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Strafma§ für das organisierte Dauerverbrechen

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Strafma§ für das organisierte Dauerverbrechen

Wer nicht ganz medienfrei lebt, sollte wissen,
dass Medien schon oft die Wiedergutmachungsbemühungen von Schwergeschädigten
nach Verkehrsunfällen, medizinischen Fehlbehandlungen usw.
massiv angeprangert haben, dafür aber gerne die Falschen ins Visier nahmen,
nämlich jene, die gemeinhin als „Geizkrägen der Nation“ gelten
und mit dem Verkauf trügerischer Sicherheit für die Masse der Bibberer
sich goldene Nasen, Münder, Ohren, Pimmel, Ärsche
und wer weiß was sonst noch alles verdienten.

Dass mal die Schuldigen solcher persönlichen Lebenskatastrophen
auf den Anklagebänken saßen, bestaft wurden und Wiedergutmachung leisten mussten,
ist mir nur aus extrem seltenen Einzelfällen bekannt, was auch damit zusammenhängt,
dass es bundesweit nur eine Hand voll fitter Anwälte gibt,
die sich erfolgreich mit Amtshaftung beschäftigen.
Wie gut Richter und Anwälte kooperieren, wird dem Volk kaum bewusst,
weil sie zu wenig wissen, um die Show durchschauen zu können.

Kein Wunder also, dass heute nach wie vor
Betroffene nach schuldlos erlittenen Schicksalsschlägen
die oft über Jahre dauernde Wiedergutmachung
als zweiten Schicksalsschlag in Zeitlupe erleben,
dessen Belastungen so schlimm sein können,
dass Betroffene sich schlu§endlich das Leben nehmen.

Wie viele Fälle auf dieses Weise endeten, wurde noch nie ermittelt,
weil es gemeinhin schwierig scheint,
Versagen zu erkennen in diesem üblen Spiel mit Leidtragenden
und es zutreffend den Verantwortlichen zuzuordnen.

Dabei ist doch alles sehr einfach. So einfach,
dass die Justiz schon mal Anklagbänke-Meterware bestellen könnte
und mit dem Anbau von Verhandlungssälen beginnen müsste ...

Was schief läuft, liegt auf der Hand:
Betroffene erfahren zu Beginn der Bemühungen
ihr Zielgesetz nicht, das sich meist im § 249 BGB erschöpft,
der allerdings erschöpfende Auskunft darüber gibt,
dass nicht nur scheibchenweise zu entschädigen ist.
Statt nur ein bisschen was zu kriegen unter bestimmten Umständen,
steht Anspruchsberechtigten volle Versetzung in den Stand zu,
der sich ohne schädigendes Ereignis und zurechenbare Folgen entwickelt hätte!

In chronischer Missachtung dieses Gesetzes, forciert die Anwaltschaft
seit Jahrzehnten schon scheibchenweises Informieren,
und hält damit Mandanten nicht nur beratungsabhängig:
Die Ergebnisse ihrer anwaltlichen Bemühungen, die meist in Vergleichen enden,
werden dank dieser Schrumpfaufklärung dann automatisch
zu den Zielgesetzen für nachfolgend Betroffene ...

Das System zieht praktisch vom Originalgesetz eine schlechte Kopie
und nimmt die dann als Vorlage für weitere Kopien,
die dann ihrerseits zu Originalen werden für die weitere Verbreitung.
Schlussendlich können Betroffene dann auch mal was in den Händen halten,
das sie verpflichtet, dem Schädiger Wiedergutmachung zu leisten ... ;)

Diesem ersten großen Wiedergutmachungshandicap setzt sich ein weiteres ins Genick:
Mangelhafte Protokolle durchziehen das gesamte Prozedere.
Und das gestattet nicht nur Rechtsanwälten, Mandanten irreführend aufzuklären.
Diese Schludrigkeit gestattet auch Gutachtern
einfach so in die Obstgärten der Probanten zu latschen
und sich überwiegend gute Bäume anzuschauen.
Dieser Usus macht dann ein Gegengutachten erforderlich,
bei dem man mangels genauer Protokollierung „Schlechtachtern“ gestattet,
sich überwiegend schlechte Bäume anzuschauen,
sodass der Richter dann einen Obergutachter bestellen muss,
der einen Durchschnitt bildet, der unter Umständen
unglaublich ungerecht über sehr viel Geld und Leid entscheidet.

