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Obama unser aller Freund möchte uns bereichern

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Der Text geht weiter:
>> Moskau habe anerkannt, dass jeder Staat frei über Sicherheitsabkommen entscheiden dürfe, und müsse die Souveränität der Ukraine respektieren. Die Nato reagierte auf ein Interview, in dem ein Kremlsprecher eine "hundertprozentige Garantie" dafür gefordert hatte, dass kein Land an einen Nato-Beitritt der Ukraine denke.

Derweil bleiben die Fronten im Konflikt verhärtet. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier sagte, er erwarte keine schnelle Lösung. Separatistenführer Igor Plotnizki forderte sogar Präsident Petro Poroschenko zum Duell heraus.<<

Warum sollte auch die NATO irgend einem Land eine für alle Zeit bindende Zusage geben, ein drittes Land niemals aufzunehmen?

Würde Russland eine Garantie geben, niemald einen Teil der Ukraine, Gorgiens, Moldawiens, ... (oder ein ganzes dieser Länder) aufzunehmen?
Ja, das würde Russland tun!

(genau so, wie Russland z.B. 1994 der Ukrain die Souveränität und Integrität in den bestehenden Grenzen garantiert hat, und das später nochmals in einem bilateraln Vertrag bestätigt hat.)

Wie wäre es, wenn Russland mit der Ukraine einen Vertrag schließen würde. Da könnten beide Seiten sich ihre Wünsche gegenseitig garantieren, allerdings müsste da wohl Russland auch der Ukraine etwas anbieten.
ein Angebot machen würde

Eine vernünftige Politik zeichnet sich dadurch aus,das beide Seiten miteinander verhandeln und die gegenseitigen Interessen dabei beachten.
 
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Genauso sieht Russland das NATO-Vorgehen.
Es gibt und gab aber keinerlei Indizien dafür,das Russland beabsichtigt(e) Polen zu überfallen.Oder sehen Sie dafür handfeste Argumente.

Nein,
natüüüürlich gab es keine russischen Pläne, natüüüüürlich ist Putin die wandelnde Friedenstaube :giggle: :winken:

http://www.focus.de/politik/ausland...en-wuerden-europa-ueberrennen_id_4143578.html


Solche oder ähnliche Äußerungen kenne ich nicht von der Nato, so Russland zu überrennen.
Oder hast du dafür handfeste Belege bzw. Argumente?
 
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Nein,
natüüüürlich gab es keine russischen Pläne, natüüüüürlich ist Putin die wandelnde Friedenstaube :giggle: :winken:

http://www.focus.de/politik/ausland...en-wuerden-europa-ueberrennen_id_4143578.html


Solche oder ähnliche Äußerungen kenne ich nicht von der Nato, so Russland zu überrennen.
Oder hast du dafür handfeste Belege bzw. Argumente?

Er(Putin) soll (in den Medien so verbreitet, Quelle soll Poroschenko sein) das gesagt haben.In den Medien wird nicht geschrieben/gesagt,Putin hat das gesagt sondern er soll es gesagt haben.Im Propagandakampf ist keine der beiden Seiten sehr wählerisch.Aber gut,für Sie sind die Aussagen Poroschenkos der Quell der Weisheit und Wahrheit denn es passt zu Ihrem Weltbild.Für mich sind sie Ausdruck einer Propagandaschlacht.
 
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Er(Putin) soll (in den Medien so verbreitet, Quelle soll Poroschenko sein) das gesagt haben.In den Medien wird nicht geschrieben/gesagt,Putin hat das gesagt sondern er soll es gesagt haben.Im Propagandakampf ist keine der beiden Seiten sehr wählerisch.Aber gut,für Sie sind die Aussagen Poroschenkos der Quell der Weisheit und Wahrheit denn es passt zu Ihrem Weltbild.Für mich sind sie Ausdruck einer Propagandaschlacht.

