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Sind Homosexuelle eine Gefahr für die Familie?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Sollten Homosexuelle Paare die selben Rechte haben wie Heterosexuelle

  • Ja, natürlich. Hätte längst so sein müssen!

    Stimmen: 10 47,6%
  • Nein, die Familie besteht aus Mann und Frau!

    Stimmen: 11 52,4%

  • Umfrageteilnehmer
    21
  • Umfrage geschlossen .

Pommes

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Mal ganz unabhängig davon, was hinter der Intoleranz gegenüber Homosexuellen steckt und ich glaube nicht, dass es ein Faktor allein ist, ist mir eigentlich egal, wer da mit wem eine Bindung eingeht, Hauptsache sie harmoniert.

Mir ist auch egal, ob Kinder bei hetero- oder homosexuellen Eltern aufwachsen, so lange sie von ihnen alles erhalten, was sie benötigen und was sie liebevoll und menschlich zu selbstständigen und mitfühlenden Menschen heranwachsen lässt.

Gegen Homosexualität ist ja nichts einzuwenden, auch gegen Heirat ist nichts einzuwenden, aber Kinder gehören nicht in schwule oder lesbische Beziehungen, da hört für mich ganz klar der Spaß auf.
 

nachtstern

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Schon allein, dass du es als „Problem" bezeichnest, sagt jede Menge aus.
Worte schaffen Wirklichkeit!

solange ein "Sicherheitsabstand" von 2m eingehalten wird,
gibt es kein "Problem" ^^

aber mal kurz zu deinem mit der zoophilie....
wo siehst du da das deinige?
Sexualitaet ist doch auch deiner Meinung nach rein Privatsache...
(ausgenommen pädophilie!)
also was geht es dich an wenn jemand mit seinem Rüden eine gleichgeschlechtliche Beziehung führt?
und warum sollte das nun unter Strafe stehen und Homosexualitaet nicht?
 
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Es ist unnatürlich.

Ok, jetzt bin ich auf die diesbezügliche Herleitung und Begründung gespannt.
Ich werfe das Argument der Biologie in den Ring: Bei etlichen Tierarten gibt es Homosexualität (s.o.), die wissenschaftlichen Ergebnisse und Argumente im Sinne einer klaren Funktionalität der gleichgeschlechtlichen Liebe werden dabei immer zahlreicher.
 

Pommes

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Das nicht, aber man sollte ein schlechtes Gewissen haben, es wider besseren Wissens als unnatürlich zu bezeichnen.

es ist unnatürlich, denn wenn alle schwul wären stirbt die Spezies aus, so einfach ist das.
 

nachtstern

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Ok, jetzt bin ich auf die diesbezügliche Herleitung und Begründung gespannt.
Ich werfe das Argument der Biologie in den Ring: Bei etlichen Tierarten gibt es Homosexualität (s.o.), die wissenschaftlichen Ergebnisse und Argumente im Sinne einer klaren Funktionalität der gleichgeschlechtlichen Liebe werden dabei immer zahlreicher.

wie ich schon anmerkte,
ähnlich argumentieren Zoophile auch,
einige Menschenaffenarten (allen voran wohl die Bonobos) besteigen auch andere Tierarten und das geht wohl auch bis zur Vergewatigung....
also,
da ja Mensch und Affe sich mehr als nur ähnlich sind,
warum sollte dann deiner Meinung nach die Zoophilie unter Strafe stehen,
die Homosexualitaet hingegen nicht?:kopfkratz:

Zitat
http://www.taz.de/!110205/
Tierschützer sagen, dass Tiere kein Einverständnis geben können.

Gehrl: Das bezweifle ich, denn ein Tier kann das mit seinem Verhalten deutlich zeigen. Und außerdem: Gibt ein Tier eigentlich sein Einverständnis dazu, wenn es kastriert wird?

Sie sagen auch, dass es artwidrig ist.

Gehrl: Ja, und das ist genau die gleiche Argumentation wie bei Homosexuellen: Das ist Unzucht, wider die Natur, zum Arterhalt nicht vorgesehen.
 
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solange ein "Sicherheitsabstand" von 2m eingehalten wird,
gibt es kein "Problem" ^^

aber mal kurz zu deinem mit der zoophilie....
wo siehst du da das deinige?
Sexualitaet ist doch auch deiner Meinung nach rein Privatsache...
(ausgenommen pädophilie!)
also was geht es dich an wenn jemand mit seinem Rüden eine gleichgeschlechtliche Beziehung führt?
und warum sollte das nun unter Strafe stehen und Homosexualitaet nicht?

Ich habe noch kein einziges Wort zur Zoophilie geschrieben und gedenke es nach diesem Post auch nicht noch einmal zu tun. Ich schließe mich diesbezüglich den anderen Diskutanten hier an: Entscheidend ist das gegenseitige Einverständnis. Das wird bei Tieren wohl eher schwer herzustellen und nachzuweisen sein.

P.S.: Damit wäre dann wohl zugleich auch die Vergewaltigung anderer Tierarten durch Bonobos thematisiert.
 

