Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Niemals geht man so ganz?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
29 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.716
Punkte Reaktionen
12
Punkte
0
Geschlecht
Ich halte es für keine große Tat, wenn Wolfgang Bosbach aus „Gewissensgründen“ ein Amt abgegeben hat. Ein quasi Verwaltungsamt, denn so sehe ich den Innenausschuss. Ich wüsste nicht, was dieser groß bewirken kann, wenn es der „Obrigkeit“ nicht gefällt! Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Aber ist/war Wolfgang Bosbach jemals in der Position, Veränderungen bewirken zu können? So blieb ihm doch immer nur seine Funktion als Bedenkensträger. Wie alle anderen - nur war er als Leiter des Innenausschusses eben dann der "Oberbedenkenträger".

Mir ist Wolfgang Bosbach nicht unsympathisch. Ich will das mal so sagen: Es gibt weitaus Schlimmere in CDU/CSU-Reihen. Gerade fällt mir dazu der „mächtige“ Altmaier ein. „Mächtig“ bezogen auf äußere Maße. :) Der immer das Hohelied seiner „Queen“ auf den Lippen hat. Treu ergeben, so stellt man sich den wahren Obrigkeitshörigen vor.

Eines jedoch im Falle Bosbach erscheint mir nicht stimmig, nicht logisch, halbherzig. Ein „Rücktritt“, aber dennoch in den Reihen einer „Politikergilde“ verbleiben, deren Entscheidungen er nicht mittragen kann? Und wenn es wirklich eine so hehre Gewissensentscheidung war, weil er nicht „mittragen“ wollte, dass Griechenland ein weiteres Rettungspaket bekommen soll, warum läuft er dann rum im „fishing for compliments“? Und lässt andere quasi für sich entscheiden? "Ach bleib doch..."

<<Der CDU-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach will trotz seiner heftigen Kritik an der Griechenland-Politik der Bundesregierung sein Abgeordnetenmandat behalten, seinen Posten als Vorsitzender des Innenausschusses aber zum 22. September niederlegen. "Diesen Weg kann und will ich nicht mitgehen", begründete Bosbach nach Beratungen mit seinem CDU-Kreisverband seine Entscheidung. Er hält das Haftungsrisiko für die Steuerzahler für zu hoch - denn dass Griechenland die Kredite pünktlich und vollständig zurückzahlt, glaubt er nicht.
Er habe sich lange mit dem Gedanken getragen, auch sein Bundestagsmandat abzugeben. "Ich habe niemanden gefunden, der diese Idee für gut gehalten hat", sagte Bosbach. Demnach wurde er auch von seinem Kreisverband geschlossen aufgefordert, im Bundestag zu bleiben. << ARD

Solch ein „halber Rücktritt“ hat für mich etwas Verlogenes. Entweder – oder. Ganz oder gar nicht. Ein bisschen schwanger geht auch nicht!

Wie sehen Sie das? Konsequent, diplomatisch oder einfach eine Entscheidung aufgrund eigener gesundheitlicher Probleme, die ihm geraten erscheinen lassen, arbeitsmäßig etwas kürzer zu treten? Wobei es sich natürlich werbewirksam in eigener Sache besser macht, sich als einen „konsequenten Politiker“ darstellen zu wollen?

Ich tendiere zu Letzterem, was ausschlaggebend ist. Und natürlich ist er trotz aller Gewissensbisse seinem Geld nicht böse.... :cool:
 
Registriert
8 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.254
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Ich halte es für keine große Tat, wenn Wolfgang Bosbach aus „Gewissensgründen“ ein Amt abgegeben hat. Ein quasi Verwaltungsamt, denn so sehe ich den Innenausschuss. Ich wüsste nicht, was dieser groß bewirken kann, wenn es der „Obrigkeit“ nicht gefällt! Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Aber ist/war Wolfgang Bosbach jemals in der Position, Veränderungen bewirken zu können? So blieb ihm doch immer nur seine Funktion als Bedenkensträger. Wie alle anderen - nur war er als Leiter des Innenausschusses eben dann der "Oberbedenkenträger".

Mir ist Wolfgang Bosbach nicht unsympathisch. Ich will das mal so sagen: Es gibt weitaus Schlimmere in CDU/CSU-Reihen. Gerade fällt mir dazu der „mächtige“ Altmaier ein. „Mächtig“ bezogen auf äußere Maße. :) Der immer das Hohelied seiner „Queen“ auf den Lippen hat. Treu ergeben, so stellt man sich den wahren Obrigkeitshörigen vor.