Und weil Anwälte auch noch versäumen,
das Gericht zu umfassenden Protokollen zu verpflichten,
dürfen Anspruchsteller sich nicht wundern,
wenn am Ende statt der sehnsüchtig erwarteten Wiedergutmachung
ein Vergleich „angeboten“ wird, der die zahlungspflichtige Versicherungsgesellschaft
weiter darin bestätigt, nur Hinhaltevorschüsse zu bezahlen,
damit sie über ein Gerichtsverfahren saftige Nachlässe kassieren kann ...

Auf diese Weise geht ein großer Teil des Geldes, das Versicherte zusammensparen,
um für Unglücksfälle des Lebens gewappnet zu sein,
für die Gutachter-, Rechts- und Versicherungswirtschaft d'rauf,
die nicht schlecht davon lebt, während Geschädigte oft der Familie zur Last fallen,
von Verwandten und Freunden unterstützt werden
und nicht selten sogar staatliche Hilfe in Anspruch nehmen müssen ...

Mich würde nun interessieren,
wie hoch ihr Anwälte, Gutachter und Richter bestrafen würdet
neben ihrer Verpflichtung, Betroffenen Wiedergutmachung zu leisten?


Wie hoch war doch gleich nochmal die Strafe für die Kassiererin,
die abgelaufenden Lebensmittel vor dem Abfallcontainer gerettet hatte
und sich dann wegen Diebstahl verantworten musste?

Und wie sieht das mit Strafmilderung bzw. Strafentmilderung aus,
nachdem sich die Mitglieder dieses organisierten Dauerverbrechens
seit vielen Jahren vor Anregungen verschlie§en,
mit diesem unfa§baren Unfug aufzuhören,
weil der dafür sorgt, dass jährlich mehr als 100.000 Menschen in Deutschland
jegliches Vertrauen in unseren Rechtsstaat verlieren,
was weitreichende Konsequenzen auf unser Zusammenleben hat?

📢 Eigentlich hätten Juristen schon vor vielen Jahren hören müssen,
wie laut ihre Alarmglocke schrillt ... 📢 Aber dummerweise
hat ihre Selbstgefälligkeit, ihre Überheblichkeit auch dafür gesorgt,
dass hochkarätiges Entlastungswissen ihnen am Allerwertesten vorbeiging ... 📢
 
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gert friedrich

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Man hört immer wieder,daß arabische Clans Richtern,Staatsanwälten etc körperliche Gewalt androhen oder ausüben...Ist Gewalt ein Mittel der Korrektur von Justiz“fehlern“ ? Sind die Clans Ideengeber für andere...?
 
OP
Ei Tschi
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Man hört immer wieder,daß arabische Clans Richtern,Staatsanwälten etc körperliche Gewalt androhen oder ausüben...Ist Gewalt ein Mittel der Korrektur von Justiz“fehlern“ ? Sind die Clans Ideengeber für andere...?

Aus Italien hört man,
dass hin und wieder mal ein Rechtsanwalt oder Richter tot aufgefunden wird
und keines natürliches Todes starb.

Doch soll ja die Dritte Gewalt gerade diese willkürliche,
unter Umständen schnell ausufernde
und oft über Einbildungen entstandene Gewalt bremsen.
Ausbremsen am besten.

Doch sollten dazu die Auswahlkriterien verschärft werden.
Warum keine psychologische Prüfung?
Und warum kein TÜV für eine solcherma§en wichtige Aufgabe?
 

denmarkisbetter

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Es ist eben naiv zu glauben, wenn man nicht oder etabliert wählt, würde einem Recht erfahren.

Das ist nicht möglich.

Möglicherweise lernen solch betroffene Familien eine Lektion: sie lernen den Hass des Systems kennen. Diesen unbändigen,ungeheuren Haß.

Den müssen sie an der Wahlurne zurück geben.Dann passiert sowas nicht.

Westerwelle und das Verbot von Gewinnbeteiligungen von Anwälten, freies Unternehmertum um Konzerne durch mittellose Bürger verklagen zu lassen. Von Westerwelle verboten, aber Mindestlohn bei Billigjobbern wollte er nicht.
Er bebte vor Haß und der Haß zerfrass ihn ,aber er war nur einer von tausenden.
 
