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Das nicht, aber man sollte ein schlechtes Gewissen haben, es wider besseren Wissens als unnatürlich zu bezeichnen.
Es ist unnatürlich.
Das nicht, aber man sollte ein schlechtes Gewissen haben, es wider besseren Wissens als unnatürlich zu bezeichnen.
Mal ganz unabhängig davon, was hinter der Intoleranz gegenüber Homosexuellen steckt und ich glaube nicht, dass es ein Faktor allein ist, ist mir eigentlich egal, wer da mit wem eine Bindung eingeht, Hauptsache sie harmoniert.
Mir ist auch egal, ob Kinder bei hetero- oder homosexuellen Eltern aufwachsen, so lange sie von ihnen alles erhalten, was sie benötigen und was sie liebevoll und menschlich zu selbstständigen und mitfühlenden Menschen heranwachsen lässt.
Schon allein, dass du es als „Problem" bezeichnest, sagt jede Menge aus.
Worte schaffen Wirklichkeit!
Es ist unnatürlich.
Das nicht, aber man sollte ein schlechtes Gewissen haben, es wider besseren Wissens als unnatürlich zu bezeichnen.
es ist unnatürlich, denn wenn alle schwul wären stirbt die Spezies aus, so einfach ist das.
Ok, jetzt bin ich auf die diesbezügliche Herleitung und Begründung gespannt.
Ich werfe das Argument der Biologie in den Ring: Bei etlichen Tierarten gibt es Homosexualität (s.o.), die wissenschaftlichen Ergebnisse und Argumente im Sinne einer klaren Funktionalität der gleichgeschlechtlichen Liebe werden dabei immer zahlreicher.
solange ein "Sicherheitsabstand" von 2m eingehalten wird,
gibt es kein "Problem" ^^
aber mal kurz zu deinem mit der zoophilie....
wo siehst du da das deinige?
Sexualitaet ist doch auch deiner Meinung nach rein Privatsache...
(ausgenommen pädophilie!)
also was geht es dich an wenn jemand mit seinem Rüden eine gleichgeschlechtliche Beziehung führt?
und warum sollte das nun unter Strafe stehen und Homosexualitaet nicht?
Dass ist aber jetzt nicht zwingend ein Argument gegen Homosexualität!
ähm....
wo bleibt deine Toleranz?
les dir mal das von mir hier verlinkte Interview durch,
der Betroffene argumentiert ähnlich denen der von Homosexualität betroffener....
schliesslich wäre es "normal".
und warum Ich es "widerlich" finde?
is eben so ^^
Sadismus/Masichismus find ich annähernd ebenso widerlich ohne daraus eine Notwendigkeit ableiten zumüssen,
dieses begründen zu wollen
warum auch?
Zimt find ich auch widerlich bis Abartig,
schon der Gedanke daran erregt bei mir übelkeit...
ähnlich wie eben Homosexualitaet....
schlimm?:kopfkratz:
Ich habe noch kein einziges Wort zur Zoophilie geschrieben und gedenke es nach diesem Post auch nicht noch einmal zu tun. Ich schließe mich diesbezüglich den anderen Diskutanten hier an: Entscheidend ist das gegenseitige Einverständnis. Das wird bei Tieren wohl eher schwer herzustellen und nachzuweisen sein.
P.S.: Damit wäre dann wohl zugleich auch die Vergewaltigung anderer Tierarten durch Bonobos thematisiert.
Wo bleibt denn deine Toleranz?
Ich erkenne keine richtigen Argumente in dem Interview, die auch Homosexuelle verwenden. "Betroffene" sagt schon alles, du tust ja so als wäre es ne Krankheit.
Und noch mal: Ein Tier kann nicht eindeutig seine Bereitwilligkeit ausdrücken, nicht so wie Menschen.
Tut mir leid, wenn ich es einfach verstehen möchte wie man so etwas widerlich finden kann. Das ist ja nicht wie Geschmack. Das ist Sexualität und der dazugehörige Mensch.
Hab ich auch nicht behautet, es ist ein aber ein Beweis dafür das Homosexualität nicht natürlich ist und darum ging es.
Homosexualität ist ein Fehler im System, ein Irrtum der Natur.
wo hab ich jemals behauptet "Tolerant" zu sein??
oder "empathisch"?
da geht mir keiner bei ab.
Im Ersten Moment der Begegnung sind Menschen eher Asexuell....im normalem Alltag...anders könnte ein zivilisiertes Leben nicht funktionieren.:winken:
Was hat der erste Moment der Begegnung mit Homosexualität zu tun? Ich kann allerdings auch beim ersten Kontakt mit einer Frau Zuneigung empfinden.
Erwarte nicht von anderen etwas, was du selbst nicht machst. Du hast mich gefragt, wo meine Toleranz bleibt, aber selber keine haben.
deine Argumentation von wegen "gegenseitiger Zustimmung" bringen auch zoophile....
so what?
für mich is Beides "widerlich" und eher eine abnorme spielerei der Natur.
in der Regel verlangen Betroffene wie Du für sich die Toleranz anderer ^^
deswegen meine Anfrage wo deine "Toleranz" bei dem Thema Zoophilie ist....
Wie äußern sich Tiere da? Durch schrubbeln am Bein?
Wenn zwei Menschen sich auf eine Neigung einigen und dies miteinander ausleben, kann man wohl von einer umfangreichen Kommunikation und einem Verständnis ausgehen ausgehen. Dazu kommt die Möglichkeit der freien Entscheidung.
All dies kann man bei tieren nicht wirklich unterstellen.
Damit ist das nicht vergleichbar und dumme Ausreden würde ich da nicht als Argument hernehmen, denn ebenso wir bei Kindern argumentiert, die dich freudig auf den Schoß von vertrauten Personen setzen.
Hier ist wohl eher das Vertrauen der Initiator, nicht das Bedürfnis nach Sex.
Diese Menschen können also frei entscheiden. Die Tiere und Kinder nicht.
wie ich schon anmerkte,
ähnlich argumentieren Zoophile auch,
einige Menschenaffenarten (allen voran wohl die Bonobos) besteigen auch andere Tierarten und das geht wohl auch bis zur Vergewatigung....
also,
da ja Mensch und Affe sich mehr als nur ähnlich sind,
warum sollte dann deiner Meinung nach die Zoophilie unter Strafe stehen,
die Homosexualitaet hingegen nicht?:kopfkratz:
Zitat
http://www.taz.de/!110205/
Tierschützer sagen, dass Tiere kein Einverständnis geben können.
Gehrl: Das bezweifle ich, denn ein Tier kann das mit seinem Verhalten deutlich zeigen. Und außerdem: Gibt ein Tier eigentlich sein Einverständnis dazu, wenn es kastriert wird?
Sie sagen auch, dass es artwidrig ist.
Gehrl: Ja, und das ist genau die gleiche Argumentation wie bei Homosexuellen: Das ist Unzucht, wider die Natur, zum Arterhalt nicht vorgesehen.
Betroffene? Ich bin nicht homosexuell, und selbst wenn, was tut es zur Sache?
Wie oft noch? Ein Tier kann nicht eindeutig seine Bereitwilligkeit zu sexuellen Handlungen zeigen. Selbst wenn der liebe Hund noch so sehr mim Schwänzchen wedelt.
Das ist die selbe Argumentation wie bei Vergewaltigungen.