?
Weshalb diese „Steilvorlage“ für moralinsaure Kommentare nicht genutzt wurde und als Meldung von vielen wieder in der Versenkung verschwand, wird erst ein paar Tage später deutlich, wenn man sich die gestrige BILD-Schlagzeile mit Namen und Foto des Täters anschaut. Wobei Muhamet natürlich auch ein typisch japanischer Name sein könnte und die albanische Adler-Pose ein Zeichen der tiefen Verbundenheit zu seiner deutschen Heimat.
Alles klar???
https://www.achgut.com/artikel/der_verschwundene_deutsche
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Epilog:
Von dem armen polnischen jungen Mann in Neumünster auch keine Rede. Der nach Deutschland kam um Geld für seinen jungen Bruder im Rollstuhl zu verdienen. Aber dir bösen Polen sind ja alles verstockte rechtskonservative Christen. Dann ist man ja daher schon immer selbst schuld. Auch nicht von der Frau in Hamm. Als angebliche Prostituierte hat man auch kein Existenzrecht in Deutschland.
Alles klar!!!
(Ein Eindruck aus dem verlogensten doppelmoralistischsten Land der welt, genannt brd)