Pommes

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Dass ist aber jetzt nicht zwingend ein Argument gegen Homosexualität!

Hab ich auch nicht behautet, es ist ein aber ein Beweis dafür das Homosexualität nicht natürlich ist und darum ging es.
Homosexualität ist ein Fehler im System, ein Irrtum der Natur.
 
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ähm....
wo bleibt deine Toleranz?
les dir mal das von mir hier verlinkte Interview durch,
der Betroffene argumentiert ähnlich denen der von Homosexualität betroffener....
schliesslich wäre es "normal".

und warum Ich es "widerlich" finde?
is eben so ^^
Sadismus/Masichismus find ich annähernd ebenso widerlich ohne daraus eine Notwendigkeit ableiten zumüssen,
dieses begründen zu wollen;)
warum auch?

Zimt find ich auch widerlich bis Abartig,
schon der Gedanke daran erregt bei mir übelkeit...
ähnlich wie eben Homosexualitaet....
schlimm?:kopfkratz:

Wo bleibt denn deine Toleranz?

Ich erkenne keine richtigen Argumente in dem Interview, die auch Homosexuelle verwenden. "Betroffene" sagt schon alles, du tust ja so als wäre es ne Krankheit.

Und noch mal: Ein Tier kann nicht eindeutig seine Bereitwilligkeit ausdrücken, nicht so wie Menschen.

Tut mir leid, wenn ich es einfach verstehen möchte wie man so etwas widerlich finden kann. Das ist ja nicht wie Geschmack. Das ist Sexualität und der dazugehörige Mensch.
 

nachtstern

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Ich habe noch kein einziges Wort zur Zoophilie geschrieben und gedenke es nach diesem Post auch nicht noch einmal zu tun. Ich schließe mich diesbezüglich den anderen Diskutanten hier an: Entscheidend ist das gegenseitige Einverständnis. Das wird bei Tieren wohl eher schwer herzustellen und nachzuweisen sein.

P.S.: Damit wäre dann wohl zugleich auch die Vergewaltigung anderer Tierarten durch Bonobos thematisiert.

für mich ist beides Gleich...
zoophilie und homosexualitaet....
eine abnormalitaet der Natur-<
 

nachtstern

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Wo bleibt denn deine Toleranz?

Ich erkenne keine richtigen Argumente in dem Interview, die auch Homosexuelle verwenden. "Betroffene" sagt schon alles, du tust ja so als wäre es ne Krankheit.

Und noch mal: Ein Tier kann nicht eindeutig seine Bereitwilligkeit ausdrücken, nicht so wie Menschen.

Tut mir leid, wenn ich es einfach verstehen möchte wie man so etwas widerlich finden kann. Das ist ja nicht wie Geschmack. Das ist Sexualität und der dazugehörige Mensch.

wo hab ich jemals behauptet "Tolerant" zu sein??
oder "empathisch"?
da geht mir keiner bei ab.

Im Ersten Moment der Begegnung sind Menschen eher Asexuell....im normalem Alltag...anders könnte ein zivilisiertes Leben nicht funktionieren.:winken:
 

Timirjasevez

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Ich bin immer wieder verblüfft, welche permanent sich wiederholende Absurditäten sich im Themenkreis Homosexualität tummeln.
Dabei dürfte doch biologisch jedermann klar sein, dass die sexuelle Orientierung aufs eigene Geschlecht bei getrenntgeschlechtlichen Spezies eine standardverteilte Normalität ist, d. h. männliche und weibliche Homosexualität mit nach einigen Autoren fünf bis zehn Prozent aller Individuen eine normale, keinesfalls pathogene Erscheinung sind.
Und zwar ausdrücklich innerhalb der eigene Art. Und wer jetzt andere Abnormitäten wie Zoophilie und sicher gleich auch noch Nekrophilie u. a. ins Spiel bringt, sollte sich der unterschiedlichen Wertigkeiten schon bewusst sein.
Aber was biologisch klar, nachvollziehbar und folgerichtig ist findet nicht zwingend Entsprechung in den moralpathologischen Ansichten einiger Autoren hier. Leo e. V. lässt grüßen!:rolleyes2:
 
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Hab ich auch nicht behautet, es ist ein aber ein Beweis dafür das Homosexualität nicht natürlich ist und darum ging es.
Homosexualität ist ein Fehler im System, ein Irrtum der Natur.

Es wäre nur dann unnatürlich, wenn es keinerlei Zweck hätte. Und eben an dieser Stelle deuten immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen auf das Gegenteil hin: Homosexualität erfüllt unterschiedliche Funktionen im Tierreich.
 
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wo hab ich jemals behauptet "Tolerant" zu sein??
oder "empathisch"?
da geht mir keiner bei ab.

Im Ersten Moment der Begegnung sind Menschen eher Asexuell....im normalem Alltag...anders könnte ein zivilisiertes Leben nicht funktionieren.:winken:

Was hat der erste Moment der Begegnung mit Homosexualität zu tun? Ich kann allerdings beim ersten Kontakt mit einer Frau Zuneigung empfinden.