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massiv angeprangert haben, dafür aber gerne die Falschen ins Visier nahmen,
nämlich jene, die gemeinhin als „Geizkrägen der Nation“ gelten
und mit dem Verkauf trügerischer Sicherheit für die Masse der Bibberer
sich goldene Nasen, Münder, Ohren, Pimmel, Ärsche
und wer weiß was sonst noch alles verdienten.

Dass mal die Schuldigen solcher persönlichen Lebenskatastrophen
auf den Anklagebänken saßen, bestaft wurden und Wiedergutmachung leisten mussten,
ist mir nur aus extrem seltenen Einzelfällen bekannt, was auch damit zusammenhängt,
dass es bundesweit nur eine Hand voll fitter Anwälte gibt,
die sich erfolgreich mit Amtshaftung beschäftigen.
Wie gut Richter und Anwälte kooperieren, wird dem Volk kaum bewusst,
weil sie zu wenig wissen, um die Show durchschauen zu können.

Kein Wunder also, dass heute nach wie vor
Betroffene nach schuldlos erlittenen Schicksalsschlägen
die oft über Jahre dauernde Wiedergutmachung
als zweiten Schicksalsschlag in Zeitlupe erleben,
dessen Belastungen so schlimm sein können,
dass Betroffene sich schlu§endlich das Leben nehmen.

Wie viele Fälle auf dieses Weise endeten, wurde noch nie ermittelt,
weil es gemeinhin schwierig scheint,
Versagen zu erkennen in diesem üblen Spiel mit Leidtragenden
und es zutreffend den Verantwortlichen zuzuordnen.

Dabei ist doch alles sehr einfach. So einfach,
dass die Justiz schon mal Anklagbänke-Meterware bestellen könnte
und mit dem Anbau von Verhandlungssälen beginnen müsste ...

Was schief läuft, liegt auf der Hand:
Betroffene erfahren zu Beginn der Bemühungen
ihr Zielgesetz nicht, das sich meist im § 249 BGB erschöpft,
der allerdings erschöpfende Auskunft darüber gibt,
dass nicht nur scheibchenweise zu entschädigen ist.
Statt nur ein bisschen was zu kriegen unter bestimmten Umständen,
steht Anspruchsberechtigten volle Versetzung in den Stand zu,
der sich ohne schädigendes Ereignis und zurechenbare Folgen entwickelt hätte!

In chronischer Missachtung dieses Gesetzes, forciert die Anwaltschaft
seit Jahrzehnten schon scheibchenweises Informieren,
und hält damit Mandanten nicht nur beratungsabhängig:
Die Ergebnisse ihrer anwaltlichen Bemühungen, die meist in Vergleichen enden,
werden dank dieser Schrumpfaufklärung dann automatisch
zu den Zielgesetzen für nachfolgend Betroffene ...

Das System zieht praktisch vom Originalgesetz eine schlechte Kopie
und nimmt die dann als Vorlage für weitere Kopien,
die dann ihrerseits zu Originalen werden für die weitere Verbreitung.
Schlussendlich können Betroffene dann auch mal was in den Händen halten,
das sie verpflichtet, dem Schädiger Wiedergutmachung zu leisten ... ;)

Diesem ersten großen Wiedergutmachungshandicap setzt sich ein weiteres ins Genick:
Mangelhafte Protokolle durchziehen das gesamte Prozedere.
Und das gestattet nicht nur Rechtsanwälten, Mandanten irreführend aufzuklären.
Diese Schludrigkeit gestattet auch Gutachtern
einfach so in die Obstgärten der Probanten zu latschen
und sich überwiegend gute Bäume anzuschauen.
Dieser Usus macht dann ein Gegengutachten erforderlich,
bei dem man mangels genauer Protokollierung „Schlechtachtern“ gestattet,
sich überwiegend schlechte Bäume anzuschauen,
sodass der Richter dann einen Obergutachter bestellen muss,
der einen Durchschnitt bildet, der unter Umständen
unglaublich ungerecht über sehr viel Geld und Leid entscheidet.