Ich mag den Poroschenko nicht. Alles klar? :winken:

Seit dem Abschluss meiner Ausbildung war ich in der ganzen Welt unterwegs, habe in vielen Ländern
meinen Beruf ausgeübt und konnte mir, da ich immer "Volksnah" gearbeitet habe, mein Meinung und mein
Weltbild erstellen.

Nun befinde ich mich in dem wohlverdienten Vorruhestand.

Ein s.g. Sesselfurzer, der sich seine Meinung und sein Weltbild aus der Glotze holt war ich nie.

Bist du so ein Typ wie beschrieben? :coffee:
 
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Ich mag den Poroschenko nicht. Alles klar? :winken:

Seit dem Abschluss meiner Ausbildung war ich in der ganzen Welt unterwegs, habe in vielen Ländern
meinen Beruf ausgeübt und konnte mir, da ich immer "Volksnah" gearbeitet habe, mein Meinung und mein
Weltbild erstellen.

Nun befinde ich mich in dem wohlverdienten Vorruhestand.

Ein s.g. Sesselfurzer, der sich seine Meinung und sein Weltbild aus der Glotze holt war ich nie.

Bist du so ein Typ wie beschrieben? :coffee:

Darum geht es nicht,aber es ist für mich nicht zu bezweifeln das bei solchen Auseinandersetzungen wie aktuell zwischen der Ukraine und Russland ,man kann auch wahlweise den Syrienkonflikt nennen,die Propaganda von allen Seiten eine wichtige Rolle spielt.Da sollte man genau hinhören,geht es dabei doch darum die Deutungshoheit zu gewinnen.Dabei spielt schon die Wortwahl eine große Rolle.Wissen die Verantwortlichen doch ganz gut,das viele darauf weniger Wert legen und alles für bare Münze nehmen(je nach polit. Einstellung).
 

MiaPetra

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Wirklich, liegt es nicht auf der Hand?

Polen erkannte sehr schnell die aggressive militärische Außenpolitik der damaligen russischen Regierung
und wollte nicht weiter unter dem russischen Joch kuschen, auch die polnische Bevölkerung
wollte sich lieber dem Westen zuwenden. Also so gesehen war es auch polnischer Bürgerwille.

Hm,
behauptet nicht auch die russische Regierung, dass es der Bürgerwille der Krim-Bewohner war, diese
Anschluss an Russland?

Genauso sieht Russland das NATO-Vorgehen.
Es gibt und gab aber keinerlei Indizien dafür,das Russland beabsichtigt(e) Polen zu überfallen.Oder sehen Sie dafür handfeste Argumente.
Es gibt aber die Erfahrung und die Geschichte, die die Polen kennen.
Die SU hat Finnland 1939 trotz bestehenden Nichtangriffsvertrages überfallen und sie hat sich die baltischen Staaten einverleibt.
Seit 1772 war Warschau (mit kurzer Unterbrechung) bis zum 1. WK unter russischer Herrschaft,
dann gab es 1939, als die SU sich mit dem Deutschen Reich Polen erneut aufteilte, dazu auch die Massenmorde an Offizieren und Intellektuellen (Katyn u.a.),
1945 die Vertreibung der Polen aus den von der SU annektierten Gebieten
und nicht zuletzt die Erfahrungen mit dem Kommunismus "sowjetrussischer Art" bis 1989.

Daher hatten und haben die meisten Polen von "den Russen" die Schnauze voll und suchten, als sie sie endlich los waren schnellstmöglich den Schutz in der NATO - egal, ob es Indizien für eine unmittelbare Gefahr gab oder nicht. Als NATO-Mitglied ist die Gefahr allerdings wesentlich gebannt. Bei Ländern, die nicht NATO-Mitglied sind, ist das durchaus anders - siehe Georgien und Ukraine.

Und schließlich hat Putins "Rechtfertigung" des Hitler-Stalin-Paktes den Polen bestätigt, dass ihr NATO-Beitritt richtig war.
 
