die angst vor flüchtlingsgewalt nimmt zu, die ersten
deutschen flüchten ins nimmerland
Andere fangen auch an zu überlegen.
https://www.pi-news.net/2017/03/hamburg-allahu-akbar-gaeste-als-nachbarn/#more-561118
(Mit Beweisvideo bei)
Hamburg: Allahu Akbar-Gäste als Nachbarn
Wir berichten viel über die VIP-Gäste der Kanzlerin, die bei uns angeblich Schutz und Frieden suchen: Sie litten enorm unter dem Lärm in Massenunterkünften, heisst es seitens der Teddybärenwerfer und sie bräuchten mehr Privatsphäre, usw. Wenn sie aber nicht in Massenunterkünften leben und man ihnen sogar einen Garten bietet, dann geht’s erst richtig los. Unter dem Lärm leiden dann allerdings die Nachbarn, die sich aber auch sonst anzupassen haben. Die Eindringlinge fordern, neben dem ihnen zur Verfügung stehenden Garten, dann schon mal auch noch den des Nachbarn, schließlich seien sie ja mehr. Wenn der deutsche Kuffar nicht spurt, wird ihm unter Allahu Akbar-Kampfgeplärr gezeigt wo der Hammer hängt. Wie so ein Leben neben den neuen Herren im Land für die Einheimischen ist, hat ein Hamburger im obigen Video festgehalten und schrieb dazu, mittlerweile ziemlich genervt:
Hallo Leute. Ich bin krank. Ich habe Mulucken! Zwischen 1.1. und 1.2.2017 sind bei uns im Hinterhaus 18 (in Worten achtzehn) Flüchtlinge eingezogen (Zweifamilienhaus in 2. Reihe auf Gemeinschaftsgrundstück).Wir standen der Geschichte zwar skeptisch aber freundlich gegenüber. Schenkten ihnen Fernsehgeräte, Möbel, DVD-Player uvm. Nun, nach nur zwei Monaten sieht es schon etwas anders aus.
Abgesehen von dem ständigen Lärm, fangen sie an Forderungen zu stellen.
Der Hammer:
„Ihr habt zu grossen Garten, gebt was davon ab.“
„Ihr seid wenige und wir viele, wir brauchen den Garten.“
Man muss dazu sagen, dass das Hinterhaus seinen eigenen Garten hat. Heute, 27.03.2017 eskalierte die Nummer. Herr Flüchtling gröhlte rum, bedrohte mich und meinen Nachbarn und riss unter “Allahu Akbar” meinen Zaun raus. Nur mit Mühe konnten mein Nachbar und ich uns beherrschen, dass wir nicht straffällig geworden sind. Da der Zaun nun fehlte, hat mein Nazi-Hund doch gleich mal bei denen auf den Rasen geschissen, ich fand’s toll.
Dass die Flüchtlinge die Zuwegung zum Hinterhaus als Spielplatz nutzen, kann man ja nichts machen, aber ein ruhiger Nachmittag auf der Terrasse ist ausgeschlossen. Wir haben auch versucht, dass sie normal mit den Hunden umgehen, aber ihnen macht es mehr Spass, diese ständig zu ärgern, obwohl sie Angst haben.
Das heisst, ich muss die Hunde im Haus einsperren, damit kein Unfall passiert.
Ich bin krank, ich habe Mulucken… und den Sommer werden wir wohl im Haus verbringen, wenn wir nicht Gefahr laufen wollen, dass irgendetwas passiert.
Leider ist man ja gleich ein Nazi, wenn man z.B. mit einem Deutsch sprechenden Nachbarn diese Missstände bespricht. Geht nicht!
So ein aggressiver Typ, so cholerisch, ich befürchte, wenn der seinen Willen nicht durchsetzen kann, knallt es. Wir haben den Fall zwar der Polizei übergeben – Ausgang offen.
Wir wissen jetzt, was gemeint war, als sogenannte rechte Webseiten schrieben: ,,Die verdrängen uns, die sollen uns ersetzen“, aber das darf man ja nicht mal denken, dann ist man ein ,,Nazi”, doch wir erleben es gerade. Also bin ich jetzt einer!
Dank an Bernd Uwe Herbst für dieses Dokument der Situation vieler Deutscher, die es sich auch nicht aussuchen konnten und auch jener, die ebenfalls den “rechten Webseiten” nicht geglaubt haben.
Zitatende
Mein Vorschlag zur Unterbringung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_stillgelegten_Bergwerken_in_Deutschland
Da können sie Lärmen, wie sie wollen.
Bis ihre Pässe wieder da sind und sie abgeschoben werden.
Jeder Ethnie ein eigener Stollen, damit es keinen Streit gibt.
Gruß
Debitist