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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Und trotzdem nochmal - Sexismus oder wahr?

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Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Pommes Beitrag:
"""Frauen sitzen in Düsenjägern, fliegen Passagierflugzeuge, waren bedeutende Pioniere der frühen Luftfahrt, in der Forschung, Marie Curie etwa hat den Nobelpreis in Chemie, Frauen konstruieren Brücken und Gebäude, aber sie sitzen auch in den Fabriken und setzen Teile zusammen die mancher Mann nicht mal in die Finger nehmen könnte.
Frauen und Technik ist überhaupt kein Problem, es ist alles nur eine Frage der Ausbildung, zugute kommt den Frauen eine höhere Sozialkompetenz und eine deutlich bessere Feinmotorik.""""

Es ist in der Tat nur eine Frage der Ausbildung, die sich durch den Fachkräftemangel von selbst lösen wird. Wer denn sonst als die Frauen werden diese Lücke schließen. Die technischen Berufe waren bisher eine Domäne der Männer. Das ändert sich. Es gibt keinen Grund, jungen Mädchen Berufe verstärkt Berufe zu erschließen, die bisher für Frauen weniger üblich waren.
Da muss ich Pommes voll zustimmen.

Es ging und geht nie darum das Frauen das nicht könnten, das war nie der Diskussionspunkt sondern das von 100Männern die das machen im Verhältnis eben nur eine Frau dabei ist welche vergleichbare Leistungen bringt. Und das dieses Ungleichgewicht nicht dem böswillen Verhalten von Männern gegenüber Frauen geschuldet ist sondern dem natürlichen biologisch bedingten Verhaltensweisen, Interessen, Vorlieben und Prioritäten der Frauen respektive der Männer.
Und wenn du die Gesellschaft noch 100Jahre lang genderst und die Frauen noch 500 Jahr lang speziell förderst oder über bestimmte Quoten versuchst den Männern Fesseln anzulegen - solange die Frau die Kinder bekommt solange unser Sexual- und Paarungsverhalten so bleibt wie es seit Jahrtausenden ist, solange eine Gesellschaft Interesse daran hat sich zu erhalten und fortzupflanzen - solange wirst du auch das natürliche sexualbedingte spezifische Verhalten von Fauen und Männern haben und damit auch die entsprechenden Ausprägungen und Konsequenzen in der Gesellschaft.
 

Druckbert

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Ohh, jesses. Jetzt geht die Vögelei wieder los. Nur weil sie Flügel tragen, können sie deshalb noch lange nicht fliegen. Frauen mit hübschen Ärschen sind Flugbegleiterinnen und wollen bewundert werden, das sei ihnen gegönnt, das Frauen eine höhere Sozialkompetenz besitzen wird hiermit bestritten. Stutenbissigkeit ist keine Kompetenz. Und Lücken füllen, können nur die Gas und Wasserscheisser mit ihrem Silikon, oder richtige Männer mit ihrem Rohr. Die Mehrzahl der Frauen ist kein Dachdecker, eher Fritzöhr und sitzt in irgendeinem Schwatzomaten um dem Bettvorleger was ein zu bleuen.

Bleau de Cop sachte ich gestern zu einer, die war so schlau und hat kein Wort verstanden, aber sie war so selbstbewusst, weil sie mit ihrem Schocking blau weissen Passat mit Blitzbirne obenauf daherkam... Also bekam ich einen Zettelabriss. Soziale Kompetenz, bei Frauen? Hamm wir schon Karneval? Ausser Bügeln und Schenkel aufmachen läuft doch bei den meisten nix mehr. Ah ja doch, bei den jüngeren, die laufen so wedelnden Gartenzwergen hinterher um aufm Laufsteg zu enden, oder beim Penisbruch piepser DB, der sein Esszimmer auch schon geraabt hat.

Aber wenns denn um die Wurst geht, rennen sie zu McDoof oder pfeiffen sich ne Teigtasche mit Sauerkraut und viel Schaaf rein..Obwohl sie doch gar kein Schafsfleisch mögen....Ja, so sozial Kompetent muss man sein, als Frau. Klingt wie Schulz, soziale Gerechtigkeit. Der Knabe weiss noch nicht mal was sozial ist und Gerechtigkeit hat als als Capo bei den Brüsseler Spitzen kennengelernt. Das man ihn da ausgekübelt hat, hat er bis heut noch nicht begriffen. Aber für die Berlinenr Puppenkiste wirds schon reichen, neben all den Frauenleichen...
 
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Tara Marie

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... In Zukunft wird es keine typischen Männerberufe und keine typischen Frauenberufe mehr geben. Jede/Jeder macht das, wozu er/sie sich berufen fühlt.
Frauen haben in handwerklichen und technischen Berufen noch einen Nachholbedarf, den sie ganz sicher in naher Zukunft ausfüllen werden, so dass es keine typischen Domänen für Frauen und Männer mehr geben wird, was sich leider immer noch in den Hirngespinsten einiger verunsicherter und verängstigter Männer breit macht und sich deshalb Dinge zusammenspinnen, was nicht ist ...


Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird Dich die Realität einholen und Dich aus Deinem FeministenTraum unsanft aufwecken ...

Wenn die Islamisierung in Europa abgeschlossen sein wird - und das wird nicht mehr lange dauern -, dann werden Feminismus, Genderismus und einige andre Ismusse von alleine verschwunden sein ...

Dein zukünftiger, maximalpigmentierter Mann wird mit Dir nicht solch langatmige, langweilige und ideologieüberfrachtete Diskussionen führen, wie es hier die Männer machen. Der wird schlagkräftige Argumente haben und schon dann ausflippen, wenn Du Deine Burku anstatt in blau in geblümt haben möchtest. Und ich muß sagen, in Deinem Falle freut mich das richtig für Dich ...
 

Nelly1998

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Es ging und geht nie darum das Frauen das nicht könnten, das war nie der Diskussionspunkt sondern das von 100Männern die das machen im Verhältnis eben nur eine Frau dabei ist welche vergleichbare Leistungen bringt. Und das dieses Ungleichgewicht nicht dem böswillen Verhalten von Männern gegenüber Frauen geschuldet ist sondern dem natürlichen biologisch bedingten Verhaltensweisen, Interessen, Vorlieben und Prioritäten der Frauen respektive der Männer.
Und wenn du die Gesellschaft noch 100Jahre lang genderst und die Frauen noch 500 Jahr lang speziell förderst oder über bestimmte Quoten versuchst den Männern Fesseln anzulegen - solange die Frau die Kinder bekommt solange unser Sexual- und Paarungsverhalten so bleibt wie es seit Jahrtausenden ist, solange eine Gesellschaft Interesse daran hat sich zu erhalten und fortzupflanzen - solange wirst du auch das natürliche sexualbedingte spezifische Verhalten von Fauen und Männern haben und damit auch die entsprechenden Ausprägungen und Konsequenzen in der Gesellschaft.


Wer soll denn den prognostizierten Fachkräftemangel besonders in den technischen Berufen denn füllen?

Sollen diese qualifizierten Fachkräfte etwa von Flüchtlingen generiert werden?
Eines ist sicher, der Flüchtlingsstrom wird wieder ansteigen und die Integration wird immer schwieriger zu bewältigen sein, geschweige denn, eine qualifizierte Ausbildung zu organisieren. Das kann nicht in wenigen Jahren bewältigt werden.

Aber das Potential ist schon vorhanden. Die jungen Mädchen haben heute beste Voraussetzungen dazu.
Es gehen mehr Mädchen als Jungen auf das Gymnasium und deren Noten sind wesentlich besser.
Das Gleiche gilt für die Uni.
Es ist also nur eine Frage der Zeit, dieses Potential zu nutzen, statt ständig dagegen Vorbehalte zu formulieren. .
Es wäre ein Leichtes, auch jungen Mädchen für technische Berufe stärker zu begeistern, lukrativ zu machen und zu fördern.

Das ist machbar, weil es die Notwendigkeit erfordert. Ich bin sicher, die Mädchen kann man stärker als bisher an die technischen Berufe heranführen.

Nun gibt es das Argument, Frauen werden schwanger und bekommen Kinder. Da wurde politisch schon einiges getan, aber nicht genug. Ich denke an den Elternschaftsurlaub, den Mann und Frau teilen können. Es gibt verstärkt Kinderganztagseinrichtungen. Die Politik hat vor, Frauen den Wiedereinstieg ins Berufsleben zu erleichtern.
Ich schrieb von der Notwendigkeit. Die Politik hat das verinnerlicht und es wird zu Veränderungen kommen ...müssen.
Das hat mit dem sexualspezifischen Verhalten zwischen Mann und Frau wenig zu tun. Beruf und Familie werden immer stärker vereinbar sein.Auch wenn die Politik sich da noch schwertut.

