Man darf in Deutschland nicht über Juden reden, weil alles was man sagt als "Semitengegnerrisch", also als Anti-Semitisch bezeichnet wird oder in diese Richtung geht. Besonders lächerlich ist das aber nicht, weil die Juden sich gerade durch diese meinungsunterdrückende Verhaltensweise noch mehr Feinde schaffen, sondern weil der Begriff Semite sich auf Sprachfamilie der Semiten bezieht. Das heißt damit sind die Aramäer, Äthiopier, Akkader, Kanaanäer und Araber gemeint. Wenn man also anti-semitisch ist, so ist man gegen Aramäer, gegen Äthiopier, gegen, Araber usw.. ,bei aller Absurdität und Lächerlichkeit eine Sprachfamilie als Rasse zu deklrarieren :kopfkratz:
Nehmen wir aber an, dass dieser Begriff auf eine Feindschaft oder Ablehnung Juden gegenüber hindeutet, also anti-jüdisch. Wenn dem tatsächlich so ist, dass es international eine anti-jüdische Haltung in alle Gesellschaftsschichten zu finden ist, dann bringt es nichts, wenn wir stur alles bestrafen, was gegen Juden ist. Wir müssen analysieren, was hinter dieser anti-jüdischen Haltung steckt. Es ist ja nicht so, dass diese judenablehnende Haltung ein neuzeitliches Phänomen wäre. Schon immer wurden sie von der Menschheit abgelehnt und aus Städten vertrieben. Die jüdische Diaspora ist nicht aufgrund von jüdischem Tourismus entstanden.
Warum stoßen diese Menschen also Weltweit auf Ablehnung? Das ist die Frage, die geklärt werden sollte. Denn Ablehnung und Hass entstehen nicht einfach so. Jeder Psychologe wird das bestätigen. Die Juden müssen also etwas gemacht haben oder sind dabei etwas zu machen, was die Menschheit verabscheut und die Juden unbeliebt macht. Das müsste in der Vergangenheit so gewesen sein und ist auch heute noch so. Die Ablehnung der Juden gegenüber ist also kein Verbrechen, sondern eine natürlich menschliche Reaktion, auf Untaten der Juden. Von Natur aus lieben Menschen Tugenden wie Rechtschaffenheit, Ehrlichkeit oder Aufrichtigkeit. Auch Menschen, die selbst diese Tugenden nicht besitzen, bewundern und respektieren andere, die diese Tugenden in sich verkörpern. Das Gegenteil von diesen Tugenden mögen Menschen nicht und sie mögen auch diejenigen nicht, die sich unaufrichtig, unehrlich, hinterhältig oder bösartig verhalten.
Ich denke, dass dieses Phänomen, also die Juden-Ablehnung soziologisch, philosophisch und psychologisch untersucht werden sollte. Denn Ablehnung entsteht nicht einfach so aus dem Nichts.
Jeder Mensch oder jede Gruppe von Menschen wird aufgrund einer negativen Verhaltensweise abgelehnt. So werden die Nationalsozialisten abgelehnt, weil sie besonders viel Unheil angerichtete haben. Genauso verhält es sich mit den Diktatoren und Massenmördern. Eine Ablehnung ist demnach eine Reaktion!