Eines jedoch im Falle Bosbach erscheint mir nicht stimmig, nicht logisch, halbherzig. Ein „Rücktritt“, aber dennoch in den Reihen einer „Politikergilde“ verbleiben, deren Entscheidungen er nicht mittragen kann? Und wenn es wirklich eine so hehre Gewissensentscheidung war, weil er nicht „mittragen“ wollte, dass Griechenland ein weiteres Rettungspaket bekommen soll, warum läuft er dann rum im „fishing for compliments“? Und lässt andere quasi für sich entscheiden? "Ach bleib doch..."

<<Der CDU-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach will trotz seiner heftigen Kritik an der Griechenland-Politik der Bundesregierung sein Abgeordnetenmandat behalten, seinen Posten als Vorsitzender des Innenausschusses aber zum 22. September niederlegen. "Diesen Weg kann und will ich nicht mitgehen", begründete Bosbach nach Beratungen mit seinem CDU-Kreisverband seine Entscheidung. Er hält das Haftungsrisiko für die Steuerzahler für zu hoch - denn dass Griechenland die Kredite pünktlich und vollständig zurückzahlt, glaubt er nicht.
Er habe sich lange mit dem Gedanken getragen, auch sein Bundestagsmandat abzugeben. "Ich habe niemanden gefunden, der diese Idee für gut gehalten hat", sagte Bosbach. Demnach wurde er auch von seinem Kreisverband geschlossen aufgefordert, im Bundestag zu bleiben. << ARD

Solch ein „halber Rücktritt“ hat für mich etwas Verlogenes. Entweder – oder. Ganz oder gar nicht. Ein bisschen schwanger geht auch nicht!

Wie sehen Sie das? Konsequent, diplomatisch oder einfach eine Entscheidung aufgrund eigener gesundheitlicher Probleme, die ihm geraten erscheinen lassen, arbeitsmäßig etwas kürzer zu treten? Wobei es sich natürlich werbewirksam in eigener Sache besser macht, sich als einen „konsequenten Politiker“ darstellen zu wollen?

Ich tendiere zu Letzterem, was ausschlaggebend ist. Und natürlich ist er trotz aller Gewissensbisse seinem Geld nicht böse.... :cool:

Sie haben recht. Es ist zu wenig und um 12 Jahre zu spät.
 

sahar

Premiumuser +
Registriert
30 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
3.529
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Ich halte es für keine große Tat, wenn Wolfgang Bosbach aus „Gewissensgründen“ ein Amt abgegeben hat. Ein quasi Verwaltungsamt, denn so sehe ich den Innenausschuss. Ich wüsste nicht, was dieser groß bewirken kann, wenn es der „Obrigkeit“ nicht gefällt! Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Aber ist/war Wolfgang Bosbach jemals in der Position, Veränderungen bewirken zu können? So blieb ihm doch immer nur seine Funktion als Bedenkensträger. Wie alle anderen - nur war er als Leiter des Innenausschusses eben dann der "Oberbedenkenträger".

Mir ist Wolfgang Bosbach nicht unsympathisch. Ich will das mal so sagen: Es gibt weitaus Schlimmere in CDU/CSU-Reihen. Gerade fällt mir dazu der „mächtige“ Altmaier ein. „Mächtig“ bezogen auf äußere Maße. :) Der immer das Hohelied seiner „Queen“ auf den Lippen hat. Treu ergeben, so stellt man sich den wahren Obrigkeitshörigen vor.

Eines jedoch im Falle Bosbach erscheint mir nicht stimmig, nicht logisch, halbherzig. Ein „Rücktritt“, aber dennoch in den Reihen einer „Politikergilde“ verbleiben, deren Entscheidungen er nicht mittragen kann? Und wenn es wirklich eine so hehre Gewissensentscheidung war, weil er nicht „mittragen“ wollte, dass Griechenland ein weiteres Rettungspaket bekommen soll, warum läuft er dann rum im „fishing for compliments“? Und lässt andere quasi für sich entscheiden? "Ach bleib doch..."

