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Wahlwiederholung in Berlin

OP
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Doch, auch im Osten haben Antifa-Faschisten schon Menschen verprügelt, die sich ihre Meinung nicht vorschreiben lassen.
Das stimmt.
Gestern bei der abendlichen Mahnwache gegen das Vergessen von Dresden hat Martin Lejeune aber berichtet, dass wesentliche Teile des brutalen Gegenprotestes Zugereiste aus dem Westen gewesen sein sollen.

Die halbe Antifaszene ist seinerzeit vom Westen in den Osten gezogen, trifft dort aber natürlich auch auf entwurzelte ostdeutsche Jugendliche, die sich ihr anschließen.
So ist die vorhandene Antifagewalt im Osten entstanden.
 
OP
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Das sollte auch im Osten Fuß fassen, denn dann gäbs dort keine Westmuffler mehr. Auf Westmuffler im Osten hab ich nämlich keine Lust.
Die erfahren hier schnell, dass sie wieder nach nrw oder in den Norden zurück gehen sollten.
Aber Westdeutsche, die offen sind, Zuneigung für den Osten empfinden, die werden hier herzlich aufgenommen.
Das habe ich hier damals auch so erlebt.
Eine herzliche Aufnahme.
 

Abe Voltaire

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Die erfahren hier schnell, dass sie wieder nach nrw oder in den Norden zurück gehen sollten.
Aber Westdeutsche, die offen sind, Zuneigung für den Osten empfinden, die werden hier herzlich aufgenommen.
Das habe ich hier damals auch so erlebt.
Eine herzliche Aufnahme.
Deshalb bin ich auch dafür, egal wie die Begriffe geboren wurden, dass es sehr wohl - Ossis, Wessis, Nossis und Süssis gibt. Wer nichts von den 4 Arten ist, der ist schlicht Deutscher, wenn er kein Globbi ist.

Wessi ist ein Westländer, mit dem man nichts zu tun haben will
Ossi ist ein Ostländer, mit dem man nichts zu tun haben will
Nossi ist ein Nordländer, mit dem man nichts zu tun haben will
Süssi ist ein Südländer, mit dem man nichts zu tun haben will
Globbi ist ein Globalist, mit dem man nichts zu tun haben will
 

busse

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Ich habe das an anderer Stelle auch bemerkt. Westberlin IST Westschland. Der Osten von Berlin sicher nicht.

Ohne Westberlin hätte die AfD im Osten einiges mehr an Stimmen und die Grünen weniger.

Was bleibt, ist ein immenser Unterschied von Ost und West.
Nicht ganz.
Berlin ist politisch geteilt innerer Ring (fast identisch mit dem S-Bahn Ring) ist völlig durchmischt, wobei im ehemaligen West-und Ostberlin durch Gentrifizierung die Leute die etwas schaffen langsam verdrä#ngt wurden. In den Szenebezirken (oder Ehemaligen) wie Mitte, Prenzlauer Berg, Friedrichshain (Ost), Teile von Kreuzberg, Tiergarten und Neukölln (West) leben jetzt gut verdienende Neuankömmlinge aus der BRD die meist in den Schwätzerberufen wie Medien, Politik, Gewerkschaften, Kirchen, NGO's ect.pp. arbeiten.
Dort gibt es keinen Unterschied zwischen Ost und West sondern nur im Wahlverhalten, nämlich das da überwiegend Links-Grün gewählt wird, trotz der katastrophalen Politik.
busse
 

busse

Deutscher Bundeskanzler
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Alles in allem muß ich aber sagen, was für eine überflüssige, geldverbrennende Scharade, diese Nachwahl fast zweieinhalb Jahre nach der BT-Wahl 2021. Das hätte man entweder zeitnah machen sollen oder es einfach sein lassen. Jetzt haben wir eine ganz andere Stimmungslage als noch im Herbst 2021 - und diese wird mit der einstigen nun vermischt. Da vergleicht man quasi Äpfel mit Birnen bzw. mischt Birnen einem Apfelkuchen bei. Hätte man sofort nachwählen lassen, wäre das Ergebnis wohl anders als jetzt gewesen; es wird völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Und da ohnehin keine großartigen Veränderungen für das Ganze auf Bundesebene zu erwarten waren, hätte man sich diese Geldverbrennung auch wirklich sparen können. Und wer weiß, ob es diesmal nicht auch wieder Pannen gab. Wollen sie dann 2026 nochmal für die BT-Wahl 2021 nachwählen lassen...? 8-D
Tja ,du hast völlig recht, aber das Bundesverfassungsgericht hat sich nicht der Begründung des OVG in Berlin angeschlossen . Vielleicht lag es daran , das die AfD die einzige im Abgeordnetenhaus vertretende Partei war , die gegen diese Wahlen vorgegangen ist und vor dem OVG gesiegt hatte. Wird ja auch so gern von den Medien verschwiegen !
So wählte ganz Berlin vor knapp einem Jahr alles neu und das BVG brauchte noch ein "bischen" um die Entscheidung für eine Teilwahl zu entscheiden.
Das ist halt die BRD.
busse
 

gerthans

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Der Osten von Berlin sicher nicht.

In Wahlkreis Marzahn-Hellersdorf hat die AfD letzten Sonntag 33,1 % geholt. Das ist noch das Ostberlin von früher.

Zur Verwestlicheung von Berlin hat sicher auch der Umzug des Regierungssitzes von Bonn dorthin beigetragen. es sind ja auch zahllose Wessis mitumgezogen, die der Bundesregierung und ihren Ministerien zuarbeiten, ihnen Luxus bieten - Berater, Delikatessenläden, Makler und ähnliches mehr aus dem Westen.

In Bonn wurden dadurch viele Wohnungen frei, in die vor allem Moslems zogen, so dass unsere ehemalige Bundeshauptstadt jetzt eine Islamhochburg ist.
 

Iles9

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Tja ,du hast völlig recht, aber das Bundesverfassungsgericht hat sich nicht der Begründung des OVG in Berlin angeschlossen . Vielleicht lag es daran , das die AfD die einzige im Abgeordnetenhaus vertretende Partei war , die gegen diese Wahlen vorgegangen ist und vor dem OVG gesiegt hatte. Wird ja auch so gern von den Medien verschwiegen !
So wählte ganz Berlin vor knapp einem Jahr alles neu und das BVG brauchte noch ein "bischen" um die Entscheidung für eine Teilwahl zu entscheiden.
Das ist halt die BRD.
busse
Wenn die Ampel gewusst hätte wie sich die Lage politisch auf dem Wahlzettel verändert, hätte sie bestimmt eher nochmal wählen wollen.
Denn auch Nichtwähler, was ja nicht wenige waren, kriegen auch mit wohin sich die Tendenz hin bewegt hat.
So war das halt mal ein kleiner Einblick wohin sich das bei der BT-Wahl entwickeln könnte, wenn das mti der Ampelpolitik so weiter geht.
 
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In Wahlkreis Marzahn-Hellersdorf hat die AfD letzten Sonntag 33,1 % geholt. Das ist noch das Ostberlin von früher.

Eben. Wie die anderen Ostberliner Wahlbezirke besetzt sind, ist mir nicht bekannt. Sicher wird dort die größte Anhängerschaft der Linken leben.

Zur Verwestlicheung von Berlin hat sicher auch der Umzug des Regierungssitzes von Bonn dorthin beigetragen.
Ich hatte es damals noch begrüßt.
Heute weiss ich, der Umzug war ein schlimmer Fehler.
es sind ja auch zahllose Wessis mitumgezogen, die der Bundesregierung und ihren Ministerien zuarbeiten, ihnen Luxus bieten - Berater, Delikatessenläden, Makler und ähnliches mehr aus dem Westen.
Daher diese westdeutschen Wahlergebnisse.
In Bonn wurden dadurch viele Wohnungen frei, in die vor allem Moslems zogen, so dass unsere ehemalige Bundeshauptstadt jetzt eine Islamhochburg ist.
Ausserdem.
Vielleicht wäre auch nrw nicht zu einem aolch widerlichen Drecksloch geworden, das es heute ist.
 