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Darum geht es nicht,aber es ist für mich nicht zu bezweifeln das bei solchen Auseinandersetzungen wie aktuell zwischen der Ukraine und Russland ,man kann auch wahlweise den Syrienkonflikt nennen,die Propaganda von allen Seiten eine wichtige Rolle spielt.Da sollte man genau hinhören,geht es dabei doch darum die Deutungshoheit zu gewinnen.Dabei spielt schon die Wortwahl eine große Rolle.Wissen die Verantwortlichen doch ganz gut,das viele darauf weniger Wert legen und alles für bare Münze nehmen(je nach polit. Einstellung).

Ups,
es ging sehr wohl um etwas, nämlich um deinen "Schnack":

..... der Quell der Weisheit und Wahrheit denn es passt zu Ihrem Weltbild.

Somit wollte ich dir eine meiner Quellen zeigen, wie ich mir meine Meinung und mein Weltbild "erarbeitet" habe.

Hm,
nun glaube ich wirklich, dass du zu den beschriebenen Menschen gehörst, die sich ihre Meinung und ihr Weltbild aus der Glotze holen,
weil du eben nicht auf deine Wortwahl achtest und dann Antworten nicht richtig interpretieren kannst.


Ich schrieb ja schon, dass ich den Poroschenko nicht mag. Warum aber sollte er nun nicht die Wahrheit sagen, wenn er die Worte von Putin
widergibt?

Ja ja, Syrien.
Da wird nun geschrieben, dass der Putin dort Streubomben einsätzen lässt. Na ja, Putin hatte ja kürzlich auch den Einsatz von A-Bomben sinniert.


Was soll man nun von diesen Kriegstreiber halten? Es muss wohl mit aller Macht von den wirtschaftlichen Problemen in Russland ablenken.
 

MiaPetra

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Er(Putin) soll (in den Medien so verbreitet, Quelle soll Poroschenko sein) das gesagt haben.In den Medien wird nicht geschrieben/gesagt,Putin hat das gesagt sondern er soll es gesagt haben.Im Propagandakampf ist keine der beiden Seiten sehr wählerisch.Aber gut,für Sie sind die Aussagen Poroschenkos der Quell der Weisheit und Wahrheit denn es passt zu Ihrem Weltbild.Für mich sind sie Ausdruck einer Propagandaschlacht.
Ob Putin das tatsächlich (übrigens vor über einem Jahr!) gesagt hat oder nicht - Du verstehst offensichtlich nicht, was in dem Satz steckt!

"Wenn ich wollte ..." enthält doch eindeutig, dass er es nicht will !

Andererseits:
Bezweifelst Du etwa die Fähigkeit der ruhmreichen russischen Armee, dass ihre Truppen in 2 Tagen in Kiew, Riga, Vilnius, Tallinn, Warschau oder Bukarest sein könnten?
(Ein andermal hieß es auch, in 7 Tagen in Berlin.) Russland hat schließlich auch funktionierende Militär-Transportflugzeuge, die sich z.B. die Bundeswehr hin und wieder mieten muss.

Kiew wäre durchaus denkbar, wenn Putin es denn für opportun hielte.

Jedoch bei allem, was man Putin nachsagt oder unterstellt, ich halte ihn für einen äußerst rationalen Menschen, der sehr gut weiß, was er im Interesse Russlands, wie er es sieht, tun kann und was nicht - und daher weiß er, dass, wenn seine Truppen in einer der genannten Hauptstädte von NATO-Staaten einmarschieren würden, er nicht mehr in Moskau sein könnte, weil die Gefahr bestünde, dass es dann Moskau nicht mehr gäbe.

Mit der Ukraine, Georgien, Moldawien kann er machen, was er will und wann er es will, es würde ein paar weitere pille-palle-Sanktionen und Einreiseverbote für seine Spezln geben, die keinem richtig weh tun, und ansonsten werden die Öl-, Gas- und Sojus/ISS-Geschäfte mit "dem Westen" unverändert weiter gehen.

Derzeit hat Putin auch kein Interesse, sich Kiew (sprich: die ganze Ukraine) "heim" und damit deren Probleme unnd Kosten an den Hals zu holen. Er geht nicht einmal auf die Wünsche der Separatisten in der Osteukraine ein, die gerne in die Russische Föderation aufgenommen würden - der gegenwärtige Zustand liegt mehr in Russlands Interesse.
 