Richtig ist, dass es zu Konsequenzen und Veränderungen in der Gesellschaft kommt. Es ist schon enorm, was sich da in den letzten Jahrzehnten getan hat. MIr ist schon bewußt, dass diese Veränderungen zu Verunsicherungen führen. Aber war bei allen neuen Errungenschaften so.
Von Quoten halte ich auch nichts. Ich bin mir aber sicher, dass diese Frage sich über kurz oder lang von selbst löst.

Apropos Jäger. Wußtest du, dass der Anteil der Frauen, die den Jagdschein machen, enorm zugenommen hat?
"Die Emanzipation hat auch Einzug gehalten in der Jagd. Es gibt keinen Grund, warum Jagd eine Männerdomäne sein soll",titelte der Stern. Das ist es in der Tat nicht.
Ich erwähne das deshalb, weil nach neuen Erkenntnissen die Jagd nicht allein die Domäne der Männer waren, sondern Frauen sich an der Jagd beteiligt haben. Das nur nebenbei bemerkt, was deshalb kein Aufhänger sein sollte.
 
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Druckbert

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Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird Dich die Realität einholen und Dich aus Deinem FeministenTraum unsanft aufwecken ...

Wenn die Islamisierung in Europa abgeschlossen sein wird - und das wird nicht mehr lange dauern -, dann werden Feminismus, Genderismus und einige andre Ismusse von alleine verschwunden sein ...

Dein zukünftiger, maximalpigmentierter Mann wird mit Dir nicht solch langatmige, langweilige und ideologieüberfrachtete Diskussionen führen, wie es hier die Männer machen. Der wird schlagkräftige Argumente haben und schon dann ausflippen, wenn Du Deine Burku anstatt in blau in geblümt haben möchtest. Und ich muß sagen, in Deinem Falle freut mich das richtig für Dich ...

Obwohl das ja hier kein Frauenthema ist. Was machen denn die die ohne Partner in die 50 kommen? Rennen komplett irre durch die Gegend und brauchen Medikamente. Warum? Weil die Hand fehlt, die sie führt. Das was sie heute abhacken, wird ihnen fehlen. Aber sie kappieren es nicht. Ich kenn mittlerweile 35jährige, die ganz stolz sind am Wochende abgevögelt worden zu sein und am Montag will sie keiner mehr sehen? Das sind dann die, die hier aufschlagen und zum Thema Sexismus was zu sagen haben, dummes Zeugs gegen Männer reden und neidisch sind auf die Frauen, die um 5 schon Sex haben um dann nen schönen Kaffee für ihr Männlein zu machen, wo der Löffel nicht nur in der Tasse steht.
 

Nelly1998

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Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird Dich die Realität einholen und Dich aus Deinem FeministenTraum unsanft aufwecken ...

Wenn die Islamisierung in Europa abgeschlossen sein wird - und das wird nicht mehr lange dauern -, dann werden Feminismus, Genderismus und einige andre Ismusse von alleine verschwunden sein ...

Dein zukünftiger, maximalpigmentierter Mann wird mit Dir nicht solch langatmige, langweilige und ideologieüberfrachtete Diskussionen führen, wie es hier die Männer machen. Der wird schlagkräftige Argumente haben und schon dann ausflippen, wenn Du Deine Burku anstatt in blau in geblümt haben möchtest. Und ich muß sagen, in Deinem Falle freut mich das richtig für Dich ...

Dein Motto: Ich weiß, daß ich nichts weiß ...
Das merkt man. Wer nichts weiß, der pöbelt rum.
Was für ein billiges Geschwurbel.
Es sei dir verziehen. Du bist allem Anschein nach ganz schön in die Jahre gekommen.
So frauenfeindliche Möchtegerntypen und Machos kenne ich nur von so einigen Usern, die sich hier aufblasen und sich selbst froh machen. Bei denen ist der Wunsch der Vater des Gedankens.
Wie armselig, diese Würstchen
 
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Druckbert

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Wer soll denn den prognostizierten Fachkräftemangel besonders in den technischen Berufen denn füllen?

Sollen diese qualifizierten Fachkräfte etwa von Flüchtlingen generiert werden?
Eines ist sicher, der Flüchtlingsstrom wird wieder ansteigen und die Integration wird immer schwieriger zu bewältigen sein, geschweige denn, eine qualifizierte Ausbildung zu organisieren. Das kann nicht in wenigen Jahren bewältigt werden.

Aber das Potential ist schon vorhanden. Die jungen Mädchen haben heute beste Voraussetzungen dazu.
Es gehen mehr Mädchen als Jungen auf das Gymnasium und deren Noten sind wesentlich besser.
Das Gleiche gilt für die Uni.
Es ist also nur eine Frage der Zeit, dieses Potential zu nutzen, statt ständig dagegen Vorbehalte zu formulieren. .
Es wäre ein Leichtes, auch jungen Mädchen für technische Berufe stärker zu begeistern, lukrativ zu machen und zu fördern.

Das ist machbar, weil es die Notwendigkeit erfordert. Ich bin sicher, die Mädchen kann man stärker als bisher an die technischen Berufe heranführen.

Nun gibt es das Argument, Frauen werden schwanger und bekommen Kinder. Da wurde politisch schon einiges getan, aber nicht genug. Ich denke an den Elternschaftsurlaub, den Mann und Frau teilen können. Es gibt verstärkt Kinderganztagseinrichtungen. Die Politik hat vor, Frauen den Wiedereinstieg ins Berufsleben zu erleichtern.
Ich schrieb von der Notwendigkeit. Die Politik hat das verinnerlicht und es wird zu Veränderungen kommen ...müssen.
Das hat mit dem sexualspezifischen Verhalten zwischen Mann und Frau wenig zu tun. Beruf und Familie werden immer stärker vereinbar sein.Auch wenn die Politik sich da noch schwertut.

Richtig ist, dass es zu Konsequenzen und Veränderungen in der Gesellschaft kommt. Es ist schon enorm, was sich da in den letzten Jahrzehnten getan hat. MIr ist schon bewußt, dass diese Veränderungen zu Verunsicherungen führen. Aber war bei allen neuen Errungenschaften so.
Von Quoten halte ich auch nichts. Ich bin mir aber sicher, dass diese Frage sich über kurz oder lang von selbst löst.

Apropos Jäger. Wußtest du, dass der Anteil der Frauen, die den Jagdschein machen, enorm zugenommen hat?
"Die Emanzipation hat auch Einzug gehalten in der Jagd. Es gibt keinen Grund, warum Jagd eine Männerdomäne sein soll",titelte der Stern. Das ist es in der Tat nicht.
Ich erwähne das deshalb, weil nach neuen Erkenntnissen die Jagd nicht allein die Domäne der Männer waren, sondern Frauen sich an der Jagd beteiligt haben. Das nur nebenbei bemerkt, was deshalb kein Aufhänger sein sollte.

Du kannst wirklich amüsante Texte verfassen, aber nicht ohne am Schluss deinen Damenbart raushängen zu lassen. Die wenigen Amazonen die es gab, hiessen meist Kleopatra und machten mit Eselsmilch ihren b'ody schön um den Männern den Kopf zu verdrehen. Du scheinst auch so eine Art zu sein. Drei Wochen vegan, aber dann wollt ihr Machos in Tomatos. Auch ein Einäugiger muss mal ins rote Meer fahren?
Ja, und dann seid ihr die Helden...
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Sollen diese qualifizierten Fachkräfte etwa von Flüchtlingen generiert werden?
Eines ist sicher, der Flüchtlingsstrom wird wieder ansteigen und die Integration wird immer schwieriger zu bewältigen sein, geschweige denn, eine qualifizierte Ausbildung zu organisieren. Das kann nicht in wenigen Jahren bewältigt werden.

