Deutschlands ist eines gemessen an der zu besiedelnden Fläche eines der bevölkerungsreichsten Länder der Welt - wenn wir nicht genug gebildete bzw ausgebildete Fachkräfte haben dann liegt das nicht daran das zu wenig Menschen da wären sondern einzig an unserer Ideologie, wo wir die Schwerpunkte setzen was wir priorisieren und vor allem wofür wir Mrd Beträge ausgeben - offensichtlich nicht dafür Menschen dazu zu bringen sich aus oder entsprechend weiterzubilden - nein unser Geld fliesst nicht in Bildungssystheme und unsere ideologischn Ansätze bringen Menschen offenbar nicht dazu Leistung zu zeigen oder diesbezüglich besondere Eigeninitiative zu erbringen. Wir stecken lieber Mrd und aber Mrd in idoelogisch oder "humanistische" Projekte wie "Entwicklungshilfe" Migration, holen massenweise Menschen besonders aus armen und ungebildeten Regionen zu uns, um sie dann bis zum Lebensende zu alimentieren, wir stecken Mrd in Umverteilung und Sozialsystehme wir stecken Mrd in ideologische Umerziehung Propaganda Sprach- und Meinungswächter, wir stecken Mrd in erzwungene Gleichmachung, Genderideologie, Verhaltenswächter und wundern uns das durch diese Mrd Ausgaben keine produktiven gebildeten selbstbewusste Menschen entstehen welche für die Gesellschaft produktiv nützlich und im globalen Wettbewerb bestehen können.
Wie ich schon schrieb der Knick kommt spätestens dann wenn die Frau die Uhr ticken hört und 90% der Frauen geben dann einen Sch...auf Gesellschaft Bildung Karriere der Kinderwunsch und Mutterinstinkt schlägt jede andere Ambition um Längen - das sind urmenschliche Verhaltensweisen die durch kein gendern durch keine Indoktrination abgeschafft werden kann, egal wie die Feministen im Quadrat springen - die Natur lässt sich nunmal nicht bescheissen.
Diese Modelle, Teilzeitarbeit sind im globalen Wettbewerb unterlegen und unproduktiver und werden sich entsprechend als Standardmodell auch nie durchsetzten. Eine Mutter will nicht ihre Kinder gleich nach der Geburt abgeben, dh Fremdbetreuung fällt weg, wer setzt auch schon Kinder in die Welt nur um sie dann von anderen aufziehen zu lassen und keien Zeit für sie zu haben. Teilzeitmodelle aber sind immer ein Karriereknick ebendso wie eine länger Auszeit von Jahren aus dem Beruf - dh nein Fmilie und Beruf lässt sich in 90% der Fälle niemals vereinbaren - die meisten Frauen bleiben nach de Geburt für eine längere Zeit zuHause und schaffen es danach kaum noch ihre Karriere entsprechend voranzutreiben - auch fehlt der Wille dazu da sobald das Kind erstmal da ist die Prioritäten sofort ganz andere sind, da steht das Kind an erster Stelle und danach kommt erstmal lange nichts.
du solltest mal schauen wie schiesswütig die Frauen in Amerika sind sie ballern auf alles und mit allem schwerm Kaliber, Vollautomatikgewehren in Wettkämpfen inklusive kleinen Kindern die daran teilhaben - es gibt Frauen die Löwen abknallen und sich dabei wie Grosswildjäger fühlen und danach auch noch sexy mit dem abgeschossenen Tier posieren....
Aber wie ich schon nun xmal schrieb....die Unterschiede bzgl der Geschlechter was Verhaltensweisen Interessen und Prioritäten angeht sind signifikant und selbst kleinere Annäherungen ändern nichts an dieser deutlichen statistischen Auffälligkeit.
Ich erkenne garnicht so viele Widersprüche. Meine Vorstellung war die, Menschen, natürlich auch Frauen, die bei uns ein hohes Maß an schulischer Qualifikation mitbringen, für technische Berufe zugänglich zu machen. Sie dafür zu blöd zu halten, ist eine ziemlich frauenfeindliche Aussage.
Wie mir gesagt wurde, ist es garnicht so lange her, da galten Mütter, die Kinder in die Ganztagsbetreuung gaben, als Rabenmütter, die ihre Kinder frembestimmt erziehen lassen. Ich war anfangs auch skeptisch, habe aber durch meine beiden Patenkinder die Erfahrung gemacht, dass die Kinder in guten Betreuungseinrichtungen sehr gut aufgehoben und betreut werden.
