Aber nicht nur wir. Die Globalisten, die ihre zumindest sichtbaren Hauptsitze in London und Washington haben, betrachten anscheinend jeden Fleck der Landkarte als ihr potentielles Eigentum. Deshalb bieten sie sich überall als Freunde und Verbündete an. Und sie meinten wohl, auch Russland werde ihnen gehören, jedenfalls solange sie den Jelzin mit Schnaps abfüllen konnten, war ja Russland ein angesehenes Land, auch in unseren Medien.
natürlich ist am ende das ganze für die globalisten in washington (militär) und in london (finanzen), also die strippenzieher für die wahren eliten
ich weiß jetzt leider nicht mehr wer, aber einer dieser oberen eliten hat mal gesagt : wenn die welt nicht uns gehört braucht es die welt nicht mehr zu geben
chordorkowski war ja einer von den handlangern der den eliten russland auf dem silbertablett liefern wollte. hat ja auch schon einiges geklappt weil vodka nun mal nicht beim denken hilft. dann kam irgendwann putin, der hat dem ganzen ein ende gesetzt. wer gegen die eliten arbeitet kann also nur ein böser sein.
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die welt muss den eliten gehören, wenn sich russland nu sträubt und vodka nicht mehr hilft müssen halt andere methoden her. dann muss halt der dumme europäer, vor allem der deutsche der ja eh wech muss, das erledigen und da bei den russen aufräumen, im anschluss kommen dann die amis und räumen nur noch die reste weg.
war das bei den anderen beiden WK's nicht auch so, das die erst später dazu kamen :kopfkratz:
Anscheinend war Deutschland immer zentral wichtig, also wenn sich unsere Wirtschaft und Kultur Russland öffnet, zieht Europa mit, und die USA hat das Nachsehen. Ein ferner Kontinent ohne Bedeutung.
haben die das nicht schon seit 100 jahren wunderbar verhindert, die kriege waren sicher hilfreich dabei
das wäre dann ne insel wie australien ? in jedem fall weit weniger bedeutend
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Was ich nicht überbewerten würde, denn die UN ist ja kaum noch beschlussfähig. Die wenigsten Länder der UN sehen heute irgendwas Feindstaatliches in Deutschland. Das Ami-Militär hat manche Kriege verloren, in Südamerika will es niemand haben und im Moment fliegt es aus den strategisch wichtigen Philippinen raus.
was nützt es wenn die meisten länder das so sehen wenns de jure aber anders ist. wenns den eliten nützlich wäre könnten sie und da würde sich sicher was finden um das zu untermauern. deutschland gilt ja schon eigentlich nicht mehr als sicherer staat dank all der invasoren. wenn hier ne art bürgerkrieg ausbrechen sollte?
Das ist natürlich den Systemkritikern ( zB den "Reichsbürgern" ) hier zu verdanken, dass das überhaupt bekannt wurde. Die Feindstaatenklausel muss also auf den Tisch, und die Regierung muss öffentlich angemahnt werden, Stellung zu beziehen und die Sache auszuräumen.
Mein Verdacht ist, sie wollen alles Ungeklärte "verdrängen" und lieber vorher die Staatlichkeit auflösen in das EU-Konstrukt hinein.
Ach - Feindstaat ? Gibt es nicht mehr, wir sind ja jetzt EU. So etwa.
:kopfkratz:
natürlich, das ist der einzige grund warum die "reichsbürger" ein großer stachel im pelz ist. den wollen sie los werden, nicht das noch welche auf die idee kommen da auch nachzufragen. also werden die von vornherein als spinner und rechte diffamiert. da will man dann doch nichts mit zu tun haben hoffen die clowns
schäuble, murksel und co haben ja von eu und rechte an die eu abgeben gesprochen. eu-recht steht doch schon über nationalen rechten usw. die nationalstaaten sollen komplett aufgelöst werden und zu einer art bundesstaat in der eu werden. eine eu-regierung, eu-gesetze usw.
wenn das erstmal geregelt ist incl zb dem gesetz :
keine toleranz der intoleranz, das ja schon lange in den schubladen liegt und in einem eu-land inzwischen eingeführt wurde, gibts auch keine nachfragen mehr :nono: