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Wagenknecht löst Merkel als beliebteste Politikerin ab

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atseb

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In der AfD gibt es keine ähnlichen Tendenzen, und diese wütende Zionistin hat noch kaum jemals die richtigen Worte gefunden. Erst kürzlich hetzte sie wieder gegen den Iran.

Doch, die gibt es bei der AfD. Wenn nicht unmittelbar, dann mittelbar. Der Iran ist m.E. eher liberal anzusehen, da die Schiiten die Expansion nicht als Leitbild ansehen. Wenn diese beiden Länder ideologische Unterschiede haben, dann politischer Natur.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Eine Minderheit, die den Holocaust über sich ergehen lassen musste, darf und muss ermahnen, wenn ähnliche Tendenzen seitens der AfD zu verzeichnen sind. Dazu hat die verehrte Frau Knobloch die richtigen Worte gefunden.

So ein monumentaler Schwachsinn. Gauland oder Höcke oder Meuthen wollen also Juden vergasen und verbrennen? Merkst du selbst nicht mehr was das für ein gigantischer Irrsinn ist? Wie kann man nur immer wieder so einen Dünnschiss absondern....unfassbar.
 
OP
KurtNabb

KurtNabb

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Hat der Verfassungsschutz die Akte AfD abgeschlossen?

Nein, und das wird er auch nicht tun. Immerhin hat er einen linientreuen Chef bekommen.

Aber nicht mal der findet etwas handfestes, das irgendwie Deine falschen Behauptungen stützen könnte.
 
OP
KurtNabb

KurtNabb

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Doch, die gibt es bei der AfD. Wenn nicht unmittelbar, dann mittelbar. Der Iran ist m.E. eher liberal anzusehen, da die Schiiten die Expansion nicht als Leitbild ansehen. Wenn diese beiden Länder ideologische Unterschiede haben, dann politischer Natur.

Du lügst ganz einfach.
 

Piranha

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Einige Rechte sprechen dann auch noch gleich von Kommunisten, was dann überhaupt nicht mehr der Wahrheit entspricht.

Kommunisten sind links-autoritär, darum würde in dem Zusammenhang autoritäre Bevormundung von links passen, nur gibt es in der deutschen Parteienlandschaft keine links-autoritären Parteien, genausowenig wie es rechts-liberale Parteien gibt.
Im Prinzip ist es in der gesamten westlichen Welt so, dass absolut alle Politik entweder links-liberal oder rechts-autoritär ist.

Leider wollen die Rechten nicht wahr haben, dass die Bevormundung immer nur von rechts kommt, weil rechte Propaganda halt viel Wert auf Freiheit legt, sie sagen nur nicht dazu, dass rechte Freiheit immer nur Freiheit für die Reichen meint, die sich immer noch weiter bereichern sollen, während die unteren 90% bevormundet und ausgequetscht werden wie die Weihnachtsgänse.

Um es wieder mit Volker Pispers zu sagen: Was meinen Sie was hier los wäre, wenn die Leute wüssten was hier los IST?
 

Humanist62

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Kommunisten sind links-autoritär, darum würde in dem Zusammenhang autoritäre Bevormundung von links passen, nur gibt es in der deutschen Parteienlandschaft keine links-autoritären Parteien, genausowenig wie es rechts-liberale Parteien gibt.
Im Prinzip ist es in der gesamten westlichen Welt so, dass absolut alle Politik entweder links-liberal oder rechts-autoritär ist.

Leider wollen die Rechten nicht wahr haben, dass die Bevormundung immer nur von rechts kommt, weil rechte Propaganda halt viel Wert auf Freiheit legt, sie sagen nur nicht dazu, dass rechte Freiheit immer nur Freiheit für die Reichen meint, die sich immer noch weiter bereichern sollen, während die unteren 90% bevormundet und ausgequetscht werden wie die Weihnachtsgänse.

Um es wieder mit Volker Pispers zu sagen: Was meinen Sie was hier los wäre, wenn die Leute wüssten was hier los IST?