Erwarte nicht von anderen etwas, was du selbst nicht machst. Du hast mich gefragt, wo meine Toleranz bleibt, aber selber keine haben.
 
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nachtstern

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Was hat der erste Moment der Begegnung mit Homosexualität zu tun? Ich kann allerdings auch beim ersten Kontakt mit einer Frau Zuneigung empfinden.

Erwarte nicht von anderen etwas, was du selbst nicht machst. Du hast mich gefragt, wo meine Toleranz bleibt, aber selber keine haben.

in der Regel verlangen Betroffene wie Du für sich die Toleranz anderer ^^
deswegen meine Anfrage wo deine "Toleranz" bei dem Thema Zoophilie ist....
 
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deine Argumentation von wegen "gegenseitiger Zustimmung" bringen auch zoophile....
so what?
für mich is Beides "widerlich" und eher eine abnorme spielerei der Natur.:coffee:

Wie äußern sich Tiere da? Durch schrubbeln am Bein?

Wenn zwei Menschen sich auf eine Neigung einigen und dies miteinander ausleben, kann man wohl von einer umfangreichen Kommunikation und einem Verständnis ausgehen ausgehen. Dazu kommt die Möglichkeit der freien Entscheidung.

All dies kann man bei tieren nicht wirklich unterstellen.

Damit ist das nicht vergleichbar und dumme Ausreden würde ich da nicht als Argument hernehmen, denn ebenso wir bei Kindern argumentiert, die dich freudig auf den Schoß von vertrauten Personen setzen.

Hier ist wohl eher das Vertrauen der Initiator, nicht das Bedürfnis nach Sex.

Diese Menschen können also frei entscheiden. Die Tiere und Kinder nicht.
 
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in der Regel verlangen Betroffene wie Du für sich die Toleranz anderer ^^
deswegen meine Anfrage wo deine "Toleranz" bei dem Thema Zoophilie ist....

Betroffene? Ich bin nicht homosexuell, und selbst wenn, was tut es zur Sache?

Wie oft noch? Ein Tier kann nicht eindeutig seine Bereitwilligkeit zu sexuellen Handlungen zeigen. Selbst wenn der liebe Hund noch so sehr mim Schwänzchen wedelt.
Das ist die selbe Argumentation wie bei Vergewaltigungen.
 

nachtstern

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Wie äußern sich Tiere da? Durch schrubbeln am Bein?

Wenn zwei Menschen sich auf eine Neigung einigen und dies miteinander ausleben, kann man wohl von einer umfangreichen Kommunikation und einem Verständnis ausgehen ausgehen. Dazu kommt die Möglichkeit der freien Entscheidung.

All dies kann man bei tieren nicht wirklich unterstellen.

Damit ist das nicht vergleichbar und dumme Ausreden würde ich da nicht als Argument hernehmen, denn ebenso wir bei Kindern argumentiert, die dich freudig auf den Schoß von vertrauten Personen setzen.

Hier ist wohl eher das Vertrauen der Initiator, nicht das Bedürfnis nach Sex.

Diese Menschen können also frei entscheiden. Die Tiere und Kinder nicht.

zur Not auch hier noch mal

wie ich schon anmerkte,
ähnlich argumentieren Zoophile auch,
einige Menschenaffenarten (allen voran wohl die Bonobos) besteigen auch andere Tierarten und das geht wohl auch bis zur Vergewatigung....
also,
da ja Mensch und Affe sich mehr als nur ähnlich sind,
warum sollte dann deiner Meinung nach die Zoophilie unter Strafe stehen,
die Homosexualitaet hingegen nicht?:kopfkratz:

Zitat
http://www.taz.de/!110205/
Tierschützer sagen, dass Tiere kein Einverständnis geben können.

Gehrl: Das bezweifle ich, denn ein Tier kann das mit seinem Verhalten deutlich zeigen. Und außerdem: Gibt ein Tier eigentlich sein Einverständnis dazu, wenn es kastriert wird?

Sie sagen auch, dass es artwidrig ist.

Gehrl: Ja, und das ist genau die gleiche Argumentation wie bei Homosexuellen: Das ist Unzucht, wider die Natur, zum Arterhalt nicht vorgesehen.
 

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Betroffene? Ich bin nicht homosexuell, und selbst wenn, was tut es zur Sache?

Wie oft noch? Ein Tier kann nicht eindeutig seine Bereitwilligkeit zu sexuellen Handlungen zeigen. Selbst wenn der liebe Hund noch so sehr mim Schwänzchen wedelt.
Das ist die selbe Argumentation wie bei Vergewaltigungen.

wie schon angemerkt...
Betroffene argumentieren halt anders...

für Sie sind beide "Spielarten" der Natr "natürlich"....

beio Vergewaltigungen wird oft angeführt das die Frauen durch ihre aufreizende Kleidung (Minirock oder ähnliches) selbst Schuld wären und es praktisch provozierten....
:coffee:
 

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