<<Der CDU-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach will trotz seiner heftigen Kritik an der Griechenland-Politik der Bundesregierung sein Abgeordnetenmandat behalten, seinen Posten als Vorsitzender des Innenausschusses aber zum 22. September niederlegen. "Diesen Weg kann und will ich nicht mitgehen", begründete Bosbach nach Beratungen mit seinem CDU-Kreisverband seine Entscheidung. Er hält das Haftungsrisiko für die Steuerzahler für zu hoch - denn dass Griechenland die Kredite pünktlich und vollständig zurückzahlt, glaubt er nicht.
Er habe sich lange mit dem Gedanken getragen, auch sein Bundestagsmandat abzugeben. "Ich habe niemanden gefunden, der diese Idee für gut gehalten hat", sagte Bosbach. Demnach wurde er auch von seinem Kreisverband geschlossen aufgefordert, im Bundestag zu bleiben. << ARD

Solch ein „halber Rücktritt“ hat für mich etwas Verlogenes. Entweder – oder. Ganz oder gar nicht. Ein bisschen schwanger geht auch nicht!

Wie sehen Sie das? Konsequent, diplomatisch oder einfach eine Entscheidung aufgrund eigener gesundheitlicher Probleme, die ihm geraten erscheinen lassen, arbeitsmäßig etwas kürzer zu treten? Wobei es sich natürlich werbewirksam in eigener Sache besser macht, sich als einen „konsequenten Politiker“ darstellen zu wollen?

Ich tendiere zu Letzterem, was ausschlaggebend ist. Und natürlich ist er trotz aller Gewissensbisse seinem Geld nicht böse.... :cool:

Mir ist er nicht sympathisch, Olivia. Doch einen Satz von Ihnen moechte ich unterstreichen: Es gibt weitaus Schlimmere in CDU/CSU-Reihen.
 
OP
O
Registriert
29 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.716
Punkte Reaktionen
12
Punkte
0
Geschlecht
Mir ist er nicht sympathisch, Olivia. Doch einen Satz von Ihnen moechte ich unterstreichen: Es gibt weitaus Schlimmere in CDU/CSU-Reihen.

Hallo Sahar, ich hätte mich da ein wenig anders ausdrücken sollen. Besser gewesen wäre "er ist mir ja nicht direkt unsympathisch aber auch nicht wirklich sympathisch."

Ich frage mich im Übrigen, was der mit den Ketten rasselnde Vornamensbruder jetzt tut. Sieht nicht so aus, als würde der endlich mal aus den "heiligen Hallen" rausrollen! Schäuble hatte doch auch seinen Rücktritt "angedroht". Ich würde das eher als ein Versprechen ansehen.
Aber da kommt nichts mehr. Ich bin davon überzeugt, dass der im Amt bleiben wird.
 
OP
O
Registriert
29 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.716
Punkte Reaktionen
12
Punkte
0
Geschlecht
Sie haben recht. Es wäre eigentlich 1996 bereits notwendig gewesen aktiv zu werden und 1999 Zeit gewesen zu gehen.


Ich muss jetzt noch einmal nachfragen. Welchen Anlass meinen Sie, der so gravierend war, dass Bosbach das Handtüch hätte werfen sollen?
 
Registriert
8 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.254
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Ich muss jetzt noch einmal nachfragen. Welchen Anlass meinen Sie, der so gravierend war, dass Bosbach das Handtüch hätte werfen sollen?

Mit der Unterschrift des Maastrichter Vertrags war der Text klar mit allen Konstruktionsfehlern. Zwar war ich bereits vorher recht dezidiert gegen den Vertrag in der vorgeschlagenen Form gewesen, aber den meisten Politikern kam erst mit der Unterschrift die Sache wirklich zur Kenntnis bzw in den Jahren bis zur formalen Einführung !999 hätte es jedem verantwortlichen Politiker klar sein müssen. So habe ich nicht 1992 und 1999 genommen sondern eine kurze Phase zum studieren der wirtschaftlichen und resultierend politischen und gesellschaftlichen Gefahren angenommen. 1996 also hätte man spätestens massiv dagegen gehen müssen. 1999 war es so gut wie zu spät und man hätte gehen den Protest demonstrieren müssen. Natürlich sagten sich alle, die sich die Mühe gemacht hatten, den Vertrag zu studieren, dass es gut gehen würde und man eh nicht erreicht, wenn man gegen die Granden der Parteien handelt. Das war aber unverzeihlich, machte man sich schuldig an 7 Jahre Stagnation in Deutschland und die Depression in Süd Euroland.
 
Registriert
30 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.692
Punkte Reaktionen
11
Punkte
0
Website
www.verstaendigung.de
Geschlecht
...

Wie sehen Sie das? Konsequent, diplomatisch oder einfach eine Entscheidung aufgrund eigener gesundheitlicher Probleme, die ihm geraten erscheinen lassen, arbeitsmäßig etwas kürzer zu treten? Wobei es sich natürlich werbewirksam in eigener Sache besser macht, sich als einen „konsequenten Politiker“ darstellen zu wollen?