Deutschlands ist eines gemessen an der zu besiedelnden Fläche eines der bevölkerungsreichsten Länder der Welt - wenn wir nicht genug gebildete bzw ausgebildete Fachkräfte haben dann liegt das nicht daran das zu wenig Menschen da wären sondern einzig an unserer Ideologie, wo wir die Schwerpunkte setzen was wir priorisieren und vor allem wofür wir Mrd Beträge ausgeben - offensichtlich nicht dafür Menschen dazu zu bringen sich aus oder entsprechend weiterzubilden - nein unser Geld fliesst nicht in Bildungssystheme und unsere ideologischn Ansätze bringen Menschen offenbar nicht dazu Leistung zu zeigen oder diesbezüglich besondere Eigeninitiative zu erbringen. Wir stecken lieber Mrd und aber Mrd in idoelogisch oder "humanistische" Projekte wie "Entwicklungshilfe" Migration, holen massenweise Menschen besonders aus armen und ungebildeten Regionen zu uns, um sie dann bis zum Lebensende zu alimentieren, wir stecken Mrd in Umverteilung und Sozialsystehme wir stecken Mrd in ideologische Umerziehung Propaganda Sprach- und Meinungswächter, wir stecken Mrd in erzwungene Gleichmachung, Genderideologie, Verhaltenswächter und wundern uns das durch diese Mrd Ausgaben keine produktiven gebildeten selbstbewusste Menschen entstehen welche für die Gesellschaft produktiv nützlich und im globalen Wettbewerb bestehen können.
Aber das Potential ist schon vorhanden. Die jungen Mädchen haben heute beste Voraussetzungen dazu.
Es gehen mehr Mädchen als Jungen auf das Gymnasium und deren Noten sind wesentlich besser.
Das Gleiche gilt für die Uni.
Es ist also nur eine Frage der Zeit, dieses Potential zu nutzen, statt ständig dagegen Vorbehalte zu formulieren. .
Es wäre ein Leichtes, auch jungen Mädchen für technische Berufe stärker zu begeistern, lukrativ zu machen und zu fördern.

Das ist machbar, weil es die Notwendigkeit erfordert. Ich bin sicher, die Mädchen kann man stärker als bisher an die technischen Berufe heranführen.

Wie ich schon schrieb der Knick kommt spätestens dann wenn die Frau die Uhr ticken hört und 90% der Frauen geben dann einen Sch...auf Gesellschaft Bildung Karriere der Kinderwunsch und Mutterinstinkt schlägt jede andere Ambition um Längen - das sind urmenschliche Verhaltensweisen die durch kein gendern durch keine Indoktrination abgeschafft werden kann, egal wie die Feministen im Quadrat springen - die Natur lässt sich nunmal nicht bescheissen.

Nun gibt es das Argument, Frauen werden schwanger und bekommen Kinder. Da wurde politisch schon einiges getan, aber nicht genug. Ich denke an den Elternschaftsurlaub, den Mann und Frau teilen können. Es gibt verstärkt Kinderganztagseinrichtungen. Die Politik hat vor, Frauen den Wiedereinstieg ins Berufsleben zu erleichtern.
Ich schrieb von der Notwendigkeit. Die Politik hat das verinnerlicht und es wird zu Veränderungen kommen ...müssen.
Das hat mit dem sexualspezifischen Verhalten zwischen Mann und Frau wenig zu tun. Beruf und Familie werden immer stärker vereinbar sein.Auch wenn die Politik sich da noch schwertut.

Richtig ist, dass es zu Konsequenzen und Veränderungen in der Gesellschaft kommt. Es ist schon enorm, was sich da in den letzten Jahrzehnten getan hat. MIr ist schon bewußt, dass diese Veränderungen zu Verunsicherungen führen. Aber war bei allen neuen Errungenschaften so.
Von Quoten halte ich auch nichts. Ich bin mir aber sicher, dass diese Frage sich über kurz oder lang von selbst löst.

Diese Modelle, Teilzeitarbeit sind im globalen Wettbewerb unterlegen und unproduktiver und werden sich entsprechend als Standardmodell auch nie durchsetzten. Eine Mutter will nicht ihre Kinder gleich nach der Geburt abgeben, dh Fremdbetreuung fällt weg, wer setzt auch schon Kinder in die Welt nur um sie dann von anderen aufziehen zu lassen und keien Zeit für sie zu haben. Teilzeitmodelle aber sind immer ein Karriereknick ebendso wie eine länger Auszeit von Jahren aus dem Beruf - dh nein Fmilie und Beruf lässt sich in 90% der Fälle niemals vereinbaren - die meisten Frauen bleiben nach de Geburt für eine längere Zeit zuHause und schaffen es danach kaum noch ihre Karriere entsprechend voranzutreiben - auch fehlt der Wille dazu da sobald das Kind erstmal da ist die Prioritäten sofort ganz andere sind, da steht das Kind an erster Stelle und danach kommt erstmal lange nichts.

Apropos Jäger. Wußtest du, dass der Anteil der Frauen, die den Jagdschein machen, enorm zugenommen hat?
"Die Emanzipation hat auch Einzug gehalten in der Jagd. Es gibt keinen Grund, warum Jagd eine Männerdomäne sein soll",titelte der Stern. Das ist es in der Tat nicht.
Ich erwähne das deshalb, weil nach neuen Erkenntnissen die Jagd nicht allein die Domäne der Männer waren, sondern Frauen sich an der Jagd beteiligt haben.

du solltest mal schauen wie schiesswütig die Frauen in Amerika sind sie ballern auf alles und mit allem schwerm Kaliber, Vollautomatikgewehren in Wettkämpfen inklusive kleinen Kindern die daran teilhaben - es gibt Frauen die Löwen abknallen und sich dabei wie Grosswildjäger fühlen und danach auch noch sexy mit dem abgeschossenen Tier posieren....
Aber wie ich schon nun xmal schrieb....die Unterschiede bzgl der Geschlechter was Verhaltensweisen Interessen und Prioritäten angeht sind signifikant und selbst kleinere Annäherungen ändern nichts an dieser deutlichen statistischen Auffälligkeit.
 

Druckbert

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Deutschlands ist eines gemessen an der zu besiedelnden Fläche eines der bevölkerungsreichsten Länder der Welt - wenn wir nicht genug gebildete bzw ausgebildete Fachkräfte haben dann liegt das nicht daran das zu wenig Menschen da wären sondern einzig an unserer Ideologie, wo wir die Schwerpunkte setzen was wir priorisieren und vor allem wofür wir Mrd Beträge ausgeben - offensichtlich nicht dafür Menschen dazu zu bringen sich aus oder entsprechend weiterzubilden - nein unser Geld fliesst nicht in Bildungssystheme und unsere ideologischn Ansätze bringen Menschen offenbar nicht dazu Leistung zu zeigen oder diesbezüglich besondere Eigeninitiative zu erbringen. Wir stecken lieber Mrd und aber Mrd in idoelogisch oder "humanistische" Projekte wie "Entwicklungshilfe" Migration, holen massenweise Menschen besonders aus armen und ungebildeten Regionen zu uns, um sie dann bis zum Lebensende zu alimentieren, wir stecken Mrd in Umverteilung und Sozialsystehme wir stecken Mrd in ideologische Umerziehung Propaganda Sprach- und Meinungswächter, wir stecken Mrd in erzwungene Gleichmachung, Genderideologie, Verhaltenswächter und wundern uns das durch diese Mrd Ausgaben keine produktiven gebildeten selbstbewusste Menschen entstehen welche für die Gesellschaft produktiv nützlich und im globalen Wettbewerb bestehen können.


Wie ich schon schrieb der Knick kommt spätestens dann wenn die Frau die Uhr ticken hört und 90% der Frauen geben dann einen Sch...auf Gesellschaft Bildung Karriere der Kinderwunsch und Mutterinstinkt schlägt jede andere Ambition um Längen - das sind urmenschliche Verhaltensweisen die durch kein gendern durch keine Indoktrination abgeschafft werden kann, egal wie die Feministen im Quadrat springen - die Natur lässt sich nunmal nicht bescheissen.



Diese Modelle, Teilzeitarbeit sind im globalen Wettbewerb unterlegen und unproduktiver und werden sich entsprechend als Standardmodell auch nie durchsetzten. Eine Mutter will nicht ihre Kinder gleich nach der Geburt abgeben, dh Fremdbetreuung fällt weg, wer setzt auch schon Kinder in die Welt nur um sie dann von anderen aufziehen zu lassen und keien Zeit für sie zu haben. Teilzeitmodelle aber sind immer ein Karriereknick ebendso wie eine länger Auszeit von Jahren aus dem Beruf - dh nein Fmilie und Beruf lässt sich in 90% der Fälle niemals vereinbaren - die meisten Frauen bleiben nach de Geburt für eine längere Zeit zuHause und schaffen es danach kaum noch ihre Karriere entsprechend voranzutreiben - auch fehlt der Wille dazu da sobald das Kind erstmal da ist die Prioritäten sofort ganz andere sind, da steht das Kind an erster Stelle und danach kommt erstmal lange nichts.



du solltest mal schauen wie schiesswütig die Frauen in Amerika sind sie ballern auf alles und mit allem schwerm Kaliber, Vollautomatikgewehren in Wettkämpfen inklusive kleinen Kindern die daran teilhaben - es gibt Frauen die Löwen abknallen und sich dabei wie Grosswildjäger fühlen und danach auch noch sexy mit dem abgeschossenen Tier posieren....
Aber wie ich schon nun xmal schrieb....die Unterschiede bzgl der Geschlechter was Verhaltensweisen Interessen und Prioritäten angeht sind signifikant und selbst kleinere Annäherungen ändern nichts an dieser deutlichen statistischen Auffälligkeit.

Sehr schön beschrieben. Eigentlich denke ich dabei immer an den Schuster, aber wer kann sich den heut noch Leisten.

Frauen im Berufsleben sollen nur das Steuerkonto füllen und das bist nicht du oder ich, sondern das Staatssäckelchen. Und was mache die, schaufeln mit Asylanten oder anderen Tricks, das Geld wieder von unter nach oben. Schliesslich dürfen Politikerinnen an keinem Büffet fehlen, denn das ist keine Tafel, sondern da werden Krebse und anders getier von schwereichen Bonzen kreiert. Da darf keine fehlen..Das wär ja sowas von Diskrimierend...

aber im Grunde sind wir nicht so, wie der Genderwahn:

https://www.youtube.com/watch?v=Kr8XTeu5Yt4
 
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Tara Marie

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Obwohl das ja hier kein Frauenthema ist. Was machen denn die die ohne Partner in die 50 kommen? Rennen komplett irre durch die Gegend und brauchen Medikamente. Warum? Weil die Hand fehlt, die sie führt. Das was sie heute abhacken, wird ihnen fehlen.

Kann ich nicht wirklich beurteilen, kenne aber von der Ferne eine Reihe frühverwitweter Weiber, die ziellos durch die Gegend laufen. Die, die Kinder haben, ertragen es noch einigermaßen gut ...


Das sind dann die, die hier aufschlagen und zum Thema Sexismus was zu sagen haben, dummes Zeugs gegen Männer reden und neidisch sind ...

Dem würde ich auch zustimmen ...

Obwohl es auch sein könnte, daß es sich bei dem User hier um eine maasgeschneiderte AuftragsschreiberMarionette handelt. Käme altersmäßig - sollte es das richtige Alter sein - auch gut hin und werden an den Unis rekrutiert. Und wenn die den Mist, den sie schreiben sollen auch noch glauben, dann haben die Auftraggeber mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen ...
 

Tara Marie

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Dein Motto: Ich weiß, daß ich nichts weiß ...
Das merkt man. Wer nichts weiß, der pöbelt rum.
Was für ein billiges Geschwurbel.
Es sei dir verziehen. Du bist allem Anschein nach ganz schön in die Jahre gekommen.
So frauenfeindliche Möchtegerntypen und Machos kenne ich nur von so einigen Usern, die sich hier aufblasen und sich selbst froh machen. Bei denen ist der Wunsch der Vater des Gedankens.
Wie armselig, diese Würstchen

Deine Antwort hatte ich so ähnlich erwartet ...

Wer sich nur von Ideologien ernährt und nicht selbst denkt, der hat auch keine Argumente und wird persönlich. Das ist nichts Neues und typisch für die Linksgrünverfärbten ...

Hier in dem Faden sehe ich nur eine Person die rumpöbelt und das bist Du. Und das auf erschreckend dümmliche und durchschaubare Art und Weise. Und nein, es sei Dir nicht verziehen ...

Wenn ich Dich ernst nehmen würde, dann würde ich Dich fragen, was "frauenfeindlich" und "in die Jahre" gekommen bedeutet. Wann zwischen 20 und 100 man dort hinkommt und ob das nun gut oder schlecht ist. Aber da das in Deinem Ideologiebuch nicht drin steht, lassen wir das lieber ...

Außerdem halte ich Dich eh für eine maasgeschneiderte AuftragsSchreiberMarionette. Wer würde sich schon ohne Geld dafür zu bekommen so lächerlich machen ...
 

Nelly1998

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Deutschlands ist eines gemessen an der zu besiedelnden Fläche eines der bevölkerungsreichsten Länder der Welt - wenn wir nicht genug gebildete bzw ausgebildete Fachkräfte haben dann liegt das nicht daran das zu wenig Menschen da wären sondern einzig an unserer Ideologie, wo wir die Schwerpunkte setzen was wir priorisieren und vor allem wofür wir Mrd Beträge ausgeben - offensichtlich nicht dafür Menschen dazu zu bringen sich aus oder entsprechend weiterzubilden - nein unser Geld fliesst nicht in Bildungssystheme und unsere ideologischn Ansätze bringen Menschen offenbar nicht dazu Leistung zu zeigen oder diesbezüglich besondere Eigeninitiative zu erbringen. Wir stecken lieber Mrd und aber Mrd in idoelogisch oder "humanistische" Projekte wie "Entwicklungshilfe" Migration, holen massenweise Menschen besonders aus armen und ungebildeten Regionen zu uns, um sie dann bis zum Lebensende zu alimentieren, wir stecken Mrd in Umverteilung und Sozialsystehme wir stecken Mrd in ideologische Umerziehung Propaganda Sprach- und Meinungswächter, wir stecken Mrd in erzwungene Gleichmachung, Genderideologie, Verhaltenswächter und wundern uns das durch diese Mrd Ausgaben keine produktiven gebildeten selbstbewusste Menschen entstehen welche für die Gesellschaft produktiv nützlich und im globalen Wettbewerb bestehen können.


Wie ich schon schrieb der Knick kommt spätestens dann wenn die Frau die Uhr ticken hört und 90% der Frauen geben dann einen Sch...auf Gesellschaft Bildung Karriere der Kinderwunsch und Mutterinstinkt schlägt jede andere Ambition um Längen - das sind urmenschliche Verhaltensweisen die durch kein gendern durch keine Indoktrination abgeschafft werden kann, egal wie die Feministen im Quadrat springen - die Natur lässt sich nunmal nicht bescheissen.



Diese Modelle, Teilzeitarbeit sind im globalen Wettbewerb unterlegen und unproduktiver und werden sich entsprechend als Standardmodell auch nie durchsetzten. Eine Mutter will nicht ihre Kinder gleich nach der Geburt abgeben, dh Fremdbetreuung fällt weg, wer setzt auch schon Kinder in die Welt nur um sie dann von anderen aufziehen zu lassen und keien Zeit für sie zu haben. Teilzeitmodelle aber sind immer ein Karriereknick ebendso wie eine länger Auszeit von Jahren aus dem Beruf - dh nein Fmilie und Beruf lässt sich in 90% der Fälle niemals vereinbaren - die meisten Frauen bleiben nach de Geburt für eine längere Zeit zuHause und schaffen es danach kaum noch ihre Karriere entsprechend voranzutreiben - auch fehlt der Wille dazu da sobald das Kind erstmal da ist die Prioritäten sofort ganz andere sind, da steht das Kind an erster Stelle und danach kommt erstmal lange nichts.



du solltest mal schauen wie schiesswütig die Frauen in Amerika sind sie ballern auf alles und mit allem schwerm Kaliber, Vollautomatikgewehren in Wettkämpfen inklusive kleinen Kindern die daran teilhaben - es gibt Frauen die Löwen abknallen und sich dabei wie Grosswildjäger fühlen und danach auch noch sexy mit dem abgeschossenen Tier posieren....
Aber wie ich schon nun xmal schrieb....die Unterschiede bzgl der Geschlechter was Verhaltensweisen Interessen und Prioritäten angeht sind signifikant und selbst kleinere Annäherungen ändern nichts an dieser deutlichen statistischen Auffälligkeit.

Ich erkenne garnicht so viele Widersprüche. Meine Vorstellung war die, Menschen, natürlich auch Frauen, die bei uns ein hohes Maß an schulischer Qualifikation mitbringen, für technische Berufe zugänglich zu machen. Sie dafür zu blöd zu halten, ist eine ziemlich frauenfeindliche Aussage.
Wie mir gesagt wurde, ist es garnicht so lange her, da galten Mütter, die Kinder in die Ganztagsbetreuung gaben, als Rabenmütter, die ihre Kinder frembestimmt erziehen lassen. Ich war anfangs auch skeptisch, habe aber durch meine beiden Patenkinder die Erfahrung gemacht, dass die Kinder in guten Betreuungseinrichtungen sehr gut aufgehoben und betreut werden.
Dabei haben die Mütter, auch dann, wenn sie zu Hause waren, sich garnicht so um die Kinder kümmern können, weil vielfältige Arbeiten zu erledigen waren, was ja wesentlich mühsamer war als heute.
Mit dieser Genderideologie kann ich nicht viel anfangen. Das Pendel schlägt immer mal in die eine und dann in die andere Richtung aus. Wenn diese Genderideologie immer von von Erfolg gekrönt wäre, dann hätten wir es tatsächlich mit einer zunehmenden Verblödung der Menschen zu tun.
Wenn ich mir die Bilder von Menschen aus den 68er anschaue mit ihren endlosen Diskussion und die Mao-Bibel unterm Arm und vergleiche das mit heute, wie sich junge Menschen allein vom Aussehen sich darstellen, da ist ein großer Unterschied.
Natürlich gibt es auch heute noch Chaoten. Das ist aber keine signifikante Größe.