Es gibt schon links-autoritäre Parteien wie die MLPD, nur haben diese Parteien keine Macht und sind wegen ihrer Kleinheit zu vernachlässigen. Wer nicht im Bundestag sitzt hat auch nichts zu melden.
 

sportsgeist

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Es gibt schon links-autoritäre Parteien wie die MLPD, nur haben diese Parteien keine Macht und sind wegen ihrer Kleinheit zu vernachlässigen. Wer nicht im Bundestag sitzt hat auch nichts zu melden.
du und deine Kompasse ...
... geh sie mal reparieren lassen
 

Humanist62

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du und deine Kompasse ...
... geh sie mal reparieren lassen

Dieses Mal sind die deutschen Parteien näher beisammen als sie die Öffentlichkeit wahrhaben lassen wollen. Obwohl sich die CDU und die CSU in letzter Zeit allerdings nicht groß bewegt haben, ist dies für einige der Triebkräfte anders. Ob zögerlich oder enthusiastisch — die meisten Parteien akzeptieren die herrschende ökonomische Orthodoxie und beschränken sich darauf zu debattieren, wer den Neoliberalismus am besten managen könne, ohne dabei in Frage zu stellen, ob er für die ökologischen, sozialen und kulturellen Herausforderungen der Zeit die richtige Antwort ist. Es ist die Identitätspolitik, d.h. das soziale Feld, in dem die Parteien nun ihre realen und imaginierten Unterschiede am liebsten definieren.

Wie anderswo in Europa verwenden auch in Deutschland viele politische Kommentatoren — und leider auch die Öffentlichkeit — fälschlich ‘rechts’ und ‘links’ als Beschreibungen gesellschaftlicher Einstellungen. In unserer Wahlanalyse für Frankreich haben wir betont, dass die ‘ultrarechte’ Front National in ökonomischer Hinsicht links von der sozialistischen Partei Frankreichs steht! Ihr Extremismus liegt also mehr in ihrer gesellschaftlichen als in ihrer ökonomischen Ausrichtung — was für viele der neuen zutiefst konservativen ‘ultrarechten’ Parteien, die sich in Europa entwickeln, gilt. In Deutschland ist dies jedoch ein wenig anders. Die AfD teilt eine charakteristische Feindseligkeit vieler ihrer Schwesterparteien gegenüber alternativen Lebensstilen und eine grundsätzliche Bereitschaft die unter Druck geratene traditionelle Familie zu unterstützen, aber sie ist an sich weniger globalisierungskritisch. In ihrem eigenartigen Mix von Einstellungen hat die relativ neue Anti-Immigrations-Partei es versäumt zu erkennen, dass offene Grenzen für den Fluss von Kapital untrennbar mit Grenzöffnung auch für Menschen verbunden sind.

Die deutschen Grünen weisen ebenfalls eine unterschiedliche Schattierung gegenüber ihren eher radikalen und unleugbar linken Schwesterparteien auf. Es scheint sich um eine Partei mit wenigen feststehenden Prinzipien zu handeln und mit einem beträchtlichen autoritären Einschlag, ablesbar an ihren Versuchen ‘ethisch erwünschtes Verhalten’ gesetzlich zu erzwingen. Es gibt eine überraschende Differenz bei den deutschen Grünen zwischen ihrer Rhetorik und ihren überraschend konservativen Positionen in vielen Sachfragen.

Der Geist von Willy Brandt würde sich vermutlich erstaunt die Augen reiben, wenn er sähe, wie sich die SPD ‘in der Mitte’ positioniert, ein in zunehmendem Maße sinnentleerter Begriff angesichts der unablässigen Rechtsdrift der Bezugspunkte. Dieser Tage würde der größte Teil der Partei mehr Affinität zu einem Tony Blair als zu einem Jeremy Corbyn fühlen. In Wahrheit ist heute die Linkspartei näher an der Position, welche die SPD vor der Mitte der 1980er Jahre inne hatte.


https://www.politicalcompass.org/germany2017

Wenn Du den Text liest verstehst Du es vielleicht besser :winken:
 

sportsgeist

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Dieses Mal sind die deutschen Parteien näher beisammen als sie die Öffentlichkeit wahrhaben lassen wollen. Obwohl sich die CDU und die CSU in letzter Zeit allerdings nicht groß bewegt haben, ist dies für einige der Triebkräfte anders. Ob zögerlich oder enthusiastisch — die meisten Parteien akzeptieren die herrschende ökonomische Orthodoxie und beschränken sich darauf zu debattieren, wer den Neoliberalismus am besten managen könne, ohne dabei in Frage zu stellen, ob er für die ökologischen, sozialen und kulturellen Herausforderungen der Zeit die richtige Antwort ist. Es ist die Identitätspolitik, d.h. das soziale Feld, in dem die Parteien nun ihre realen und imaginierten Unterschiede am liebsten definieren.