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Smoker

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Was soll man nun von diesen Kriegstreiber halten? Es muss wohl mit aller Macht von den wirtschaftlichen Problemen in Russland ablenken.

Das kann man nur vom Ami behaupten. Putin erträgt doch gerade eine Provokation nach der anderen, ohne unüberlegt zu reagieren. Er häte genauso gut ein paar Luftwaffebasen der Türkei plätten können. Die einzigsten die überall rumbomben ohne Sinn und Verstand sind nunmal die Amis. Und was die Wirtschaftslage angeht... alle Zeichen stehen auf Sturm. Es droht eine Rezession bei Uncle Sam. siehe hier Und Russlands Wirtschaft wird gerade überwiegend nur durch die Embargos gebeutelt, die ebenfalls die Amis angeleiert haben.

"Der Westen" macht sich gerade selbst zum "Bösen".
 

Picasso

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Was soll man nun von diesen Kriegstreiber halten? Es muss wohl mit aller Macht von den wirtschaftlichen Problemen in Russland ablenken.

Setze mal Amerika ein, dann wäre es ein schlauer Satz.
 

Dr. Nötigenfalls

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Putin wurde von Anfang an von der EU nicht für voll genommen.
Selbst Muddi hat ihn wie einen kleinen Jungen behandelt.

Das das nicht gutgehen würde war mir damals schon klar.

Und die Sicherheit der ganzen Welt an einem beschissenen Land wie der Ukraine oder der Krim festzumachen zeugt davon das Deutschland von Lehrern regiert wird.
In der Politik braucht man aber keine Oberlehrer,sondern Menschen die abwägen können,was derzeit machbar ist,und was noch in weiter Ferne liegt.

Man sollte Putin die Krim,wie auch die Scheiss Ukraine kommentarlos überlassen,und gut ists.
Polen würde ich ihm auch noch schenken,...und den Rest vom EU Hinterhof der eh nur kosten verursacht sowieso.

Also wo ist das verdammte Problem ?
 

Picasso

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Putin wurde von Anfang an von der EU nicht für voll genommen.
Selbst Muddi hat ihn wie einen kleinen Jungen behandelt.

Das das nicht gutgehen würde war mir damals schon klar.

Und die Sicherheit der ganzen Welt an einem beschissenen Land wie der Ukraine oder der Krim festzumachen zeugt davon das Deutschland von Lehrern regiert wird.
In der Politik braucht man aber keine Oberlehrer,sondern Menschen die abwägen können,was derzeit machbar ist,und was noch in weiter Ferne liegt.

Man sollte Putin die Krim,wie auch die Scheiss Ukraine kommentarlos überlassen,und gut ists.
Polen würde ich ihm auch noch schenken,...und den Rest vom EU Hinterhof der eh nur kosten verursacht sowieso.

Also wo ist das verdammte Problem ?

Das Problem? Er will das gar nicht haben...
 

MiaPetra

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Man sollte Putin die Krim,wie auch die Scheiss Ukraine kommentarlos überlassen,und gut ists.
Polen würde ich ihm auch noch schenken,...und den Rest vom EU Hinterhof der eh nur kosten verursacht sowieso.

Also wo ist das verdammte Problem ?
Das Problem sind die Ukrainer, Polen und die Bürger der anderen "Hinterhof"-Staaten, die nicht wollen, dass wieder über ihre Köpfe hinweg von anderen entschieden würde, ohne sie zu fragen.
Polen wurde zunächst 3 mal zwischen Russland, Habsburg und Preußen geteilt,
1939 haben es Ribbentrop und Molotow aufgeteilt,
und 1945 wurde es von der Konferenz in Potsdam verschoben und dem "Einflussgebiet" Stalins überlassen.
Die Polen wollen sich nicht noch einmal "verschenken" lassen.

