Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Umfrage: Volksabstimmung in Griechenland - Was halten Sie davon?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Volksabstimmung in Griechenland - Was halten Sie davon?

  • Selbstverständlich ist das Referendum der richtige Schritt - Das Volk muss gehört werden

    Stimmen: 27 55,1%
  • Nein, das Volk darf nicht in jeder Hinsicht eine Mitbestimmung haben - Schulden sind Schulden

    Stimmen: 3 6,1%
  • Rettungspaket, Hilfespaket - Griechenland würde kaputt gerettet. Ja zum Referendum

    Stimmen: 9 18,4%
  • Nein, die Ansprüche der Gläubiger müssen bedient werden. Volkswirtschaften hängen mit daran

    Stimmen: 10 20,4%

  • Umfrageteilnehmer
    49
  • Umfrage geschlossen .

Psw - Redaktion

Admin
Moderator
Registriert
2 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
1.769
Punkte Reaktionen
1.580
Punkte
54.520
Liebe Psw - Foristen, Gäste und stille Leser

Das Referendum ist beschlossene Sache. Von den griechischen Parlamentariern mehrheitlich votiert, ist der Weg nun frei die griechische Bevölkerung am 5. Juli über weitere Sparmaßnahmen abstimmen zu lassen.
Ist es ein richtiger Schritt oder doch zuviel der demokratischen Mitbestimmung eines Volkes. Ist es vielelicht sogar ein guter Tag für Europa? Was meinen Sie?

* Wir gestalten diese Abstimmung so, dass auch Gäste und stille Leser teilnehmen können.

Vielen Dank für Ihre Beteiligung und Ihre ehrliche Stimme!
Ihre Psw - Redaktion

* Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass solche Nutzerumfragen nicht unbedingt repräsentativ für die Gesamtbevölkerung sind. Online-Umfragen sind einem hohen technischen Missbrauchsrisiko ausgesetzt, die Ergebnisse dieser Umfrage könnten eventuell von Dritten manipuliert werden. Wir haben das Risiko mit einkalkuliert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Smoker

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
6.184
Punkte Reaktionen
1.546
Punkte
64.820
Geschlecht
Damit haben sich die Griechen nur Zeit erkauft. Weiter nichts. Das Referendum wird positiv ausfallen, und diese Wildwestregierung in Athen kann dann legitimiert umfallen. Die Milliarden fließen dann weiter die Banken freuen sich, die Griechen werden noch mehr leiden, und das Volk darf es bezahlen.

Daher nein zum Referendum, aber ja zum Grexit!
 
Registriert
31 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
57
Punkte Reaktionen
6
Punkte
38.252
Geschlecht
--
Griechenland - Referendum

Ein Nein gegenüber den "Gläubigern" könnte der EU Schaden zufügen. Wem bitte? Den Finanzmächten und damit dem Kapitalbündnis EU. Ich bin für eine multilaterale Welt. Das würde vor allem den USA nicht passen, die die Hegemonie über "alles in der Welt" anstreben. Ja also zum Referendum. Gruß von henro76
 
Registriert
30 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.692
Punkte Reaktionen
11
Punkte
0
Website
www.verstaendigung.de
Geschlecht
Was nützen Volkswillen-Bekundungen,
die auf grandiosen Informationsverwirrungen beruhen,
wenn die nachfolgenden Einzelaktivitäten
bei den Gemeinsamkeiten der entsprechenden Gesellschaften
genauso behindert und damit negativ vorprogrammiert ablaufen
mit Ergebnissen, die dem jeweils Stärkeren erlauben,
den jeweils Abhängigeren auszunehmen wie eine Weihnachtsgans?

Solange die Menschheit so geil darauf ist,
an den Ergebnissen ihres oft kopflosen Verhaltens herumzuschrauben,
wird auf die zunehmend globalisierte Welt noch viel Unheil zukommen,
das immer nur von den Schwächsten gestemmt wird.

Die haben nämlich die meiste Kraft.

Jetzt müssten die das nur mal verinnerlichen
und sich dann eines Besseren besinnen ...
 
Registriert
13 Jun 2013
Zuletzt online:
Beiträge
514
Punkte Reaktionen
90
Punkte
39.852
Geschlecht
Selten habe ich eine so konsequentere Regierung gesehen, die sich nicht in die Vasallenschaft Brüssels begibt und ihr Volk an reine Wirtschafts- und Bankeninteressen verkaufen. Herzlichen Glückwunsch an die Griechen dafür. Sie haben eine sehr gute Wahl getroffen.