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Berlin ist politisch geteilt innerer Ring (fast identisch mit dem S-Bahn Ring) ist völlig durchmischt, wobei im ehemaligen West-und Ostberlin durch Gentrifizierung die Leute die etwas schaffen langsam verdrä#ngt wurden. In den Szenebezirken (oder Ehemaligen) wie Mitte, Prenzlauer Berg, Friedrichshain (Ost), Teile von Kreuzberg, Tiergarten und Neukölln (West) leben jetzt gut verdienende Neuankömmlinge aus der BRD die meist in den Schwätzerberufen wie Medien, Politik, Gewerkschaften, Kirchen, NGO's ect.pp. arbeiten.
Dort gibt es keinen Unterschied zwischen Ost und West sondern nur im Wahlverhalten, nämlich das da überwiegend Links-Grün gewählt wird, trotz der katastrophalen Politik.
busse
Danke für die interessante Erläuterung!
 

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Zur Verwestlicheung von Berlin hat sicher auch der Umzug des Regierungssitzes von Bonn dorthin beigetragen. es sind ja auch zahllose Wessis mitumgezogen, die der Bundesregierung und ihren Ministerien zuarbeiten, ihnen Luxus bieten - Berater, Delikatessenläden, Makler und ähnliches mehr aus dem Westen.

In Bonn wurden dadurch viele Wohnungen frei, in die vor allem Moslems zogen, so dass unsere ehemalige Bundeshauptstadt jetzt eine Islamhochburg ist.

Nicht nur der Umzug der Regierung und eines Großteils der Ministerien nach Berlin hat diesen Linksruck verstärkt, sondern die auch seit den Sechzigern einsetzende Flucht vieler junger Männer vor dem Wehrdienst.

Solche Leute, die den Dienst an der Waffe verweigern, müssen ja schon aufgrund ihrer geistigen Grundhaltung leicht nach links tendieren, und aus genau solchen Versagern bestand dieser immer weiter nach links driftende Zuzug nach Berlin.

Ganze Westberliner Stadtteile kippten nach den Sechzigern nach links.
 
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gerthans

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Nicht nur der Umzug der Regierung und eines Großteils der Ministerien nach Berlin hat diesen Linksruck verstärkt, sondern die auch seit den Sechzigern einsetzende Flucht vieler junger Männer vor dem Wehrdienst.

Solche Leute, die den Dienst an der Waffe verweigern, müssen ja schon aufgrund ihrer geistigen Grundhaltung leicht nach links tendieren, und aus genau solchen Versagern bestand dieser immer weiter nach links driftende Zuzug nach Berlin.

Ganze Westberliner Stadtteile kippten nach den Sechzigern nach links.

Ja, Westberlin gehörte im Kalten Krieg offiziell nicht zur Bundesrepublik und war entmilitarisiert, deshalb durfte die Bundeswehr keine Westberliner rekrutieren. Aus diesem Grund siedelten so viele linke junge Männer, die Männlichkeit, Disziplin und Soldatentum nicht zu ihren Tugenden zählten, dorthin um. Und viele sind bis heute dort hängen geblieben. Altlinke, Kiffer, AltHippies, Pazifisten, die aber den Kriegskurs ihrer Partei, der GRÜNEN, gegen Russland unterstützen... So etwas zieht natürlich eine Stadt runter und trägt dazu bei, dass Westberlin ein giftiger Fremdkörper im deutschen Osten ist.
 

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Gestern bei der abendlichen Mahnwache gegen das Vergessen von Dresden hat Martin Lejeune aber berichtet, dass wesentliche Teile des brutalen Gegenprotestes Zugereiste aus dem Westen gewesen sein sollen.

Die halbe Antifaszene ist seinerzeit vom Westen in den Osten gezogen, trifft dort aber natürlich auch auf entwurzelte ostdeutsche Jugendliche, die sich ihr anschließen.
So ist die vorhandene Antifagewalt im Osten entstanden.
Es ist echt übel. Derzeit erhalten Menschen, die sich offen dazu bekennen, die AfD zu wählen sogar massenweise Drohbriefe.

