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Political correctness ad absurdum geführt
Derzeit erschüttert ein Missbrauchsskandal England, der sämtliche Rekorde bricht. Nach bisherigen Untersuchungen sind 1400 Fälle bekannt, es werden sicherlich mehr.
So weit, so schlecht.
Was unsere pc-Medien allerdings selbstverständlich bislang verschwiegen: Die Taten wurden durch muslimische Migranten verübt, die bandenmäßig organisiert waren. Es kam ganz offen zu unvorstellbaren Grausamkeiten. Kleine Kinder von 10, 11 Jahren wurden mit Benzin übergossen - man drohte sie anzuzünden, wenn sie ihren pakistanischen und afghanischen Herren nicht zu Willen waren.
Das alles geschah so öffentlich, dass man sich schon fragte, wie das über so lange Zeit möglich war.
Jetzt stellte sich dafür eine Ursache heraus, die genau so auch bei uns existiert: Die verfluchte Political Correctness.
Dinge nicht beim Namen nennen. Täter-Herkunft zu verschleiern, Fahndungsaufrufe der Polizei zu verfälschen, nur, um den "Rechten keine Argumente zu liefern".
Die Vorfälle waren, wie sich jetzt rausstellte, den Behörden lange bekannt. Die Polizei weigerte sich allerdings, dagegen vorzugehen, man wollte das Zusammenleben zwischen der britischen Gesellschaft und den muslimischen Einwanderern nicht gefährden. Da ließ man sie lieber gewähren.
In der ZEIT tobt gerade eine Diskussion in den Leserkommentaren dazu, die den Tenor hat, dass uns diese ganze verdammte PC auf die eigenen Füße fällt:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-08/rotherham-sexueller-missbrauch-grossbritannien
Die Gesellschaft beginnt zu merken, was sie von dieser Art von manipulativem Journalismus zu halten hat.
Wer Rechte nicht stärken will, sollte ihnen nicht noch Munition liefern durch die Erschaffung von Freiräumen und geschützten Biotopen, in denen sich gesellschaftsfeindliches Verhalten ungestört immer stärker entwickeln und ausbreiten kann.
Wer Ross und Reiter bei Misständen nicht nennt, wird niemals Ursachen bekämpfen können.
Derzeit erschüttert ein Missbrauchsskandal England, der sämtliche Rekorde bricht. Nach bisherigen Untersuchungen sind 1400 Fälle bekannt, es werden sicherlich mehr.
So weit, so schlecht.
Was unsere pc-Medien allerdings selbstverständlich bislang verschwiegen: Die Taten wurden durch muslimische Migranten verübt, die bandenmäßig organisiert waren. Es kam ganz offen zu unvorstellbaren Grausamkeiten. Kleine Kinder von 10, 11 Jahren wurden mit Benzin übergossen - man drohte sie anzuzünden, wenn sie ihren pakistanischen und afghanischen Herren nicht zu Willen waren.
Das alles geschah so öffentlich, dass man sich schon fragte, wie das über so lange Zeit möglich war.
Jetzt stellte sich dafür eine Ursache heraus, die genau so auch bei uns existiert: Die verfluchte Political Correctness.
Dinge nicht beim Namen nennen. Täter-Herkunft zu verschleiern, Fahndungsaufrufe der Polizei zu verfälschen, nur, um den "Rechten keine Argumente zu liefern".
Die Vorfälle waren, wie sich jetzt rausstellte, den Behörden lange bekannt. Die Polizei weigerte sich allerdings, dagegen vorzugehen, man wollte das Zusammenleben zwischen der britischen Gesellschaft und den muslimischen Einwanderern nicht gefährden. Da ließ man sie lieber gewähren.
In der ZEIT tobt gerade eine Diskussion in den Leserkommentaren dazu, die den Tenor hat, dass uns diese ganze verdammte PC auf die eigenen Füße fällt:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-08/rotherham-sexueller-missbrauch-grossbritannien
Die Gesellschaft beginnt zu merken, was sie von dieser Art von manipulativem Journalismus zu halten hat.
Wer Rechte nicht stärken will, sollte ihnen nicht noch Munition liefern durch die Erschaffung von Freiräumen und geschützten Biotopen, in denen sich gesellschaftsfeindliches Verhalten ungestört immer stärker entwickeln und ausbreiten kann.
Wer Ross und Reiter bei Misständen nicht nennt, wird niemals Ursachen bekämpfen können.