Das wäre dann aber ein Mangel unserer Schulpolitik.
Bildung ist und wird immer mehr in unserer so genannten Wissens- und Informationsgesellschaft zu einem diffusen Begriff.
Bildung ist nicht auf Wissen zu reduzieren. Denn je mehr der Wert des Wissens beschrieben wird, desto schneller verliert das Wissen an Wert. Die Bildung selbst wird auf Ausbildung reduziert und das Wissen selbst zu einer bilanzierbaren Kennzahl des Humankapitals degradiert.
In Anbetracht der unendlichen Datenströme an Informationswissen trösten wir uns gerne damit, dass es nicht darauf ankomme, etwas zu wissen, sondern darauf, zu wissen, wo wir das Wissen finden.

Für mich gilt Bildung als ein Programm der Selbstbildung des Menschen, eine Formung und Entfaltung von Körper, Geist und Seele, von Talenten und Begabungen, die den Einzelnen zu einer entwickelten Individualität und zu einem selbstbewussten Teilnehmer am Gemeinwesen und seiner Kultur führen soll. Abfragbares Wissen ist wichtig, aber ist eben nicht identisch mit Bildung. .

Mir wurde gsagt, dass teilzeitarbeitende Menschen ihre Arbeit sehr effizient tun. Der Umkehrschluss wäre, Menschen, die den ganzen Tag im Büro sind, können nicht 100 % efizient sein gemäß den bekannten Leistungskurven über 8 oder 9 Stunden.
Ich muss zugeben, ich kenn das nur vom Gymnasium. Eine Ganztagsschule kann ja auch nicht 8-9 Stunden Frontunterricht sein, vor allem nicht in den Kernfächern.

Das mit der tickenden Uhr kann ich so nicht verallgemeinern. Mit den Kommilitonen weiblichen Geschlechts habe ich andere Eindrücke gewonnen. Allen voran steht der Beruf, der selbständig und unabhängig macht. Das Kinderkriegen ist hintenangestellt. Und da machen sich die Frauen große Gedanken, wie sie Kinder und Beruf in Einklang bringen können. Einige Ansätze habe ich genannt.
Frauen wollen so schnell wie möglich wieder in den Beruf. Wenn es gut organisert ist, ist das auch kein Problem. Große Firmen haben eigene Kindergärten und der gesetzliche Anspruch auf einen Kita-Platz hat schon einiges bewirkt.

Veränderungen brauchen nunmal ihre Zeit. Ich bin zuversichtlich, dass es eben nicht bei kleineren Annäherungen bleibt. Überlege mal, wie sich in der schnell drehenden Zeit in den letzten 30 Jahren so alles getan hat. Einiges zum Schlechten, aber überwiegend zum Guten.

Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Mann und Frau. Das ist ja offensichlich. Im Beruf sehe ich die aber weit weniger.
Ich habe kürzlich einen Anbau als Auftrag vergeben. Es kamen zwei junge, hübsche, schlanke Frauen, die ich als Handlager wähnte.
Die haben betoniert, gemauert und verputzt. Auf meine Frage hin, stellte sich heraus, dass es gelernte Betonbauer und Maurer sind, die mir erklärt haben, dass in ihrem Unternehmen Mädchen und Jungen sich die Ausbildungsplätze teilen. Die beiden Genannten gehen
samstags in die Meisterschule.
Zugegeben, es wird noch dauern. Aber es wird kommen, dass zumindest im Beruf die Unterschiede geringer werden.
Wo ist das Problem?


Deutschlands ist eines gemessen an der zu besiedelnden Fläche eines der bevölkerungsreichsten Länder der Welt - wenn wir nicht genug gebildete bzw ausgebildete Fachkräfte haben dann liegt das nicht daran das zu wenig Menschen da wären sondern einzig an unserer Ideologie, wo wir die Schwerpunkte setzen was wir priorisieren und vor allem wofür wir Mrd Beträge ausgeben - offensichtlich nicht dafür Menschen dazu zu bringen sich aus oder entsprechend weiterzubilden - nein unser Geld fliesst nicht in Bildungssystheme und unsere ideologischn Ansätze bringen Menschen offenbar nicht dazu Leistung zu zeigen oder diesbezüglich besondere Eigeninitiative zu erbringen. Wir stecken lieber Mrd und aber Mrd in idoelogisch oder "humanistische" Projekte wie "Entwicklungshilfe" Migration, holen massenweise Menschen besonders aus armen und ungebildeten Regionen zu uns, um sie dann bis zum Lebensende zu alimentieren, wir stecken Mrd in Umverteilung und Sozialsystehme wir stecken Mrd in ideologische Umerziehung Propaganda Sprach- und Meinungswächter, wir stecken Mrd in erzwungene Gleichmachung, Genderideologie, Verhaltenswächter und wundern uns das durch diese Mrd Ausgaben keine produktiven gebildeten selbstbewusste Menschen entstehen welche für die Gesellschaft produktiv nützlich und im globalen Wettbewerb bestehen können.


Wie ich schon schrieb der Knick kommt spätestens dann wenn die Frau die Uhr ticken hört und 90% der Frauen geben dann einen Sch...auf Gesellschaft Bildung Karriere der Kinderwunsch und Mutterinstinkt schlägt jede andere Ambition um Längen - das sind urmenschliche Verhaltensweisen die durch kein gendern durch keine Indoktrination abgeschafft werden kann, egal wie die Feministen im Quadrat springen - die Natur lässt sich nunmal nicht bescheissen.



Diese Modelle, Teilzeitarbeit sind im globalen Wettbewerb unterlegen und unproduktiver und werden sich entsprechend als Standardmodell auch nie durchsetzten. Eine Mutter will nicht ihre Kinder gleich nach der Geburt abgeben, dh Fremdbetreuung fällt weg, wer setzt auch schon Kinder in die Welt nur um sie dann von anderen aufziehen zu lassen und keien Zeit für sie zu haben. Teilzeitmodelle aber sind immer ein Karriereknick ebendso wie eine länger Auszeit von Jahren aus dem Beruf - dh nein Fmilie und Beruf lässt sich in 90% der Fälle niemals vereinbaren - die meisten Frauen bleiben nach de Geburt für eine längere Zeit zuHause und schaffen es danach kaum noch ihre Karriere entsprechend voranzutreiben - auch fehlt der Wille dazu da sobald das Kind erstmal da ist die Prioritäten sofort ganz andere sind, da steht das Kind an erster Stelle und danach kommt erstmal lange nichts.



du solltest mal schauen wie schiesswütig die Frauen in Amerika sind sie ballern auf alles und mit allem schwerm Kaliber, Vollautomatikgewehren in Wettkämpfen inklusive kleinen Kindern die daran teilhaben - es gibt Frauen die Löwen abknallen und sich dabei wie Grosswildjäger fühlen und danach auch noch sexy mit dem abgeschossenen Tier posieren....
Aber wie ich schon nun xmal schrieb....die Unterschiede bzgl der Geschlechter was Verhaltensweisen Interessen und Prioritäten angeht sind signifikant und selbst kleinere Annäherungen ändern nichts an dieser deutlichen statistischen Auffälligkeit.

Ich erkenne gar nicht so viele Widersprüche. Meine Vorstellung war die, Menschen, natürlich auch Frauen, die bei uns ein hohes Maß an schulischer Qualifikation mitbringen, für technische Berufe zugänglich zu machen. Sie dafür zu blöd zu halten, ist eine ziemlich frauenfeindliche Aussage.
Wie mir gesagt wurde, ist es noch nicht so lange her, da galten Mütter, die Kinder in die Ganztagsbetreuung gaben, als Rabenmütter, die ihre Kinder fremdbestimmt erziehen lassen. Ich war anfangs auch skeptisch, habe aber durch meine beiden Patenkinder die Erfahrung gemacht, dass die Kinder in guten Betreuungseinrichtungen sehr gut aufgehoben und betreut werden.
Dabei haben die früheren Mütter, auch dann, wenn sie zu Hause waren, sich gar nicht so effektiv um die Kinder kümmern können, weil vielfältige Arbeiten zu erledigen waren, was ja wesentlich mühsamer war als heute.
Mit dieser Genderideologie kann ich nicht viel anfangen. Das Pendel schlägt immer mal in die eine und dann in die andere Richtung aus. Wenn diese Genderideologie immer von Erfolg gekrönt wäre, dann hätten wir es tatsächlich mit einer zunehmenden Verblödung der Menschen zu tun.
Wenn ich mir die Bilder von Menschen aus den 68er anschaue mit ihren endlosen Diskussion und die Mao-Bibel unterm Arm und vergleiche das mit heute, wie sich junge Menschen allein vom Aussehen sich darstellen, da ist ein großer Unterschied.
Natürlich gibt es auch heute noch Chaoten. Das ist aber keine signifikante Größe.