...
Sie schreiben so herrlich politisch wichtige Beiträge, die unserer Gesellschaft sicher helfen werden, rasch wieder auf die Beine zu kommen. Könnten Sie nicht auch mal einen Thread darüber schreiben, ob der Öffentlichkeit bekannt genug ist, was mit Rudolph Moshammer's Schoßhündchen nach seinem gewaltsamen Ableben geschah? Psychotherapie? Bei wem? Schon Modell gesessen für's Wachsfiguren-Kabinett?

Bosbach denkt gerne juristisch. Aber auch nur bis an die Grenzen, die unser System gesetzt hat, ohne sich um die Grenzpfeiler zu kümmern, die von unserer Rechtsordnung vorgegeben sind. Deshalb geschieht zu wenig in die richtige Richtung. Welche Politiker haben seit der "großen Sättigung" nach dem Wiederaufbau ab 1945 schon nachhaltig was in die richtige Richtung dirigiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
28 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.952
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Politiker sind keine Musiker. Und Wolfgang Bosbach ist der Beste unter männlichen Politiker.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.364
Punkte Reaktionen
20.713
Punkte
69.820
Geschlecht
Solch ein „halber Rücktritt“ hat für mich etwas Verlogenes. Entweder – oder. Ganz oder gar nicht. Ein bisschen schwanger geht auch nicht!

Oberflächlich betrachtet ist das richtig, aber so wie er es gemacht hat ist es besser.
Mir ist es lieber ein kritischer Geist behält sein Amt und weist auf die Missstände hin und verzichtet darauf den Bockmist der Anderen zu unterschreiben.
 
OP
O
Registriert
29 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.716
Punkte Reaktionen
12
Punkte
0
Geschlecht
Oberflächlich betrachtet ist das richtig, aber so wie er es gemacht hat ist es besser.
Mir ist es lieber ein kritischer Geist behält sein Amt und weist auf die Missstände hin und verzichtet darauf den Bockmist der Anderen zu unterschreiben.

Das kann/könnte man so sehen.
Aber wie er jetzt dann doch trotz aller Missstände bleibt - also die Begründung - die hört sich auch nur "halbehrlich" an.
Wenn er gesagt hätte, dass er aufgrund seiner Erkrankung kürzer treten wolle, aber DENNOCH nach Aufgabenreduzierung bleiben wolle, weil er glaube, dass es wichtig sei, dass er seinen kritischen Widerspruchsgeist weiterhin einbringe, dann hätte ihm das meiner Meinung nach mehr Anerkennung gebracht als die Art, wie er es gemacht hat.
 
OP
O
Registriert
29 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.716
Punkte Reaktionen
12
Punkte
0
Geschlecht
Ich habe noch einmal darüber nachgedacht und sollte mich hinsichtlich des Procederes - also wie Bosbach es gemacht hat - vielleicht doch etwas zurücknehmen. Ich denke, dass er gerade seine (angeblich unheilbare?) Krankheit nicht in den Fokus rücken will. Das würde dann so etwas wie "Mitleid" erzeugen. Das wird er nicht wollen, wenn er selbst mit allen Kräften kämpft.

Übrigens hat der üble Pofalla ja einen späten "Teil-Sieg" errungen. Man erinnere sich an dessen Proll-Angriff via Bosbach: Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen!

Sicherlich muss man Bosbachs Ansichten nicht teilen. Aber, so man einen Vergleich zwischen ihm und den "Pofallas" der Welt zieht, dann erscheint Wolfgang Bosbach doch irgendwie herausragend. Sein politischer Kurs ist transparent und berechenbar.

Bosbach hat zwischenzeitlich eine "Abrechnung" gemacht, indem er ein 5-seitiges Dokument "In eigener Sache" erstellte.
Eine seiner richtigen und wichtigen Erkenntnisse daraus:

"Die Kluft zwischen Wählern und Gewählten ist groß. Viel zu groß. Je nach Betrachtungsweise trauen uns Berufspolitikern die Menschen entweder alles zu - oder nichts. Gerade deshalb ist es so wichtig, dass Politik verlässlich und berechenbar ist. Die Menschen müssen sich auf uns verlassen können."
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Wahl im Osten des Landes
Richtig. Und vor Ort wird vor allem die Person gewählt, nicht die Partei. Kann ich so...
Putins Kriegserklaerung?
Du hast den Fehler gemacht, Fachkräfte mit Arbeitskräften zu verwechseln. Fachkräfte...
2036: DIALOG MIT DEM GROSSVATER
Oben