Und weil Anwälte auch noch versäumen,
das Gericht zu umfassenden Protokollen zu verpflichten,
dürfen Anspruchsteller sich nicht wundern,
wenn am Ende statt der sehnsüchtig erwarteten Wiedergutmachung
ein Vergleich „angeboten“ wird, der die zahlungspflichtige Versicherungsgesellschaft
weiter darin bestätigt, nur Hinhaltevorschüsse zu bezahlen,
damit sie über ein Gerichtsverfahren saftige Nachlässe kassieren kann ...

Auf diese Weise geht ein großer Teil des Geldes, das Versicherte zusammensparen,
um für Unglücksfälle des Lebens gewappnet zu sein,
für die Gutachter-, Rechts- und Versicherungswirtschaft d'rauf,
die nicht schlecht davon lebt, während Geschädigte oft der Familie zur Last fallen,
von Verwandten und Freunden unterstützt werden
und nicht selten sogar staatliche Hilfe in Anspruch nehmen müssen ...

Mich würde nun interessieren,
wie hoch ihr Anwälte, Gutachter und Richter bestrafen würdet
neben ihrer Verpflichtung, Betroffenen Wiedergutmachung zu leisten?


Wie hoch war doch gleich nochmal die Strafe für die Kassiererin,
die abgelaufenden Lebensmittel vor dem Abfallcontainer gerettet hatte
und sich dann wegen Diebstahl verantworten musste?

Und wie sieht das mit Strafmilderung bzw. Strafentmilderung aus,
nachdem sich die Mitglieder dieses organisierten Dauerverbrechens
seit vielen Jahren vor Anregungen verschlie§en,
mit diesem unfa§baren Unfug aufzuhören,
weil der dafür sorgt, dass jährlich mehr als 100.000 Menschen in Deutschland
jegliches Vertrauen in unseren Rechtsstaat verlieren,
was weitreichende Konsequenzen auf unser Zusammenleben hat?

�� Eigentlich hätten Juristen schon vor vielen Jahren hören müssen,
wie laut ihre Alarmglocke schrillt ... �� Aber dummerweise
hat ihre Selbstgefälligkeit, ihre Überheblichkeit auch dafür gesorgt,
dass hochkarätiges Entlastungswissen ihnen am Allerwertesten vorbeiging ... ��

Sehr guter Beitrag. Aber auch die Justiz ist eine Form der Macht die sich letztendlich der Macht beugt. Ob im "kleinen" oder "großen." Der Mensch schafft es geistig nicht, sich oftmals mit mächtigen Personen anzulegen, da er als intelligentes Wesen sehr wohl weiß, das ein Scheitern eines Angriffes auf eine mächtige Person nachteilhafte Konsequenzen haben könnte. Also arrangiert man sich mit dem Mächtigen, selbst wenn das Verhalten strafbar und unmoralisch ist. Hauptgrund ist das menschliche Problem, das unsere Zeit begrenzt ist und wir in vielen Fällen Angst haben, diese Zeit noch weiter zu begrenzen oder die begrenzte Zeit scheinbar massiv begrenzt erleben zu müssen. Hinzu kommt die menschlichen Eigenschaften selber eine gewisse Macht sich zu erkämpfen, hierbei oftmals alle Mittel recht sind bzw. die vorhandene Macht mit allen Mitteln zu verteidigen.

Auf den unteren Stufen der Gesellschaft konnte mit dem Justizsystem schon einiges erreicht werden, eine halbwegs vernünftige Grundordnung durchzusetzen. Das dies möglich war ist auch entsprechend einer gewissen Machtlosigkeit und /oder vernünftige Lebensweisheit dieses Personenkreises zuzuschreiben und selbstverständlich muss der Umstand berücksichtigt werden, das die Lebensbedingungen gerade in Deutschland im Großen und Ganzen für die Mehrheit der Bevölkerung sehr erträglich ist.

Somit erleben wir es täglich, das vernünftige Regeln des Zusammenlebens eben nicht für alle gelten, egal wo wir auf dieser Welt hinschauen.