Wäre es eine um sich greifende Verblödung, dann hätten wir einen Mangel unserer Schulpolitik zu beklagen, obwohl es auch dort einiges zu kritisieren gibt. .
Bildung ist und wird immer mehr in unserer so genannten Wissens- und Informationsgesellschaft zu einem diffusen Begriff.
Bildung ist nicht auf Wissen zu reduzieren. Denn je mehr der Wert des Wissens beschrieben wird, desto schneller verliert das Wissen an Wert. Die Bildung selbst wird auf Ausbildung reduziert und das Wissen selbst zu einer bilanzierbaren Kennzahl des Humankapitals degradiert.
In Anbetracht der unendlichen Datenströme an Informationswissen trösten wir uns gerne damit, dass es nicht darauf ankomme, etwas zu wissen, sondern darauf, zu wissen, wo wir das Wissen möglichst im Internet finden.

Für mich gilt Bildung als ein Programm der Selbstbildung des Menschen, eine Formung und Entfaltung von Körper, Geist und Seele, von Talenten und Begabungen, die den Einzelnen zu einer entwickelten Individualität und zu einem selbstbewussten Teilnehmer am Gemeinwesen und seiner Kultur führen soll. Abfragbares Wissen ist wichtig, aber ist eben nicht identisch mit Bildung. .

Mir wurde gesagt, dass in Teilzeit arbeitende Menschen ihre Arbeit sehr effizient tun. Der Umkehrschluss wäre, Menschen, die den ganzen Tag im Büro sind, können nicht 100 % effizient sein gemäß den bekannten Leistungskurven über 8 oder 9 Stunden.
Ich muss zugeben, ich kenn das nur vom Gymnasium. Eine Ganztagsschule kann ja auch nicht 8-9 Stunden Frontunterricht sein, vor allem nicht in den Kernfächern.

Das mit der tickenden Uhr kann ich so nicht verallgemeinern. Mit den Kommilitonen weiblichen Geschlechts habe ich andere Eindrücke gewonnen. Allen voran steht der Beruf, der selbständig und unabhängig macht. Das Kinderkriegen ist hinten angestellt. Und da machen sich die Frauen große Gedanken, wie sie Kinder und Beruf in Einklang bringen können. Einige Ansätze habe ich genannt.
Frauen wollen so schnell wie möglich wieder in den Beruf. Wenn es gut organisert ist, ist das auch kein Problem. Große Firmen haben eigene Kindergärten und der gesetzliche Anspruch auf einen Kita-Platz hat schon einiges bewirkt.

Veränderungen brauchen nun mal ihre Zeit. Ich bin zuversichtlich, dass es eben nicht bei kleineren Annäherungen bleibt.

Überlege mal, wie sich in der schnell drehenden Zeit in den letzten 30 Jahren so alles getan hat. Einiges zum Schlechten, aber überwiegend zum Guten.

Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Mann und Frau. Das ist ja ganz offensichtlich. Im Beruf sehe ich die aber weit entspannter.
Ich habe kürzlich einen Anbau als Auftrag vergeben. Es kamen zwei junge, hübsche, schlanke Frauen, so um 25 Jahre, die ich als Handlager wähnte.
Die haben betoniert, gemauert und verputzt. Auf meine Frage hin, stellte sich heraus, dass es gelernte Betonbauer und Maurer sind, die mir erklärt haben, dass in ihrem Unternehmen Mädchen und Jungen sich die Ausbildungsplätze teilen. Die beiden Genannten gehen
samstags in die Meisterschule.
Zugegeben, es wird noch dauern. Aber es wird kommen, dass zumindest im Beruf die Unterschiede geringer werden.
Wo ist das Problem, das nach meiner Meinung vornehmlich immer noch in den Köpfen existiert.?

Ausnahmen? Ausnahmen bekommen die Regel.
 

Aspirin

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Also ich schere ganz und gar nicht alle über einen Kamm... Und du bist ja nun überhaupt nicht angesprochen. Ich mag dich eigentlich.

Weshalb wird dir mulmig? Doch nicht etwa wegen der Ausgangssituation im "Leitbeitrag"?
Ich denke, der Mann bei Googel wird schon seine Beobachtungen oder praktischen Erfahrungen gemacht haben...

Ist denn die männerfeindliche Sexistin hier endlich gesperrt?

(geschwärzt)
Da bin ich mir sicher, aber irgendwann sollte auch mal Schluss mit (Frauen sind ja so dumm und schlecht) sein. Vielleicht gefällt mir die „Verpackung Provokation“ nicht so ganz, ich muss mal drüber nachsinnen.

Wie ich schon schrieb, sicher gibt es diese Frauen und selbst mich als Frau nerven Diese und wenn möglich mache ich einen großen Bogen um diese Klientel, denn zum immer wieder fremdschämen habe ich nicht immer Zeit und Lust.
 

Aspirin

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Leider klappt es mit den Nachbarn immer weniger. Da nutzt auch nicht der stimmige Kopf und der Bauch. Warum?

Warum die enorme Zunahme von Streitereien unter Nachbarn.
1. Der Egoismus und die Rücksichtslosigkeit unverschämter Menschen nimmt zu
2. Die Toleranz nimmt ab. Tendenz zur Null-Toleranz gegenüber intoleranten rücksichtslosen Menschen.

Das, was früher als Klatsch und Tratsch galt und zu heftigen verbalen Auseinandersetzungen, manchmal auch zu
Handgreiflichkeiten führten, landen heute wegen Verleumdung und übler Nachrede oder gar Körperverletzungen direkt vor dem Gericht.
Deshalb hat man Schiedsmänner vorgeschaltet. Das funktioniert aber leider oft nicht.
Auf der anderen Seite wissen wir, dass viel passieren muss, bis Menschen, die meinen, sich alles herausnehmen zu können, die längst fälligen Konsequenzen gezogen werden.

Mein Papa sagte mir: Immer dann wenn Nachbarn nicht den nötigen Abstand und Distanz halten und sich gegenseitig in den Hintern kriechen, dann dauert es nicht mehr lange, dann bekommt der Hunde Flöhe.

Ich bin froh, keine direkten Nachbarn zu haben. Trotzdem glaube ich nicht, dass ich Probleme hätte. Zumindest nicht mit den männlichen Nachbarn, wenn sie nicht gerade verbohrte alte Knacker sind.

Nelly, du musst ruhiger werden, was bringt es dir wenn du dich hier aufregst, nix, außer nen Hohen Blutdruck.
(geschwärzt)
Jut, wenn mir einer zu nahe auf den Pelzrückt wird’s ungemütlich, der nötige Abstand sollte vorhanden sein, trotzdem kann man sich vernünftig unterhalten, ein freundliches „Hallo“ sollte auch schon drin sein, oder? Ich komme mit meinen Nachbarn bestens aus.

Ach ja, wenn eine/r mal etwas näher „rückt“ und mir dies nicht zusagt, dann bekomme ich das mit Diplomatie und energischer Freundlichkeit immer hin.

Komisch, gerade die, wie du sie nennst "verbohrten alten Knacker", sind mir die Liebsten, du kannst dir nicht vorstellen, was ein freundliches Wort, ein nettes Lächeln, für Wunder in sich trägt oder auslösen kann. Hammer sag ich dir.
 

Aspirin

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Ich erkenne garnicht so viele Widersprüche. Meine Vorstellung war die, Menschen, natürlich auch Frauen, die bei uns ein hohes Maß an schulischer Qualifikation mitbringen, für technische Berufe zugänglich zu machen. Sie dafür zu blöd zu halten, ist eine ziemlich frauenfeindliche Aussage.
Wie mir gesagt wurde, ist es garnicht so lange her, da galten Mütter, die Kinder in die Ganztagsbetreuung gaben, als Rabenmütter, die ihre Kinder frembestimmt erziehen lassen. Ich war anfangs auch skeptisch, habe aber durch meine beiden Patenkinder die Erfahrung gemacht, dass die Kinder in guten Betreuungseinrichtungen sehr gut aufgehoben und betreut werden.
Dabei haben die Mütter, auch dann, wenn sie zu Hause waren, sich garnicht so um die Kinder kümmern können, weil vielfältige Arbeiten zu erledigen waren, was ja wesentlich mühsamer war als heute.