... und was wäre, wenn die alten Alliierten sich entschließen würden, Deinem Vorschlag zu folgen und Polen zu verschenken und dann auch gleich Deutschland mit?!
 

Picasso

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Das Problem sind die Ukrainer, Polen und die Bürger der anderen "Hinterhof"-Staaten, die nicht wollen, dass wieder über ihre Köpfe hinweg von anderen entschieden würde, ohne sie zu fragen.
Polen wurde zunächst 3 mal zwischen Russland, Habsburg und Preußen geteilt,
1939 haben es Ribbentrop und Molotow aufgeteilt,
und 1945 wurde es von der Konferenz in Potsdam verschoben und dem "Einflussgebiet" Stalins überlassen.
Die Polen wollen sich nicht noch einmal "verschenken" lassen.

... und was wäre, wenn die alten Alliierten sich entschließen würden, Deinem Vorschlag zu folgen und Polen zu verschenken und dann auch gleich Deutschland mit?!

Also ich ziehe einen Putin einer Merkel vor, eindeutig.
 

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Man sollte Putin die Krim,wie auch die Scheiss Ukraine kommentarlos überlassen,und gut ists.
Polen würde ich ihm auch noch schenken,...und den Rest vom EU Hinterhof der eh nur kosten verursacht sowieso.

Also wo ist das verdammte Problem ?

Das Problem sind die Ukrainer, Polen und die Bürger der anderen "Hinterhof"-Staaten, die nicht wollen, dass wieder über ihre Köpfe hinweg von anderen entschieden würde, ohne sie zu fragen.
Polen wurde zunächst 3 mal zwischen Russland, Habsburg und Preußen geteilt,
1939 haben es Ribbentrop und Molotow aufgeteilt,
und 1945 wurde es von der Konferenz in Potsdam verschoben und dem "Einflussgebiet" Stalins überlassen.
Die Polen wollen sich nicht noch einmal "verschenken" lassen.

... und was wäre, wenn die alten Alliierten sich entschließen würden, Deinem Vorschlag zu folgen und Polen zu verschenken und dann auch gleich Deutschland mit?!

Also ich ziehe einen Putin einer Merkel vor, eindeutig.
Du bist ein freier Mensch, Du kannst Dich bei Putin melden und um Aufnahme bitten.

Ich bin mir allerdings sicher, dass die Mehrheit aller Deutschen nicht in Putins Herrschaftspereich eingegliedert werden möchte.
 
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es ging sehr wohl um etwas, nämlich um deinen "Schnack":



Somit wollte ich dir eine meiner Quellen zeigen, wie ich mir meine Meinung und mein Weltbild "erarbeitet" habe.

Hm,
nun glaube ich wirklich, dass du zu den beschriebenen Menschen gehörst, die sich ihre Meinung und ihr Weltbild aus der Glotze holen,
weil du eben nicht auf deine Wortwahl achtest und dann Antworten nicht richtig interpretieren kannst.


Ich schrieb ja schon, dass ich den Poroschenko nicht mag. Warum aber sollte er nun nicht die Wahrheit sagen, wenn er die Worte von Putin
widergibt?

Ja ja, Syrien.
Da wird nun geschrieben, dass der Putin dort Streubomben einsätzen lässt. Na ja, Putin hatte ja kürzlich auch den Einsatz von A-Bomben sinniert.


Was soll man nun von diesen Kriegstreiber halten? Es muss wohl mit aller Macht von den wirtschaftlichen Problemen in Russland ablenken.

Was Sie über mich glauben zu wissen interessiert mich nicht,schließlich ist meine Person nicht Gegenstand der Diskussion.
Was Poroschenko angeht:Er soll gesagt haben....das Putin gesagt haben soll....
Das halten Sie dann für real.Aber das ist Ihre Sache.
 