Und die Bürgerinnen und Bürger Deutschlands brauchen sich in keinster Weise zu echauffieren. Hier liegt mindestens eben soviel im Argen wie in Griechenland: Korruption, Vetternwirtschaft, Steuerhinterziehung, überzogene Pensionszahlungen und alles andere auch, was sonst dem kleinen Land noch angeprangert wird.

Nun kann es bergaufgehen, ganz eigenverantwortlich. Das wird sicher nicht leicht. 2 - 3 Jahre wird es bestimmt brauchen, aber es gab und gibt ohnehin nur die Wahl entweder von der EU tot-gerettet zu werden oder den ebenso harten Gang raus aus der EU. Nur das letztendlich der mehr Freiheit und Selbstbestimmung beinhaltet.

Gerhardt Dietz bringt es in seinem Kommentar auf den Punkt:

http://www.spiegel.de/kultur/gesell...ichterstattung-zu-griechenland-a-1040882.html

Seit Jahren ist "Rettung" das Wort, das viele Journalisten benutzen, um die Geschichte dieser Krise zu erzählen: Mit einem Wort wird etabliert, wer etwas tut und wer nichts tut, wer aktiv ist und wer passiv, wer am Abgrund steht und wer mit der helfenden Hand herbeieilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
12 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
39
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Damit haben sich die Griechen nur Zeit erkauft. Weiter nichts. Das Referendum wird positiv ausfallen, und diese Wildwestregierung in Athen kann dann legitimiert umfallen. Die Milliarden fließen dann weiter die Banken freuen sich, die Griechen werden noch mehr leiden, und das Volk darf es bezahlen.

Daher nein zum Referendum, aber ja zum Grexit!
Du bist gegen eine demokratische Volksbefragung, weil dir das Ergebnis, das zu vorherzusehen glaubst, nicht passt.
Das ist ein äußerst zweifelhaftes Demokratieverständnis.
 
Registriert
15 Okt 2009
Zuletzt online:
Beiträge
7.140
Punkte Reaktionen
17
Punkte
44.102
Geschlecht
--
Selbstverständlich ist das Referendum der richtige Schritt - Das Volk muss gehört werden

Das habe ich angekreuzt. Nur braucht Griechenland das Geld am 30.06.2015. Und das Geld kann ja nicht vor dem 05.07.2015 den Griechen gegeben werden. Das ist doch das Problem. Die griechische Regierung hat hier irgendwie Schwierigkeiten mit Terminen. Grinsen und immer auf die Uhr schauen und zeigen und dann weiter grinsen und sich drüber lustig machen führt nicht weiter.
 
Registriert
20 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
3.897
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Abgesehen von den bereits rein organisatorisch unüberwindbar scheinenden Hürden, ein solches Referendum innerhalb dieser wenigen 8 Tage auf den Weg zu bringen, könnte ich keine der angebotenen Umfrage-Alternativen mit einem klaren "Ja" ankreuzen. Auf der einen Seite ist die demokratische Einbeziehung des Souveräns, über eine derartig historische und existentielle Frage zu entscheiden, möglicherweise der einzige Weg, die Demokratie Griechenlands nicht zu beschädigen. Auf der anderen Seite ist es ebenso richtig, dass Schulden zu begleichen und geschlossene Verträge zu erfüllen sind.

Ein wahres Dilemma, ein Desaster. Wir alle wissen, dass Griechenland in der gegenwärtigen Lage schlicht nicht in der Lage ist, den Schuldenberg aus eigener Kraft absehbar abzubauen. Wir wissen, die Ressourcen und die Wirtschaft des Landes geben das nicht annähernd her.

Aus dieser Perspektive betrachtet müssen wir uns die Frage stellen: "Wozu Europa, wozu eine gemeinsame Währung", wenn sowohl Institution/Gemeinschaftssinn als auch Währung nicht einmal in der Lage wären und die Kraft hätten, einem der kleinsten Mitgliedsstaaten aus einer finanziell desolaten Not- und Zwangslage heraus zu helfen? Wollen die Mitgliederstaaten und ihre Bevölkerung das, oder war alles nur Schein, wo „EU“ drauf steht?
Eine „Familie“, oder nur eine Fata Morgana?

Würden wir unseren verschuldeten Kindern, unseren Eltern, unseren besten Freundinnen und Freunden in der Not aus der Patsche helfen? Wenn wir es könnten..?
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
20 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
3.897
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Das habe ich angekreuzt. Nur braucht Griechenland das Geld am 30.06.2015. Und das Geld kann ja nicht vor dem 05.07.2015 den Griechen gegeben werden. Das ist doch das Problem. Die griechische Regierung hat hier irgendwie Schwierigkeiten mit Terminen. Grinsen und immer auf die Uhr schauen und zeigen und dann weiter grinsen und sich drüber lustig machen führt nicht weiter.