Dabei haben die Mütter, auch dann, wenn sie zu Hause waren, sich garnicht so um die Kinder kümmern können, weil vielfältige Arbeiten zu erledigen waren, was ja wesentlich mühsamer war als heute.
Mit dieser Genderideologie kann ich nicht viel anfangen. Das Pendel schlägt immer mal in die eine und dann in die andere Richtung aus. Wenn diese Genderideologie immer von von Erfolg gekrönt wäre, dann hätten wir es tatsächlich mit einer zunehmenden Verblödung der Menschen zu tun.
Wenn ich mir die Bilder von Menschen aus den 68er anschaue mit ihren endlosen Diskussion und die Mao-Bibel unterm Arm und vergleiche das mit heute, wie sich junge Menschen allein vom Aussehen sich darstellen, da ist ein großer Unterschied.
Natürlich gibt es auch heute noch Chaoten. Das ist aber keine signifikante Größe.
Das wäre dann aber ein Mangel unserer Schulpolitik.
Bildung ist und wird immer mehr in unserer so genannten Wissens- und Informationsgesellschaft zu einem diffusen Begriff.
Bildung ist nicht auf Wissen zu reduzieren. Denn je mehr der Wert des Wissens beschrieben wird, desto schneller verliert das Wissen an Wert. Die Bildung selbst wird auf Ausbildung reduziert und das Wissen selbst zu einer bilanzierbaren Kennzahl des Humankapitals degradiert.
In Anbetracht der unendlichen Datenströme an Informationswissen trösten wir uns gerne damit, dass es nicht darauf ankomme, etwas zu wissen, sondern darauf, zu wissen, wo wir das Wissen finden.
Für mich gilt Bildung als ein Programm der Selbstbildung des Menschen, eine Formung und Entfaltung von Körper, Geist und Seele, von Talenten und Begabungen, die den Einzelnen zu einer entwickelten Individualität und zu einem selbstbewussten Teilnehmer am Gemeinwesen und seiner Kultur führen soll. Abfragbares Wissen ist wichtig, aber ist eben nicht identisch mit Bildung. .
Mir wurde gsagt, dass teilzeitarbeitende Menschen ihre Arbeit sehr effizient tun. Der Umkehrschluss wäre, Menschen, die den ganzen Tag im Büro sind, können nicht 100 % efizient sein gemäß den bekannten Leistungskurven über 8 oder 9 Stunden.
Ich muss zugeben, ich kenn das nur vom Gymnasium. Eine Ganztagsschule kann ja auch nicht 8-9 Stunden Frontunterricht sein, vor allem nicht in den Kernfächern.
Das mit der tickenden Uhr kann ich so nicht verallgemeinern. Mit den Kommilitonen weiblichen Geschlechts habe ich andere Eindrücke gewonnen. Allen voran steht der Beruf, der selbständig und unabhängig macht. Das Kinderkriegen ist hintenangestellt. Und da machen sich die Frauen große Gedanken, wie sie Kinder und Beruf in Einklang bringen können. Einige Ansätze habe ich genannt.
Frauen wollen so schnell wie möglich wieder in den Beruf. Wenn es gut organisert ist, ist das auch kein Problem. Große Firmen haben eigene Kindergärten und der gesetzliche Anspruch auf einen Kita-Platz hat schon einiges bewirkt.
Veränderungen brauchen nunmal ihre Zeit. Ich bin zuversichtlich, dass es eben nicht bei kleineren Annäherungen bleibt. Überlege mal, wie sich in der schnell drehenden Zeit in den letzten 30 Jahren so alles getan hat. Einiges zum Schlechten, aber überwiegend zum Guten.
Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Mann und Frau. Das ist ja offensichlich. Im Beruf sehe ich die aber weit weniger.
Ich habe kürzlich einen Anbau als Auftrag vergeben. Es kamen zwei junge, hübsche, schlanke Frauen, die ich als Handlager wähnte.
Die haben betoniert, gemauert und verputzt. Auf meine Frage hin, stellte sich heraus, dass es gelernte Betonbauer und Maurer sind, die mir erklärt haben, dass in ihrem Unternehmen Mädchen und Jungen sich die Ausbildungsplätze teilen. Die beiden Genannten gehen
samstags in die Meisterschule.
Zugegeben, es wird noch dauern. Aber es wird kommen, dass zumindest im Beruf die Unterschiede geringer werden.
Wo ist das Problem?