Somit wurde von Dir ein vernünftiges Ziel für die Menschheit in der Zukunft definiert.
 

interrogativ

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Man hört immer wieder,daß arabische Clans Richtern,Staatsanwälten etc körperliche Gewalt androhen oder ausüben...Ist Gewalt ein Mittel der Korrektur von Justiz“fehlern“ ? Sind die Clans Ideengeber für andere...?

Drohungen funktionieren offenbar, Richter, Zeugen usw genießen keinen bzw nicht ausreichenden Schutz.
nicht nur Kriminelle, auch Parteien können Richter usw platt machen, wenn auch nicht mit Gewalt, siehe den Fall Schill .
 
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Ich verstehe nicht, was der TE mitteilen oder erfragen möchte.
 

Fredericus Rex

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Drohungen funktionieren offenbar, Richter, Zeugen usw genießen keinen bzw nicht ausreichenden Schutz.
nicht nur Kriminelle, auch Parteien können Richter usw platt machen, wenn auch nicht mit Gewalt, siehe den Fall Schill .

Der irre Kokser Schill hat sich selbst abgeschossen – und zwar gründlich!
 
OP
Ei Tschi
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Es ist eben naiv zu glauben, wenn man nicht oder etabliert wählt, würde einem Recht erfahren.

Das ist nicht möglich.

Möglicherweise lernen solch betroffene Familien eine Lektion: sie lernen den Hass des Systems kennen. Diesen unbändigen,ungeheuren Haß.

Den müssen sie an der Wahlurne zurück geben.Dann passiert sowas nicht.

Westerwelle und das Verbot von Gewinnbeteiligungen von Anwälten, freies Unternehmertum um Konzerne durch mittellose Bürger verklagen zu lassen. Von Westerwelle verboten, aber Mindestlohn bei Billigjobbern wollte er nicht.
Er bebte vor Haß und der Haß zerfrass ihn ,aber er war nur einer von tausenden.

Hass habe ich nie wahrnehmen können,
und ich hatte vor allem über andere Menschen,
denen ich zur Seite stand bei Kontakten mit Mächtigen
schon sehr viele Kontakte mit vielen Geschichten im Hintergrund,
bei denen die Schwächeren berechtigterweise Hassgefühle entwickelt hatten.

Wer genug Macht hat, hat Hass gar nicht nötig.
Und Mächtige, die dank der großen Begeisterung der Masse,
mit sich nahezu alles machen zu lassen
(ihr Widerstand über Anwälte ist ja eigentlich nur
ein sehr schwächlicher, bei dem Bürgerinnen und Bürger
sich hinter dem Rücken der Schwarzen Männer und Frauen verstecken,
vor denen sie sonst davonlaufen, wenn sie kommen ...)​
Das müsste dir einleuchten und vielleicht auch erklären,
dass ein Widerstand im eigenen Dickschädel gar nichts bringt,
sofern der nicht durch Macht unterstützt wird.
Ohnmachtsgefühle waren noch nie wirksame Helfer für Veränderungen.
Und Übertreibung jedweder Art nur Helferlein,
die Auseinandersetzung einer Eskalation zuzuführen.

Dabei könnte die Masse der sich so gerne ohnmächtig Fühlenden
mit ihrer Massenmacht doch Unglaubliches anrichten ...



Sehr guter Beitrag. Aber auch die Justiz ist eine Form der Macht die sich letztendlich der Macht beugt. Ob im "kleinen" oder "großen." Der Mensch schafft es geistig nicht, sich oftmals mit mächtigen Personen anzulegen, da er als intelligentes Wesen sehr wohl weiß, das ein Scheitern eines Angriffes auf eine mächtige Person nachteilhafte Konsequenzen haben könnte. Also arrangiert man sich mit dem Mächtigen, selbst wenn das Verhalten strafbar und unmoralisch ist. Hauptgrund ist das menschliche Problem, das unsere Zeit begrenzt ist und wir in vielen Fällen Angst haben, diese Zeit noch weiter zu begrenzen oder die begrenzte Zeit scheinbar massiv begrenzt erleben zu müssen. Hinzu kommt die menschlichen Eigenschaften selber eine gewisse Macht sich zu erkämpfen, hierbei oftmals alle Mittel recht sind bzw. die vorhandene Macht mit allen Mitteln zu verteidigen.