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Die SU hat Finnland 1939 trotz bestehenden Nichtangriffsvertrages überfallen und sie hat sich die baltischen Staaten einverleibt.
Seit 1772 war Warschau (mit kurzer Unterbrechung) bis zum 1. WK unter russischer Herrschaft,
dann gab es 1939, als die SU sich mit dem Deutschen Reich Polen erneut aufteilte, dazu auch die Massenmorde an Offizieren und Intellektuellen (Katyn u.a.),
1945 die Vertreibung der Polen aus den von der SU annektierten Gebieten
und nicht zuletzt die Erfahrungen mit dem Kommunismus "sowjetrussischer Art" bis 1989.

Daher hatten und haben die meisten Polen von "den Russen" die Schnauze voll und suchten, als sie sie endlich los waren schnellstmöglich den Schutz in der NATO - egal, ob es Indizien für eine unmittelbare Gefahr gab oder nicht. Als NATO-Mitglied ist die Gefahr allerdings wesentlich gebannt. Bei Ländern, die nicht NATO-Mitglied sind, ist das durchaus anders - siehe Georgien und Ukraine.

Und schließlich hat Putins "Rechtfertigung" des Hitler-Stalin-Paktes den Polen bestätigt, dass ihr NATO-Beitritt richtig war.

Unstrittig ist die Aversion vieler Polen gegenüber Russland,herrührend wie Sie richtig schreiben aus der Vergangenheit.Dennoch kann ich keine Bedrohung der polnischen Souveränität durch Russland sehen.
 
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"Wenn ich wollte ..." enthält doch eindeutig, dass er es nicht will !

Andererseits:
Bezweifelst Du etwa die Fähigkeit der ruhmreichen russischen Armee, dass ihre Truppen in 2 Tagen in Kiew, Riga, Vilnius, Tallinn, Warschau oder Bukarest sein könnten?
(Ein andermal hieß es auch, in 7 Tagen in Berlin.) Russland hat schließlich auch funktionierende Militär-Transportflugzeuge, die sich z.B. die Bundeswehr hin und wieder mieten muss.

Kiew wäre durchaus denkbar, wenn Putin es denn für opportun hielte.

Jedoch bei allem, was man Putin nachsagt oder unterstellt, ich halte ihn für einen äußerst rationalen Menschen, der sehr gut weiß, was er im Interesse Russlands, wie er es sieht, tun kann und was nicht - und daher weiß er, dass, wenn seine Truppen in einer der genannten Hauptstädte von NATO-Staaten einmarschieren würden, er nicht mehr in Moskau sein könnte, weil die Gefahr bestünde, dass es dann Moskau nicht mehr gäbe.

Mit der Ukraine, Georgien, Moldawien kann er machen, was er will und wann er es will, es würde ein paar weitere pille-palle-Sanktionen und Einreiseverbote für seine Spezln geben, die keinem richtig weh tun, und ansonsten werden die Öl-, Gas- und Sojus/ISS-Geschäfte mit "dem Westen" unverändert weiter gehen.

Derzeit hat Putin auch kein Interesse, sich Kiew (sprich: die ganze Ukraine) "heim" und damit deren Probleme unnd Kosten an den Hals zu holen. Er geht nicht einmal auf die Wünsche der Separatisten in der Osteukraine ein, die gerne in die Russische Föderation aufgenommen würden - der gegenwärtige Zustand liegt mehr in Russlands Interesse.

Ich habe den Satz sehr gut verstanden,ich bezweifle nur das er so gefallen ist.Dazu ist mir die Aussage "soll gesagt haben" nicht wirklich eindeutig.Soll er das nun gesagt haben oder hat er es gesagt.
 
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Was Sie über mich glauben zu wissen interessiert mich nicht,schließlich ist meine Person nicht Gegenstand der Diskussion.
Was Poroschenko angeht:Er soll gesagt haben....das Putin gesagt haben soll....
Das halten Sie dann für real.Aber das ist Ihre Sache.


So so,
deine Person ist also nicht Gegenstand der Diskussion.

Aber du maßt dir an mich zum Gegenstand zu machen:

.. denn es passt zu Ihrem Weltbild.


Kann es sein, dass du nicht so den Überblick hast was du so schreibst? :kopfkratz:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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