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Umfrage zur Gehaltsgrenze von Managern - Sind Sie dafür oder dagegen?

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Zur Gehaltsgrenze von Managern - Sind Sie dafür oder dagegen?

  • bestimmt dafür

    Stimmen: 20 57,1%
  • eher dafür

    Stimmen: 4 11,4%
  • eher dagegen

    Stimmen: 6 17,1%
  • bestimmt dagegen

    Stimmen: 5 14,3%

  • Umfrageteilnehmer
    35
  • Umfrage geschlossen .
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Ich finde es zwar unangemessen wenn Manager mehr als 12x so viel verdienen, da sie ja auch nicht mehr als 12x so viel
leisten. Ich habe aber dennoch absolut dafür gestimmt, denn wenn den Bürgern in einem freien Land vorgeschrieben
wird wie viel sie verdienen dürfen, dann führt das dahin, dass bei uns der Staat immer mehr reguliert und wir bald eine
Diktatur haben werden.

Vielleicht gibt es als Nächstes Umfragen darüber, wie viel PS das Auto eines Unternehmers haben darf, wie viel sein
Hotelzimmer im Schiurlaub max. kosten darf, wie viel Quadratmeter Wohnfläche seiner Familie pro Kopf zugestanden
werden sollen usw.

Die Roten Khmer wollten den Gegensatz zwischen Stadt und Land aufheben und haben dann 1/4 der Bevölkerung umgebracht.

Die Roten Khmer wollten die Gesellschaft mit Gewalt in einen Agrarkommunismus überführen. Dieser Prozess umfasste auch die fast vollständige Vertreibung der Bevölkerung der Hauptstadt Phnom Penh und mündete in einem Massenmord an der kambodschanischen Bevölkerung, der weltweite Bekanntheit erlangte. Bis zum Ende ihrer Herrschaft 1978 fielen den Roten Khmer nach den verbreitetsten Schätzungen etwa 1,7 bis 2,2 Millionen Kambodschaner zum Opfer

http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Khmer

Die haben viel angestrebt.
 
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Das macht man heute so. Ist in den letzten zwanzig Jahren immer beliebter geworden,
die Verteilung von Lehen an den Adel.

Intelligente und fähige Personen, die von den Firmen eingestellt werden und eine Menge Geld erhalten sind der neue Adel?
 
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Die Schweizer haben übrigens mit Nein gestimmt.

Die Gegner dieser von den Jungsozialisten eingereichten Volksinitiative werten die Niederlage als wichtigen Entscheid für den Wirtschaftsstandort Schweiz. Das Volk wolle nicht, dass der Staat bei den Löhnen mitrede, sagte der Präsident des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes, Valentin Vogt, im Fernsehen. Laut Vogt hat sich die Entscheidung bereits abgezeichnet, nachdem die Unternehmen in einem "sachlichen Abstimmungskampf" die Folgen einer 1:12-Deckelung deutlich gemacht hätten.

http://www.focus.de/politik/ausland...sbremse-fuer-managergehaelter_id_3428996.html

Was schon mal angestrebt worden ist war ein Arbeiter und Bauernstaat. Und da es nicht gerecht war, dass Bauern Arbeitnehmer beschäftigen wurden diese Bauern deportiert.

Etwa 2,1 Millionen Menschen wurden in entfernte, unwirtliche Regionen deportiert – 1,8 Millionen davon von 1930 bis 1931.[1] Weitere 2 bis 2,5 Millionen Personen wurden in ihrer Heimatregion auf schlechtere Böden zwangsumgesiedelt.[2] Experten schätzen, dass die Entkulakisierung durch Hunger, Krankheiten und Exekutionen 530.000 bis 600.000 Menschenleben kostete.[3] Die Bauern reagierten insbesondere 1930 mit erheblichem Widerstand gegen die Gewaltkampagne des Staates. Zeitweise fürchteten Partei- und Staatsfunktionäre, der bäuerliche Widerstand könne sich zu einem landesweiten Aufstand ausweiten.

Die Folge war eine Hungersnot und der Große Terror.

Die versuchte Vernichtung der tradierten Strukturen von Arbeit und Leben im Dorf trieb die Landwirtschaft der Sowjetunion in den Ruin.[126] Als die Bolschewiki im Winter 1932/33 das Land mit einer erneuten starren und rücksichtslosen Getreidebeschaffungskampagne überzogen, folgte unmittelbar der Holodomor – eine Hungerkatastrophe mit mindestens 25 bis 30 Millionen Hungernden[127] und etwa fünf bis sieben Millionen Toten.[128] Insbesondere die Menschen in den traditionellen Getreideüberschussregionen waren vom Hungertod betroffen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Entkulakisierung#Folgen

Angestrebt wurde schon so einiges.
 

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