Auf den unteren Stufen der Gesellschaft konnte mit dem Justizsystem schon einiges erreicht werden, eine halbwegs vernünftige Grundordnung durchzusetzen. Das dies möglich war ist auch entsprechend einer gewissen Machtlosigkeit und /oder vernünftige Lebensweisheit dieses Personenkreises zuzuschreiben und selbstverständlich muss der Umstand berücksichtigt werden, das die Lebensbedingungen gerade in Deutschland im Großen und Ganzen für die Mehrheit der Bevölkerung sehr erträglich ist.

Somit erleben wir es täglich, das vernünftige Regeln des Zusammenlebens eben nicht für alle gelten, egal wo wir auf dieser Welt hinschauen.

Somit wurde von Dir ein vernünftiges Ziel für die Menschheit in der Zukunft definiert.

Danke TomToxBox, deine Anerkennung darf ich mit Freude erwidern!

Und meine Mehr- und Abweichgedanken konstruktiv dazu tun:

Alles, was mehr als eine Handlungseinheit ist,
hat bei gleicher Ausstattung
mehr Macht als diese eine Handlungseinheit.
Weil letztlich ja alles Physik ist
und das Vielsein mehr hermacht als das Wenige.

Unter aktivitätslegitimierten Erscheinungsformen wie Menschen
(im Unterschied zu passiveren wie Pflanzen
oder noch weniger aktiven wie Steine)
kommt zu Massenmacht (dem Nutzen der Kumulation) hinzu,
dass viele sich hinter die Ma§gaben und die Entscheidung weniger stellen können
und damit viel Macht Vieler auf wenige übertragen.

Folglich kann das Bewusstsein, dass den jeweiligen Individuen,
Gruppen und Gruppenverbänden, nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung steht,
ganz schön viel Stress erzeugen,
der genauso wie alles andere
für die Spaltung von Macht und Ohnmacht genutzt werden kann.

Und weil Regelwerke grundsätzlich für alle gelten,
bin ich auch sicher, dass ein korrekt funktionierendes Rechtssystem
mit vielen Staats- und Bürgeranwälten, Gutachtern und Richtern
das Verhalten aller von ganz unten bis ganz oben so konditionieren kann,
dass keine r mehr sich leisten kann, aus der Reihe zu tanzen.



Ich verstehe nicht, was der TE mitteilen oder erfragen möchte.

Wenn Du so wenig verstehst, während andere sehr gut verstanden haben,
solltest Du mal nachforschen, wo deine Behinderung liegt.
Dabei kann ich dir nicht helfen, weil jemand, der gar nichts versteht,
jede Hoffnung schwinden lässt, ihm helfen zu können.

Möglicherweise hast Du eine juristische Behinderung,
vielleicht nur, weil deine Freundin Jura studiert,
dein Vater Staatsanwalt war
oder die Schwester deiner Ehefrau Rechtsanwältin ist ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wenn Du so wenig verstehst, während andere sehr gut verstanden haben,
solltest Du mal nachforschen, wo deine Behinderung liegt.
... ...
vielleicht nur, weil deine Freundin Jura studiert,
dein Vater Staatsanwalt war
oder die Schwester deiner Ehefrau Rechtsanwältin ist ...

Mit wirrem Zeuch startetest Du diesen Faden und mit wirrem Zeuch beendest Du ihn.
 
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@łEi Tschi

Danke TomToxBox, deine Anerkennung darf ich mit Freude erwidern!

Und meine Mehr- und Abweichgedanken konstruktiv dazu tun:

Alles, was mehr als eine Handlungseinheit ist,
hat bei gleicher Ausstattung
mehr Macht als diese eine Handlungseinheit.
Weil letztlich ja alles Physik ist
und das Vielsein mehr hermacht als das Wenige.

Unter aktivitätslegitimierten Erscheinungsformen wie Menschen
(im Unterschied zu passiveren wie Pflanzen
oder noch weniger aktiven wie Steine)
kommt zu Massenmacht (dem Nutzen der Kumulation) hinzu,
dass viele sich hinter die Ma§gaben und die Entscheidung weniger stellen können
und damit viel Macht Vieler auf wenige übertragen.

