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Bereits im Frühjahr 41 begannen die Amerikaner mit der Lieferung von Rüstungsgütern nach Russland, also einige Zeit vor dem 22.Juni.
Wann die Absprachen zwischen den USA und Russland dazu geführt wurden ist nicht bekannt, so wie vieles im dunkeln liegt.
Selbst wenn die deutsche Heeresleitung von den Absprachen nichts gewußt hätte, so wird ihnen doch die Lieferung von Kriegsgerät nicht verborgen geblieben sein,
egal ob die Schiffe der Amerikaner Murmansk anliefen oder Wladiwostok.
Zumal es eine Debatte dazu in den USA gegeben hatte, nicht ohne Grund hat Roosevelt den Russen das Kriegsgerät -geliehen- und nicht verkauft.
In seiner Gesamtheit beliefen sich diese Hilfen der USA auf zwölf Milliarden Dollar, was mehr als zehn Prozent der sowjetischen Gesamtproduktion betragen haben dürfte.
Kein Pappenstiel also. !
nenee,,
nennenswerte Lieferungen konnten erst nach langer Vorbereitung erfolgen
über die von Ubooten bedrohte Murmansklinie und später über die noch
schwierigere Irantrasse.. Das Zeug musste xmal umgeladen werden,
bedarfsgerechte Materialien erfasst koordiniert logisiert,,
Die ersten Transporte taugten nichts mangels Ersatzteilen
und erst ab 43 kam die Belieferung in Gang, da war die
Hauptarbeit schon geleistet und Stalingrad befreit.
Die 10% waren nützlich doch nicht entscheidend.
Deshalb ist für mich die Präventivkriegsthese die glaubhaftere.
Deutschland hatte nie vor Russland anzugreifen
Sie habens aber tatsächlich getan..
Warum wohl? aus Langeweile.?
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