Deutschlands ist eines gemessen an der zu besiedelnden Fläche eines der bevölkerungsreichsten Länder der Welt - wenn wir nicht genug gebildete bzw ausgebildete Fachkräfte haben dann liegt das nicht daran das zu wenig Menschen da wären sondern einzig an unserer Ideologie, wo wir die Schwerpunkte setzen was wir priorisieren und vor allem wofür wir Mrd Beträge ausgeben - offensichtlich nicht dafür Menschen dazu zu bringen sich aus oder entsprechend weiterzubilden - nein unser Geld fliesst nicht in Bildungssystheme und unsere ideologischn Ansätze bringen Menschen offenbar nicht dazu Leistung zu zeigen oder diesbezüglich besondere Eigeninitiative zu erbringen. Wir stecken lieber Mrd und aber Mrd in idoelogisch oder "humanistische" Projekte wie "Entwicklungshilfe" Migration, holen massenweise Menschen besonders aus armen und ungebildeten Regionen zu uns, um sie dann bis zum Lebensende zu alimentieren, wir stecken Mrd in Umverteilung und Sozialsystehme wir stecken Mrd in ideologische Umerziehung Propaganda Sprach- und Meinungswächter, wir stecken Mrd in erzwungene Gleichmachung, Genderideologie, Verhaltenswächter und wundern uns das durch diese Mrd Ausgaben keine produktiven gebildeten selbstbewusste Menschen entstehen welche für die Gesellschaft produktiv nützlich und im globalen Wettbewerb bestehen können.
Wie ich schon schrieb der Knick kommt spätestens dann wenn die Frau die Uhr ticken hört und 90% der Frauen geben dann einen Sch...auf Gesellschaft Bildung Karriere der Kinderwunsch und Mutterinstinkt schlägt jede andere Ambition um Längen - das sind urmenschliche Verhaltensweisen die durch kein gendern durch keine Indoktrination abgeschafft werden kann, egal wie die Feministen im Quadrat springen - die Natur lässt sich nunmal nicht bescheissen.
Diese Modelle, Teilzeitarbeit sind im globalen Wettbewerb unterlegen und unproduktiver und werden sich entsprechend als Standardmodell auch nie durchsetzten. Eine Mutter will nicht ihre Kinder gleich nach der Geburt abgeben, dh Fremdbetreuung fällt weg, wer setzt auch schon Kinder in die Welt nur um sie dann von anderen aufziehen zu lassen und keien Zeit für sie zu haben. Teilzeitmodelle aber sind immer ein Karriereknick ebendso wie eine länger Auszeit von Jahren aus dem Beruf - dh nein Fmilie und Beruf lässt sich in 90% der Fälle niemals vereinbaren - die meisten Frauen bleiben nach de Geburt für eine längere Zeit zuHause und schaffen es danach kaum noch ihre Karriere entsprechend voranzutreiben - auch fehlt der Wille dazu da sobald das Kind erstmal da ist die Prioritäten sofort ganz andere sind, da steht das Kind an erster Stelle und danach kommt erstmal lange nichts.
du solltest mal schauen wie schiesswütig die Frauen in Amerika sind sie ballern auf alles und mit allem schwerm Kaliber, Vollautomatikgewehren in Wettkämpfen inklusive kleinen Kindern die daran teilhaben - es gibt Frauen die Löwen abknallen und sich dabei wie Grosswildjäger fühlen und danach auch noch sexy mit dem abgeschossenen Tier posieren....
Aber wie ich schon nun xmal schrieb....die Unterschiede bzgl der Geschlechter was Verhaltensweisen Interessen und Prioritäten angeht sind signifikant und selbst kleinere Annäherungen ändern nichts an dieser deutlichen statistischen Auffälligkeit.
Ich erkenne gar nicht so viele Widersprüche. Meine Vorstellung war die, Menschen, natürlich auch Frauen, die bei uns ein hohes Maß an schulischer Qualifikation mitbringen, für technische Berufe zugänglich zu machen. Sie dafür zu blöd zu halten, ist eine ziemlich frauenfeindliche Aussage.
Wie mir gesagt wurde, ist es noch nicht so lange her, da galten Mütter, die Kinder in die Ganztagsbetreuung gaben, als Rabenmütter, die ihre Kinder fremdbestimmt erziehen lassen. Ich war anfangs auch skeptisch, habe aber durch meine beiden Patenkinder die Erfahrung gemacht, dass die Kinder in guten Betreuungseinrichtungen sehr gut aufgehoben und betreut werden.
Dabei haben die früheren Mütter, auch dann, wenn sie zu Hause waren, sich gar nicht so effektiv um die Kinder kümmern können, weil vielfältige Arbeiten zu erledigen waren, was ja wesentlich mühsamer war als heute.
