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Das war ja auch der Grund dafür, dass die Partei Putins 50 Jahre lang die Grenze zum Westen bei Salzwedel-Lüchow-Danneberg gehalten hat.Das ist ja nur ein Aspekt unter mehreren, ein eher untergeordneter, der übergeordnete ist geostrategischer Natur.
Dann hat er die Amis, den Feind, 700km vor Moskau !
Offensichtlich können die Genossen um Putin, wie ich auch, die Zeit der Macht als Weltreich nicht vergessen.
Wir haben nur unterschiedliche Ansätze bei den Erinnerungen.
Ich bemühe mich wirklich, Deine Gedanken zu verstehen und ich merke, dass es mir auch gelingt, Dich zu verstehen, also Deine Sicht nach Deinen Argumenten nachvollziehehn zu können.Ich sag jetzt einfach mal Amis, denn die NATO ist ja faktisch nur ein hegemonisches Tool von ihnen.
Und was macht er dann, wenn die so feindselige wie verlogene Rhetorik gegenüber Russland weiter eskaliert wird, wie es in den letzten 20 Jahren der Fall war nachdem Putin dem Zugriff auf Russlands Bodenschätze wieder einen Riegel vorgeschoben hat ?
Als Kollege unter geopolitischen Hobbyanalysten solltest du doch wissen, dass fast immer wirtschaftliche Interessen hinter grösseren Kriegen stehen, nämlich die Kontrolle über benötigte Rohstoffe.
Warum glaubst du, wurde bei der Krim gleich nach dem Maidan ruckzuck reagiert ?
Ganz einfach, weil das Schwarze Meer schnurstraks in einen NATO-See verwandelt worden wäre - mit katastrophalen Folgen für die geopolitische und wirtschaftliche Situation Russlands.
Das mit den Waffenschmieden läuft ja nicht erst seit neulich, sondern das läuft schon seit ein paar Jahrzehnten so !
Trotzdem bleibt mit schleierhaft, wie die US tatsächlich Putin gezwungen haben, die Gewinne ihres Militärkomplexes zu vervielfachen.
Für mich bleibt da nur ein schwacher oder doofer Putin übrig.
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