Dort "grinst" mit Sicherheit kein einziger mehr.
 
Registriert
20 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
3.897
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Was nützen Volkswillen-Bekundungen,
die auf grandiosen Informationsverwirrungen beruhen,
wenn die nachfolgenden Einzelaktivitäten
bei den Gemeinsamkeiten der entsprechenden Gesellschaften
genauso behindert und damit negativ vorprogrammiert ablaufen
mit Ergebnissen, die dem jeweils Stärkeren erlauben,
den jeweils Abhängigeren auszunehmen wie eine Weihnachtsgans?

Solange die Menschheit so geil darauf ist,
an den Ergebnissen ihres oft kopflosen Verhaltens herumzuschrauben,
wird auf die zunehmend globalisierte Welt noch viel Unheil zukommen,
das immer nur von den Schwächsten gestemmt wird.

Die haben nämlich die meiste Kraft.

Jetzt müssten die das nur mal verinnerlichen
und sich dann eines Besseren besinnen ...

Richtig. Die Hoffnung steht, doch der Glaube daran ist schwach und gebeugt.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
Registriert
2 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.134
Punkte Reaktionen
3.124
Punkte
64.820
Geschlecht
Grundsätzlich ist ein Referendum in einer Demokratie zu begrüßen.

Bei dem von der griechischen Linksregierung anberaumten Referendum geht es Tsirpas Linksregierung jedoch ausschließlich darum,

- dass die griechische Bevölkerung gegen die bereits aufgeweichten Spar- und Reformauflagen der Euroretter stimmt - und gleichzeitig

- für den Verbleib in der Eurozone und eine (dreiste) "europäische Solidarität" für die griechische Bankrottwirtschaft plädiert.

Alles bedeutet dazu eine weitere Verschleierung der unrealistischen linkspopulistischen Versprechungen und anhaltende Konkursverschleppung.


Aus diesen Gründen habe ich an der diesbezüglich unzureichend formulierten Umfrage nicht teilgenommen.



Ich fordere im Gegenzug eine Volksbefragung der Deutschen:

Über eine Zustimmung zu weiteren "alternativlosen" Milliardenkrediten an ein griechisches Fass ohne Boden,

oder besser noch

eine Abstimmung über einen weiteren Verbleib Deutschlands in der Eurozone oder die Befürwortung eines Dexits.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
30 Jan 2011
Zuletzt online:
Beiträge
5
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Gleiches Recht für alle

An und für sich sollten nicht nur die griechischen Bürgerinnen und Bürger darüber abstimmen dürfen, ob noch mehr Gelder nach Griechenland fließen sollen, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger der Geberländer aller Euro-Staaten sollten gefragt werden, ob ihre Regieungen die Gelder bewilligen sollten. Dafür wird aber keine Zeit bleiben, ebenso nicht wie für eine Volksabstimmung in Griechenland. Der Vorschlag einer Abstimmung in Griechenland hat daher nur sehr bedingt etwas mit Demokratie zu tun: Die griechische Regierung hat es schlicht und einfach verschlafen, die Bevölkerung rechtzeitig einzubinden. Offenbar ist sie mit ihrer Aufgabe vollkommen überfordert. Leider müssen es die Bürgerinnen und Bürger Griechenlands nun leider ausbaden - aber sie haben sich die Regierung ja auch selbst demokratisch gewählt...
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
6.184
Punkte Reaktionen
1.546
Punkte
64.820
Geschlecht
Du bist gegen eine demokratische Volksbefragung, weil dir das Ergebnis, das zu vorherzusehen glaubst, nicht passt.
Das ist ein äußerst zweifelhaftes Demokratieverständnis.

Nein im Grunde geht es mir nur darum daß eine Volksabstimmung hier nur ein Alibi-Werkzeug ist. Ich schließe auch Manipulation nicht aus... deswegen bin ich mir auch ziemlich sicher wie das Ergebnis sein wird.

was jetzt demokratischer ist... entscheide selbst.
 
Registriert
20 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
3.897
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Grundsätzlich ist ein Referendum in einer Demokratie zu begrüßen.
Bei dem von der griechischen Linksregierung anberaumten Referendum geht es Tsirpas Linksregierung jedoch ausschließlich darum,
- dass die griechische Bevölkerung gegen die Spar- und Reformauflagen der Euroretter stimmt - und gleichzeitig
- für den Verbleib in der Eurozone und eine (dreiste) "europäische Solidarität" für die griechische Bankrottwirtschaft plädiert.
Alles bedeutet dazu eine weitere Verschleierung der unrealistischen linkspopulistischen Versprechungen und anhaltende Konkursverschleppung.
Aus diesen Gründen habe ich an der diesbezüglich unzureichend formulierten Umfrage nicht teilgenommen.
Ich fordere im Gegenzug eine Volksbefragung der Deutschen:
Über eine Zustimmung zu weiteren "alternativlosen" Milliardenkrediten an ein griechisches Fass ohne Boden,
oder besser noch eine Abstimmung über einen weiteren Verbleib Deutschlands in der Eurozone oder die Befürwortung eines Dexits.

