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https://de.statista.com/statistik/d...fe-der-bundestagsabgeordneten-16-wahlperiode/Im Grunde hast Du damit durchaus recht. Bei den 298 Direktmandaten (den Ausgleich durch die Überhang Mandate lassen wir mal weg) ist relativ überschaubar, wer von denen es schafft (war bislang fast ausschließlich ein Zweikampf). Bei der Aufstellung der Landeslisten hat der Wähler nur über die Stärke einer Partei, nicht aber darüber, wer von derLandesliste den Weg ins Parlament gehen darf. Die Rangfolge wird zuvor von den Parteigremien festgelegt, da hat der Wähler nichts zu bestimmen. Auch wenn er, dank des ausgeuferten Lobbyismusses, beispielsweise als CDU Wähler einen Herrn Anthor nicht möchte, auch sämtliche anderen Wähler Herrn Anthor nicht eine einzige Stimme zuteil werden lassen, so bleibt er dennoch MdB, denn er steht auf Platz 1 der Landesliste von Meck-Pomm, das Votum der Wähler kann ihm gestohlen bleiben, Hauptsache, seine CDU kommt über 5 %, wovon wohl auszugehen ist, dann ist für ihn die Wahl gelaufen. Um ihren Platz zittern müssen dagegen stets andere, möglicherweise gar die weitaus besseren und beliebteren Kandidaten einer Partei. Sie punkteten vielleicht beim Wähler, machten sich aber möglicherweise bei der Parteiführung unbeliebt...Prompt landen sie auf einem recht
Die Parlamentarier sollen angeblich repräsentativ die Bevölkerung abbilden. Juristen sind eindeutig gleich mehrfach überrepräsentiert.
Blick ich da die Straße in der ich wohne entlang , keine Ahnung wer da einen Vertreter im BT hat und ich wohne nicht in einer Plattensiedlung !