Wie anderswo in Europa verwenden auch in Deutschland viele politische Kommentatoren — und leider auch die Öffentlichkeit — fälschlich ‘rechts’ und ‘links’ als Beschreibungen gesellschaftlicher Einstellungen. In unserer Wahlanalyse für Frankreich haben wir betont, dass die ‘ultrarechte’ Front National in ökonomischer Hinsicht links von der sozialistischen Partei Frankreichs steht! Ihr Extremismus liegt also mehr in ihrer gesellschaftlichen als in ihrer ökonomischen Ausrichtung — was für viele der neuen zutiefst konservativen ‘ultrarechten’ Parteien, die sich in Europa entwickeln, gilt. In Deutschland ist dies jedoch ein wenig anders. Die AfD teilt eine charakteristische Feindseligkeit vieler ihrer Schwesterparteien gegenüber alternativen Lebensstilen und eine grundsätzliche Bereitschaft die unter Druck geratene traditionelle Familie zu unterstützen, aber sie ist an sich weniger globalisierungskritisch. In ihrem eigenartigen Mix von Einstellungen hat die relativ neue Anti-Immigrations-Partei es versäumt zu erkennen, dass offene Grenzen für den Fluss von Kapital untrennbar mit Grenzöffnung auch für Menschen verbunden sind.

Die deutschen Grünen weisen ebenfalls eine unterschiedliche Schattierung gegenüber ihren eher radikalen und unleugbar linken Schwesterparteien auf. Es scheint sich um eine Partei mit wenigen feststehenden Prinzipien zu handeln und mit einem beträchtlichen autoritären Einschlag, ablesbar an ihren Versuchen ‘ethisch erwünschtes Verhalten’ gesetzlich zu erzwingen. Es gibt eine überraschende Differenz bei den deutschen Grünen zwischen ihrer Rhetorik und ihren überraschend konservativen Positionen in vielen Sachfragen.

Der Geist von Willy Brandt würde sich vermutlich erstaunt die Augen reiben, wenn er sähe, wie sich die SPD ‘in der Mitte’ positioniert, ein in zunehmendem Maße sinnentleerter Begriff angesichts der unablässigen Rechtsdrift der Bezugspunkte. Dieser Tage würde der größte Teil der Partei mehr Affinität zu einem Tony Blair als zu einem Jeremy Corbyn fühlen. In Wahrheit ist heute die Linkspartei näher an der Position, welche die SPD vor der Mitte der 1980er Jahre inne hatte.


https://www.politicalcompass.org/germany2017

Wenn Du den Text liest verstehst Du es vielleicht besser :winken:
autoritär ist doch nicht automatisch gleich rechts

eure ganze komische Logik ist schrott

viele historisch linke Systeme waren ebenfalls autoritär, im Sinne von staatskommandierend
sie deswegen in die rechte politische Ecke stellen zu wollen, ist an Absurdität nicht mehr zu übertreffen

... oder netter gesagt, der schwache Versuch die Intelligenz der Mitleser schlicht beleidigen zu wollen

werf deinen Kompass weg, und gut ist
 

Humanist62

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autoritär ist doch nicht automatisch gleich rechts

eure ganze komische Logik ist schrott

viele historisch linke Systeme waren ebenfalls autoritär, im Sinne von staatskommandierend
sie deswegen in die rechte politische Ecke stellen zu wollen, ist an Absurdität nicht mehr zu übertreffen

... oder netter gesagt, der schwache Versuch die Intelligenz der Mitleser schlicht beleidigen zu wollen

werf deinen Kompass weg, und gut ist

Ich finde die Begründungen jedenfalls richtig auch wenn Du einen anderen Standpunkt hast. Für Linke ist der Kompass plausibel, für Rechte halt nicht.
 

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