Mit dieser Genderideologie kann ich nicht viel anfangen. Das Pendel schlägt immer mal in die eine und dann in die andere Richtung aus. Wenn diese Genderideologie immer von Erfolg gekrönt wäre, dann hätten wir es tatsächlich mit einer zunehmenden Verblödung der Menschen zu tun.
Wenn ich mir die Bilder von Menschen aus den 68er anschaue mit ihren endlosen Diskussion und die Mao-Bibel unterm Arm und vergleiche das mit heute, wie sich junge Menschen allein vom Aussehen sich darstellen, da ist ein großer Unterschied.
Natürlich gibt es auch heute noch Chaoten. Das ist aber keine signifikante Größe.
Wäre es eine um sich greifende Verblödung, dann hätten wir einen Mangel unserer Schulpolitik zu beklagen, obwohl es auch dort einiges zu kritisieren gibt. .
Bildung ist und wird immer mehr in unserer so genannten Wissens- und Informationsgesellschaft zu einem diffusen Begriff.
Bildung ist nicht auf Wissen zu reduzieren. Denn je mehr der Wert des Wissens beschrieben wird, desto schneller verliert das Wissen an Wert. Die Bildung selbst wird auf Ausbildung reduziert und das Wissen selbst zu einer bilanzierbaren Kennzahl des Humankapitals degradiert.
In Anbetracht der unendlichen Datenströme an Informationswissen trösten wir uns gerne damit, dass es nicht darauf ankomme, etwas zu wissen, sondern darauf, zu wissen, wo wir das Wissen möglichst im Internet finden.
Für mich gilt Bildung als ein Programm der Selbstbildung des Menschen, eine Formung und Entfaltung von Körper, Geist und Seele, von Talenten und Begabungen, die den Einzelnen zu einer entwickelten Individualität und zu einem selbstbewussten Teilnehmer am Gemeinwesen und seiner Kultur führen soll. Abfragbares Wissen ist wichtig, aber ist eben nicht identisch mit Bildung. .
Mir wurde gesagt, dass in Teilzeit arbeitende Menschen ihre Arbeit sehr effizient tun. Der Umkehrschluss wäre, Menschen, die den ganzen Tag im Büro sind, können nicht 100 % effizient sein gemäß den bekannten Leistungskurven über 8 oder 9 Stunden.
Ich muss zugeben, ich kenn das nur vom Gymnasium. Eine Ganztagsschule kann ja auch nicht 8-9 Stunden Frontunterricht sein, vor allem nicht in den Kernfächern.
Das mit der tickenden Uhr kann ich so nicht verallgemeinern. Mit den Kommilitonen weiblichen Geschlechts habe ich andere Eindrücke gewonnen. Allen voran steht der Beruf, der selbständig und unabhängig macht. Das Kinderkriegen ist hinten angestellt. Und da machen sich die Frauen große Gedanken, wie sie Kinder und Beruf in Einklang bringen können. Einige Ansätze habe ich genannt.
Frauen wollen so schnell wie möglich wieder in den Beruf. Wenn es gut organisert ist, ist das auch kein Problem. Große Firmen haben eigene Kindergärten und der gesetzliche Anspruch auf einen Kita-Platz hat schon einiges bewirkt.
Veränderungen brauchen nun mal ihre Zeit. Ich bin zuversichtlich, dass es eben nicht bei kleineren Annäherungen bleibt.
Überlege mal, wie sich in der schnell drehenden Zeit in den letzten 30 Jahren so alles getan hat. Einiges zum Schlechten, aber überwiegend zum Guten.
Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Mann und Frau. Das ist ja ganz offensichtlich. Im Beruf sehe ich die aber weit entspannter.
Ich habe kürzlich einen Anbau als Auftrag vergeben. Es kamen zwei junge, hübsche, schlanke Frauen, so um 25 Jahre, die ich als Handlager wähnte.
Die haben betoniert, gemauert und verputzt. Auf meine Frage hin, stellte sich heraus, dass es gelernte Betonbauer und Maurer sind, die mir erklärt haben, dass in ihrem Unternehmen Mädchen und Jungen sich die Ausbildungsplätze teilen. Die beiden Genannten gehen
samstags in die Meisterschule.
Zugegeben, es wird noch dauern. Aber es wird kommen, dass zumindest im Beruf die Unterschiede geringer werden.
Wo ist das Problem, das nach meiner Meinung vornehmlich immer noch in den Köpfen existiert.?
Ausnahmen? Ausnahmen bekommen die Regel.