Folglich kann das Bewusstsein, dass den jeweiligen Individuen,
Gruppen und Gruppenverbänden, nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung steht,
ganz schön viel Stress erzeugen,
der genauso wie alles andere
für die Spaltung von Macht und Ohnmacht genutzt werden kann.

Und weil Regelwerke grundsätzlich für alle gelten,
bin ich auch sicher, dass ein korrekt funktionierendes Rechtssystem
mit vielen Staats- und Bürgeranwälten, Gutachtern und Richtern
das Verhalten aller von ganz unten bis ganz oben so konditionieren kann,
dass keine r mehr sich leisten kann, aus der Reihe zu tanzen.

Das müsste das Ziel einer vielfältigen Gesellschaft sein, das es diverse Regeln gibt die zwingend einzuhalten sind. Verstößt jemand gegen die Regeln muss dies Sanktionen nach sich ziehen. Aber aufgrund meiner Erfahrung ist es wie bei der Volkswirtschaftslehre leider nur ein Wunschmodell, da der Mensch zu komplex in seinem "Tun und Handeln" ist. Die Faktoren begrenzte Zeit, Neid, Gier und Machtstreben lassen diese Modelle immer wieder scheitern, weil pfiffige Menschen zum Durchsetzen ihrer persönlichen Ziele es immer wieder schaffen, das Modell auszutricksen.

Das grundlegende Problem liegt in der Macht aber auch der Ohnmacht der Menschen. Hauptprämisse dieser Feststellung ist der Grad der Abhängigkeit eines bestimmten Menschen zum derzeitigen System.
 
OP
Ei Tschi
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@łEi Tschi



Das müsste das Ziel einer vielfältigen Gesellschaft sein, das es diverse Regeln gibt die zwingend einzuhalten sind. Verstößt jemand gegen die Regeln muss dies Sanktionen nach sich ziehen. Aber aufgrund meiner Erfahrung ist es wie bei der Volkswirtschaftslehre leider nur ein Wunschmodell, da der Mensch zu komplex in seinem "Tun und Handeln" ist. Die Faktoren begrenzte Zeit, Neid, Gier und Machtstreben lassen diese Modelle immer wieder scheitern, weil pfiffige Menschen zum Durchsetzen ihrer persönlichen Ziele es immer wieder schaffen, das Modell auszutricksen.

Das grundlegende Problem liegt in der Macht aber auch der Ohnmacht der Menschen. Hauptprämisse dieser Feststellung ist der Grad der Abhängigkeit eines bestimmten Menschen zum derzeitigen System.

Da auch das, was Du als grundlegendes Problem erkennst,
auf etwas zurückzuführen ist,
wäre hilfreich, sich damit zu beschäftigen,
auch wenn jene, die ma§geblich und entscheidend daran beTEILigt sind,
nur [MENTION=2623]„wirres Zeuch"[/MENTION] erkennen.
 
OP
Ei Tschi
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Mit wirrem Zeuch startetest Du diesen Faden und mit wirrem Zeuch beendest Du ihn.

Allen, die hier mitlesen, ist klar, dass dir etwas saumäßig gegen den Strich geht,
Du aber nicht darüber reden willst.

Das kann man verstehen
bei so viel Dreck am Stecken der Dritten Gewalt.
Muss man aber nicht teilen.

Was schief läuft unter machtvoller BeTEILigung von Anwälten, Gutachern und Richtern
bei der Entschädigung von Menschen durch Versicherer,
ist dir doch sicher klar geworden.
Oder kannst Du dir kein bisschen vorstellen,
wie eine Schadensregulierung abläuft?
 
OP
Ei Tschi
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[MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION], warum gehst Du in das Restaurant eines Freundes,
bestellst dir was, verspeist es und steckst dir danach den Finger in den Hals,
um lauthals vor anderen auf den Boden zu kotzen?
 
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[MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION], warum gehst Du in das Restaurant eines Freundes,
bestellst dir was, verspeist es und steckst dir danach den Finger in den Hals,
um lauthals vor anderen auf den Boden zu kotzen?

Hahahahahahaha. der ist gut.