Mit dieser Genderideologie kann ich nicht viel anfangen. Das Pendel schlägt immer mal in die eine und dann in die andere Richtung aus. Wenn diese Genderideologie immer von von Erfolg gekrönt wäre, dann hätten wir es tatsächlich mit einer zunehmenden Verblödung der Menschen zu tun.
Wenn ich mir die Bilder von Menschen aus den 68er anschaue mit ihren endlosen Diskussion und die Mao-Bibel unterm Arm und vergleiche das mit heute, wie sich junge Menschen allein vom Aussehen sich darstellen, da ist ein großer Unterschied.
Natürlich gibt es auch heute noch Chaoten. Das ist aber keine signifikante Größe.

Das wäre dann aber ein Mangel unserer Schulpolitik.
Bildung ist und wird immer mehr in unserer so genannten Wissens- und Informationsgesellschaft zu einem diffusen Begriff.
Bildung ist nicht auf Wissen zu reduzieren. Denn je mehr der Wert des Wissens beschrieben wird, desto schneller verliert das Wissen an Wert. Die Bildung selbst wird auf Ausbildung reduziert und das Wissen selbst zu einer bilanzierbaren Kennzahl des Humankapitals degradiert.
In Anbetracht der unendlichen Datenströme an Informationswissen trösten wir uns gerne damit, dass es nicht darauf ankomme, etwas zu wissen, sondern darauf, zu wissen, wo wir das Wissen finden.

Für mich gilt Bildung als ein Programm der Selbstbildung des Menschen, eine Formung und Entfaltung von Körper, Geist und Seele, von Talenten und Begabungen, die den Einzelnen zu einer entwickelten Individualität und zu einem selbstbewussten Teilnehmer am Gemeinwesen und seiner Kultur führen soll. Abfragbares Wissen ist wichtig, aber ist eben nicht identisch mit Bildung. .

Mir wurde gsagt, dass teilzeitarbeitende Menschen ihre Arbeit sehr effizient tun. Der Umkehrschluss wäre, Menschen, die den ganzen Tag im Büro sind, können nicht 100 % efizient sein gemäß den bekannten Leistungskurven über 8 oder 9 Stunden.
Ich muss zugeben, ich kenn das nur vom Gymnasium. Eine Ganztagsschule kann ja auch nicht 8-9 Stunden Frontunterricht sein, vor allem nicht in den Kernfächern.

Das mit der tickenden Uhr kann ich so nicht verallgemeinern. Mit den Kommilitonen weiblichen Geschlechts habe ich andere Eindrücke gewonnen. Allen voran steht der Beruf, der selbständig und unabhängig macht. Das Kinderkriegen ist hintenangestellt. Und da machen sich die Frauen große Gedanken, wie sie Kinder und Beruf in Einklang bringen können. Einige Ansätze habe ich genannt.
Frauen wollen so schnell wie möglich wieder in den Beruf. Wenn es gut organisert ist, ist das auch kein Problem. Große Firmen haben eigene Kindergärten und der gesetzliche Anspruch auf einen Kita-Platz hat schon einiges bewirkt.

Veränderungen brauchen nunmal ihre Zeit. Ich bin zuversichtlich, dass es eben nicht bei kleineren Annäherungen bleibt. Überlege mal, wie sich in der schnell drehenden Zeit in den letzten 30 Jahren so alles getan hat. Einiges zum Schlechten, aber überwiegend zum Guten.

Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Mann und Frau. Das ist ja offensichlich. Im Beruf sehe ich die aber weit weniger.
Ich habe kürzlich einen Anbau als Auftrag vergeben. Es kamen zwei junge, hübsche, schlanke Frauen, die ich als Handlager wähnte.
Die haben betoniert, gemauert und verputzt. Auf meine Frage hin, stellte sich heraus, dass es gelernte Betonbauer und Maurer sind, die mir erklärt haben, dass in ihrem Unternehmen Mädchen und Jungen sich die Ausbildungsplätze teilen. Die beiden Genannten gehen
samstags in die Meisterschule.
Zugegeben, es wird noch dauern. Aber es wird kommen, dass zumindest im Beruf die Unterschiede geringer werden.
Wo ist das Problem?




Ich erkenne gar nicht so viele Widersprüche. Meine Vorstellung war die, Menschen, natürlich auch Frauen, die bei uns ein hohes Maß an schulischer Qualifikation mitbringen, für technische Berufe zugänglich zu machen. Sie dafür zu blöd zu halten, ist eine ziemlich frauenfeindliche Aussage.
Wie mir gesagt wurde, ist es noch nicht so lange her, da galten Mütter, die Kinder in die Ganztagsbetreuung gaben, als Rabenmütter, die ihre Kinder fremdbestimmt erziehen lassen. Ich war anfangs auch skeptisch, habe aber durch meine beiden Patenkinder die Erfahrung gemacht, dass die Kinder in guten Betreuungseinrichtungen sehr gut aufgehoben und betreut werden.
Dabei haben die früheren Mütter, auch dann, wenn sie zu Hause waren, sich gar nicht so effektiv um die Kinder kümmern können, weil vielfältige Arbeiten zu erledigen waren, was ja wesentlich mühsamer war als heute.
Mit dieser Genderideologie kann ich nicht viel anfangen. Das Pendel schlägt immer mal in die eine und dann in die andere Richtung aus. Wenn diese Genderideologie immer von Erfolg gekrönt wäre, dann hätten wir es tatsächlich mit einer zunehmenden Verblödung der Menschen zu tun.
Wenn ich mir die Bilder von Menschen aus den 68er anschaue mit ihren endlosen Diskussion und die Mao-Bibel unterm Arm und vergleiche das mit heute, wie sich junge Menschen allein vom Aussehen sich darstellen, da ist ein großer Unterschied.
Natürlich gibt es auch heute noch Chaoten. Das ist aber keine signifikante Größe.

Wäre es eine um sich greifende Verblödung, dann hätten wir einen Mangel unserer Schulpolitik zu beklagen, obwohl es auch dort einiges zu kritisieren gibt. .
Bildung ist und wird immer mehr in unserer so genannten Wissens- und Informationsgesellschaft zu einem diffusen Begriff.
Bildung ist nicht auf Wissen zu reduzieren. Denn je mehr der Wert des Wissens beschrieben wird, desto schneller verliert das Wissen an Wert. Die Bildung selbst wird auf Ausbildung reduziert und das Wissen selbst zu einer bilanzierbaren Kennzahl des Humankapitals degradiert.
In Anbetracht der unendlichen Datenströme an Informationswissen trösten wir uns gerne damit, dass es nicht darauf ankomme, etwas zu wissen, sondern darauf, zu wissen, wo wir das Wissen möglichst im Internet finden.

Für mich gilt Bildung als ein Programm der Selbstbildung des Menschen, eine Formung und Entfaltung von Körper, Geist und Seele, von Talenten und Begabungen, die den Einzelnen zu einer entwickelten Individualität und zu einem selbstbewussten Teilnehmer am Gemeinwesen und seiner Kultur führen soll. Abfragbares Wissen ist wichtig, aber ist eben nicht identisch mit Bildung. .

Mir wurde gesagt, dass in Teilzeit arbeitende Menschen ihre Arbeit sehr effizient tun. Der Umkehrschluss wäre, Menschen, die den ganzen Tag im Büro sind, können nicht 100 % effizient sein gemäß den bekannten Leistungskurven über 8 oder 9 Stunden.
Ich muss zugeben, ich kenn das nur vom Gymnasium. Eine Ganztagsschule kann ja auch nicht 8-9 Stunden Frontunterricht sein, vor allem nicht in den Kernfächern.

Das mit der tickenden Uhr kann ich so nicht verallgemeinern. Mit den Kommilitonen weiblichen Geschlechts habe ich andere Eindrücke gewonnen. Allen voran steht der Beruf, der selbständig und unabhängig macht. Das Kinderkriegen ist hinten angestellt. Und da machen sich die Frauen große Gedanken, wie sie Kinder und Beruf in Einklang bringen können. Einige Ansätze habe ich genannt.
Frauen wollen so schnell wie möglich wieder in den Beruf. Wenn es gut organisert ist, ist das auch kein Problem. Große Firmen haben eigene Kindergärten und der gesetzliche Anspruch auf einen Kita-Platz hat schon einiges bewirkt.