Die Gewalt geht von denen aus, die vorgeben gegen rechts zu sein. Auch diejenigen, die den Traktor in Oelsnitz angezündet haben, gehören zu diesen Leuten. Die selbsternannten Demokraten sind alles andere als demokratisch. Sie sind gewaltbereite Irre, von der Regierung bewußt aufgestachelt.

Die Grünen haben jetzt mit ihrer "Grünen Polizei" ihre eigene Gestapo und mit den Antifanten gleich noch ihre SS dazu. Die Paralellen zu 1933 sind verblüfend. Falls sich jemand fragt, wie das damals möglich war: das ist mit Sicherheit genauso abgelaufen. Menschen bedrohen, einschüchter und verprügeln. Wir werden sehen, wenn die Regierung so weiter gegen "rechts" hetzt, wird es bald den ersten Toten geben.

Und da gibt es sich nichts in Ost und West. Wenn du das glaubst, lebst du in einer Illusion.
 
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Es ist echt übel. Derzeit erhalten Menschen, die sich offen dazu bekennen, die AfD zu wählen sogar massenweise Drohbriefe.

Die Gewalt geht von denen aus, die vorgeben gegen rechts zu sein. Auch diejenigen, die den Traktor in Oelsnitz angezündet haben, gehören zu diesen Leuten. Die selbsternannten Demokraten sind alles andere als demokratisch. Sie sind gewaltbereite Irre, von der Regierung bewußt aufgestachelt.

Die Grünen haben jetzt mit ihrer "Grünen Polizei" ihre eigene Gestapo und mit den Antifanten gleich noch ihre SS dazu. Die Paralellen zu 1933 sind verblüfend. Falls sich jemand fragt, wie das damals möglich war: das ist mit Sicherheit genauso abgelaufen. Menschen bedrohen, einschüchter und verprügeln. Wir werden sehen, wenn die Regierung so weiter gegen "rechts" hetzt, wird es bald den ersten Toten geben.

Und da gibt es sich nichts in Ost und West. Wenn du das glaubst, lebst du in einer Illusion.
Das brd Regime greift alle Menschen an, die es kritisieren.. In Ost und West gleichermaßen. Nur sind diese Kritiker sehr ungleich verteilt in Ost und West.

In der DDR geschah viel Unrecht.
Aber Selbstauslöschungswahn und bewusste Islamisierung gab es absolut nicht.
Und das wissen die Ostdeutschen alles.
Darum steht man hier auch im besonderen Fokus des Regimes.
 
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Ja, Westberlin gehörte im Kalten Krieg offiziell nicht zur Bundesrepublik und war entmilitarisiert, deshalb durfte die Bundeswehr keine Westberliner rekrutieren. Aus diesem Grund siedelten so viele linke junge Männer, die Männlichkeit, Disziplin und Soldatentum nicht zu ihren Tugenden zählten, dorthin um. Und viele sind bis heute dort hängen geblieben. Altlinke, Kiffer, AltHippies, Pazifisten, die aber den Kriegskurs ihrer Partei, der GRÜNEN, gegen Russland unterstützen... So etwas zieht natürlich eine Stadt runter und trägt dazu bei, dass Westberlin ein giftiger Fremdkörper im deutschen Osten ist.
Diese giftigen Fremdkörper, wie du es mit Westberlin beschreibst ( mittlerweile hat sich der Krebs wohl auf ganz Berlin ausgebreitet) gibt es mittlerweile noch an sehr viel mehr Stellen in der brd. Der gesamte Norden , nrw, Rheimain oder München und Stuttgart als Städte im Süden. Aufzählung natürlich sehr unvollständig.
Fast alle sind westdeutsch.

Im Osten sind kleinere Spots Leipzig und Halle an der Saale.
Wobei für mich Halle das absolut übelste Drecksloch Ostdeutschlands exklusive Berlin ist.
Halle ist das Mini- nrw des Ostens.
 
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