Vielleicht um den Ansatz des Problemes zu erkennen ist, das wir viele Dinge als selbstverständlich betrachten, vergessen darüber nachzudenken welche Art von Politik wir in unserem persönlichen kleinen Bereich veranstalten. Belügen wir uns selber, oder schlagen wir vielleicht unsere Freundin? Setzen wir uns gewaltsam gegen Familienangehörige durch? Wie oft denken wir über andere Menschen im nahen persönlichen Umfeld nach oder verspotten diese vor anderen Personen? Wie wichtig ist uns unsere Familie, die Mutter, der Vater und die Geschwister?

Wenn wir das halbwegs neutral analysieren, dann stellen wir fest, das Menschen in überragenden Führungspositionen fast gleich ticken. Die Begrifflichkeiten mögen anders sein, aber letztendlich führen sie ein ähnliches Verhalten.
 
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Man hört immer wieder,daß arabische Clans Richtern,Staatsanwälten etc körperliche Gewalt androhen oder ausüben...Ist Gewalt ein Mittel der Korrektur von Justiz“fehlern“ ? Sind die Clans Ideengeber für andere...?

Och, da kannste ruhig in Europa bleiben....

Ich hätte da einen Kandidaten zum Beitritt in die EU
und ein Neumitglied der NATO, das sich Partner der NATO bezeichnen darf: .... direkt vor der Haustür!

U K R A I N E

Ein Staat, der von DE, EU und IWF hofiert und finanziell unterstützt wird!

Auch dort wurden schon Richter mit Gewalt dazu gezwungen, Urteile zu revidieren oder gar aufzuheben!

Wozu denn in die Ferne schweifen, wo das Klare liegt so nah?
 
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Aus Italien hört man,
dass hin und wieder mal ein Rechtsanwalt oder Richter tot aufgefunden wird
und keines natürliches Todes starb.

Doch soll ja die Dritte Gewalt gerade diese willkürliche,
unter Umständen schnell ausufernde
und oft über Einbildungen entstandene Gewalt bremsen.
Ausbremsen am besten.

Doch sollten dazu die Auswahlkriterien verschärft werden.
Warum keine psychologische Prüfung?
Und warum kein TÜV für eine solcherma§en wichtige Aufgabe?

Eine sehr interessante (Denk)Vorgehensweise.... ich würde aber gerne behaupten, dass Du das NICHT willst!

TÜV wäre wohl das falsche Wort, eher BÜV... Biologischer Überwachungs Verein....
der Mensch ist kein technisches, sondern ein biologisches Produkt, aber technisch denken kann....wobei wir bei der Psychologie wären....

Willst Du, dass jeder Bürger aufgrund irgendwelcher Matrizen in bestimmte KlasifizierungsKategorien eingestuft wird?

Ich mag mir das garnicht vorstellen,
dass ein hochintelligenter junger Mensch Physik studieren möchte,
jedoch aufgrund seiner Vorlieben, Neigungen, Hobbys kein Zugang zum Studiom erhält,
weil befürchtet werden muss, dass dieser Mensch später aufgrund seiner erworbenen Fähigkeit ein Gefahr für die Öffentlichkeit werden könnte...
nur weil sein Ur-Ur-Urgroßvater ein gewalttatiger Massenmörder war....

Kann man beliebig auf andere Berufe erweitern.... da wäre "Big Brpther" ein Kindergarten dagegen!
 
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Zur Thematik und zur Ignoration unserer Politik:

https://www.youtube.com/watch?v=VuLa8ec3uQ4

https://www.youtube.com/watch?v=xqbhITg49io

Leider hat er recht, es ist noch viel schlimmer geworden. Ignoriert wird immer noch!

....und dieses Ergebnis haben wir auch in anderen Großstädten:

https://www.youtube.com/watch?v=uOolaxiTOPE

Danke TomToxBox! Die 7+25+12 Minuten werde ich mir mal reinziehen,
weil Du sie empfohlen hast. Und danach was meinen.
 
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Danke TomToxBox! Die 7+25+12 Minuten werde ich mir mal reinziehen,
weil Du sie empfohlen hast. Und danach was meinen.

Aber - auch hier bleibt letztendlich nur eins - der unbekannte Teufel am Hintern (Portmonnaie) Eine massengeistige Fehlleistung der meisten Menschen, die aber ohne Geld derzeit tatsächlich physische Auswirkungen hat.

Das Geheimwort dieses Phänomens ist die Abhängigkeit!
 

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