Veränderungen brauchen nun mal ihre Zeit. Ich bin zuversichtlich, dass es eben nicht bei kleineren Annäherungen bleibt.

Überlege mal, wie sich in der schnell drehenden Zeit in den letzten 30 Jahren so alles getan hat. Einiges zum Schlechten, aber überwiegend zum Guten.

Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Mann und Frau. Das ist ja ganz offensichtlich. Im Beruf sehe ich die aber weit entspannter.
Ich habe kürzlich einen Anbau als Auftrag vergeben. Es kamen zwei junge, hübsche, schlanke Frauen, so um 25 Jahre, die ich als Handlager wähnte.
Die haben betoniert, gemauert und verputzt. Auf meine Frage hin, stellte sich heraus, dass es gelernte Betonbauer und Maurer sind, die mir erklärt haben, dass in ihrem Unternehmen Mädchen und Jungen sich die Ausbildungsplätze teilen. Die beiden Genannten gehen
samstags in die Meisterschule.
Zugegeben, es wird noch dauern. Aber es wird kommen, dass zumindest im Beruf die Unterschiede geringer werden.
Wo ist das Problem, das nach meiner Meinung vornehmlich immer noch in den Köpfen existiert.?

Ausnahmen? Ausnahmen bekommen die Regel.
Ich bin hier zweigeteilt. (geschwärzt)
Auf der einen Seite möchte ich meinen Beruf nach der Geburt meines Kindes weiter ausüben, aber möchte es nicht in eine Kita abliefern, diese Leute nehmen mir zu viel Einfluss auf die Denke meines Kindes und ich hätte dieses Dilemma am WE wieder gerade zu rücken, ob mir das in dieser kurzen Zeit gelingt ist fraglich, von daher wurde einvernehmlich beschlossen, dass meine Eltern oder die Eltern meines Partners, diese liebevolle Aufgabe übernehmen, egal wer (hätte auch schreiben können Gott) schenke ihnen ein langes erfülltes Leben.
Es reicht schon, wenn die Schule später Einfluss nimmt, aber dann sind sie schon etwas größer und intensiv familiär geprägt.
 

Aspirin

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Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird Dich die Realität einholen und Dich aus Deinem FeministenTraum unsanft aufwecken ...

Wenn die Islamisierung in Europa abgeschlossen sein wird - und das wird nicht mehr lange dauern -, dann werden Feminismus, Genderismus und einige andre Ismusse von alleine verschwunden sein ...

Dein zukünftiger, maximalpigmentierter Mann wird mit Dir nicht solch langatmige, langweilige und ideologieüberfrachtete Diskussionen führen, wie es hier die Männer machen. Der wird schlagkräftige Argumente haben und schon dann ausflippen, wenn Du Deine Burku anstatt in blau in geblümt haben möchtest. Und ich muß sagen, in Deinem Falle freut mich das richtig für Dich ...

Puh … ich hoffe du bist eine Frau, dem Nick nach zu urteilen denke ich mal ja, oder?, denn ich habe echt schon an meinen weiblichen Genen bzw. Denke gezweifelt und dachte ich vermännliche so langsam, aber siehe da, es geschehen noch Wunder/Zeichen.
Ich muss dir sagen/schreiben, du hast ja sowas von Recht und genau dasselbe, was du hier anführst, schrieb ich schon Nelly, aber sie möchte es nicht begreifen.
Es ist schlimm, aber es wird so kommen und dann können sich alle Frauen ihre Emanzipation an den Kühlschrank nageln mit der Überschrift: „Es waren einmal herrliche Zeiten“.

Ich erinnere hier an Afghanistan!
https://koptisch.wordpress.com/2014...-und-jetzt-nehmen-sie-sichein-beispiel-daran/

Ich habe wirklich bedenken heute noch Kinder in die Welt zu gebären, vor allem Mädchen.

Es ist wirklich Schade, dass man hier nur ein Top vergeben kann.

Und komme mir jetzt niemand, dies wird nicht geschehen, denn wie war das, sind sie erstmal in der Überzahl….

PS.: [MENTION=3664]NELLY[/MENTION] schau dir doch bitte den Link an, den ich hier reingestellt.
 

Pommes

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Sind aber leider nur die Ausnahmen, wir sollten uns da besser auf die Allgemeingültigen zahlen Konzentrieren, sicher Zeigt dein Beispiel das auch Frauen in der Lage sind die Technologie zu beherrschen, aber das ist nun mal nicht die Regel, die meisten Frauen interessieren sich für andere Fächer.

Was aber doch nicht heißt das sie zu doof sind auch solche Technologien zu beherrschen.
 

Aspirin

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Was aber doch nicht heißt das sie zu doof sind auch solche Technologien zu beherrschen.

Ich sage es ehrlich frei heraus, ob ich zu doof dafür bin habe ich nicht erforscht, mich interessiert es einfach nicht, ist mir zu trocken das Ganze und wenn dem so ist, warum sollte ich mir dann nicht Hilfe von einem/meinem Profi holen, der blüht da völlig auf, warum sollte ich ihn um diesen Spaß bringen und ganz wichtig, wir haben Beide was davon, er schafft und ich bewirte ihn vom Feinsten und gute Gespräche sind dann das I-Tüpfelchen. So geht das Miteinander, für einander da sein und es funktioniert so prächtig. Was will/braucht man mehr.

Nachtrag:
PS.: Wenn er (mein Prof) wüsste mit was für einen PC *lol* ich hier schreibe, würde er ausrasten, aber das Ding hier dient mir zur….ach lassen wir das, man muss/sollte nicht alles schreiben.
 
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Tara Marie

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Puh … ich hoffe du bist eine Frau, dem Nick nach zu urteilen denke ich mal ja, oder?

Ja, bin ich und ich freue mich auf eine Geschlechtsgenossin zu treffen, bei der das Denken noch funktioniert ... ist selten hier ... hatte mich in letzter Zeit schon gefreut auf die [MENTION=2392]Eisbaerin[/MENTION] getroffen zu sein ... weiß aber nicht, ob sie hier auch zustimmen würde ...


... denn ich habe echt schon an meinen weiblichen Genen bzw. Denke gezweifelt und dachte ich vermännliche so langsam, aber siehe da, es geschehen noch Wunder/Zeichen.

Ich habe lange gezögert diesem angeblich 19-jährigen, weiblichen User zu schreiben, denn mir war klar, daß eine Diskussion ausgeschlossen ist. Solche Leute sind ideologisch verbaut oder Auftragsschreiber oder beides. Aber heute mußte es einfach mal sein, danach kommt sie auf meine Ignor-Liste. Das ist meine Art der Augenhygiene ...


Ich muss dir sagen/schreiben, du hast ja sowas von Recht und genau dasselbe, was du hier anführst, schrieb ich schon Nelly, aber sie möchte es nicht begreifen.

Tscha, egal was sie/er nun ist, der Weg der Erkenntnis wird schmerzhaft werden. Solche Frauen - wenn sie denn eine ist - lassen sich von den neuen VergewaltigungsFachkräften ja auch gerne benutzen. Der SchuldKult treibt seltsame, aber reale Blüten ...


Es ist schlimm, aber es wird so kommen und dann können sich alle Frauen ihre Emanzipation an den Kühlschrank nageln mit der Überschrift: „Es waren einmal herrliche Zeiten“.

Waren das wirklich herrliche Zeiten?

Man hat - organisiert - den Frauen eingeredet die Berufstätigkeit ihrer Männer diene deren Selbstverwirklichung und das würde man der Frau vorenthalten. Das ist doch Schachsinn. Wer kann sich schon im Beruf selbstverwirklichen? Keiner, noch nicht mal die Führungskräfte, die 24 Stunden standby per SmartPhone sein müssen ...

Außerdem war die Frau noch nie so sehr "Ware" wie in den letzten Jahren. Schau Dir die Werbung an ...

Wirklich frei ist, wer nicht "arbeiten gehen" muß und sich seinen Tag selbst einteilen kann ... das ist heute meistens nur noch den Eliten gegeben ...



Ich erinnere hier an Afghanistan!
https://koptisch.wordpress.com/2014...-und-jetzt-nehmen-sie-sichein-beispiel-daran/

Ich habe wirklich bedenken heute noch Kinder in die Welt zu gebären, vor allem Mädchen.

Ich denke, die Knaben werden es schwerer haben. Die Mädchen werden zwar unterdrückt werden, aber leben dürfen. Die Jungs wird man - wie soll ichs sagen - einfach entsorgen ...


Es ist wirklich Schade, dass man hier nur ein Top vergeben kann.

Stimmt, es ist eine Schande. Wollte auch 10 vergeben, abba es tut nicht gehen ... *schnief
 

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