Dann sollten Sie gleich für die Auflösung der EU und gegen eine "europäische Solidarität" plädieren, denn das steht - auf einen kurzen Nenner gebracht - hinter Ihren egozentrischen, rein materialistisch orientierten Worten.
 
Registriert
20 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
3.897
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Nein im Grunde geht es mir nur darum daß eine Volksabstimmung hier nur ein Alibi-Werkzeug ist. Ich schließe auch Manipulation nicht aus... deswegen bin ich mir auch ziemlich sicher wie das Ergebnis sein wird.

was jetzt demokratischer ist... entscheide selbst.

Dieses Referendum scheint Tsipras und vielen Syriza-Abgeordneten offenbar als letzte Handlungsoption geblieben zu sein, um sich von den bipolaren Zwängen (EU-Partner/Gegner, Hinterbänklern aus eigener Koalition, auch gegenüber dem griechischen Volk) und von der Verantwortung für das Volk zu befreien.

Ein Befreiungsschlag aus der Sicht der aktuell verantwortlichen Akteure auf griechischer Seite.
Das Ende ist offen..
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
Registriert
2 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.134
Punkte Reaktionen
3.124
Punkte
64.820
Geschlecht
Dann sollten Sie gleich für die Auflösung der EU und gegen eine "europäische Solidarität" plädieren, denn das steht - auf einen kurzen Nenner gebracht - hinter Ihren egozentrischen, rein materialistisch orientierten Worten.

Sie Herr Tageslicht, sollten sich erst einmal über den eigentlichen Sinn der EU und desweiteren über die Grundlagen und Voraussetzungen der Eurozone informieren, ehe Sie weiter Unsinn daherplappern. Daß sich in der EU nicht nur Eurostaaten befinden, ist Ihnen aber evtl. doch schon bekannt.
 
Registriert
20 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
3.897
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
in acht Tagen geht es also um 18,4 % "Unentschlossene". Das wird ein Krimi.

Die gemäßigte Wochenzeitung "To Vima" schreibt: "Herr Tsipras weigert sich, eine Vereinbarung zu unterschreiben, und überträgt die Verantwortung dem griechischen Volk." Die Zeitung veröffentlicht eine Umfrage des Instituts Kapa Research, die durchgeführt wurde, bevor Tsipras ein Referendum ankündigte. Demnach sprechen sich 47,2 Prozent der Griechen für eine Einigung mit den Gläubigern aus, 33 Prozent sind dagegen. 18,4 Prozent sind unentschlossen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/griechenland-pressestimmen-zur-krise-a-1041034.html
 
Registriert
20 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
3.897
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Sie Herr Tageslicht, sollten sich erst einmal über den eigentlichen Sinn der EU und desweiteren über die Grundlagen und Voraussetzungen der Eurozone informieren, ehe Sie weiter Unsinn daherplappern. Daß sich in der EU nicht nur Eurostaaten befinden, ist Ihnen aber evtl. doch schon bekannt.

Sie wollen, statt über Unsinn zu reden, lieber über den Sinn der Europäischen Gemeinschaft sprechen?
Gibt es diesbezüglich Ihrerseits Nachholbedarf, Unkenntnis oder Zweifel?

Die EU ist lange Zeit als reine Wirtschaftsgemeinschaft missverstanden worden. Obwohl die Wirtschaft in der EU eine wichtige Rolle spielt, darf nicht vergessen werden, dass die EU in erster Linie eine Wertegemeinschaft ist.

http://www.bpb.de/themen/DGMVGV,0,0,Die_Werte_der_Europ%E4ischen_Union.html

"Werte-Gemeinschaft"? Schon einmal davon gehört? Und was heißt denn dann "Werte" in Verbindung mit "Gemeinschaft"? Was meinen Sie, Herr "Hinterfrager"? Hinterfragen Sie das doch mal für uns. Lassen Sie uns wissen, welche Werte Sie sehen und als wichtig erachten! Ist es das Geld?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Chrupalla bei Illner -...
Nach dem, was bisher über die Causae Chrupalla und Krah, bzw. dem angeblich...
Wenn man ein Gesellschaft...
Und wer entscheidet, was wahr ist? Derjenige welcher den Beweis gefunden hat.
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Oben