Nationalismus ist Müll, Divide et impera auch, daher bin ich für "Multikulti", allerdings eben nicht "so wie jetzt".
Nationalismus ist eine vorherrschende Überlegenheits-Ideologie über alle übrigen Länder in der Nachbarschaft und überhaupt nicht das Thema, da seit mindestens 60 Jahren auf dem Müllhaufen.
Es geht heute um nationale und historisch gewachsene gesellschaftliche Identität mit der eigenen Vergangenheit und Herkunft. Darauf haben alle Nationen einen Anspruch.
Das stärkt die gegenseitige Achtung und Verständigung transportiert über die erbrachten Leistungen der Vorväter, die nach Überlieferung und Legende dokumentiert sind.
Grundsatz der Identifikation:
Ich weiss, warum ich hier bin, was der erklärte Wille meiner Vorväter ist und was ich ihren Leistungen an den heutigen Lebensbedingungen verdanke - ich habe nachweisbare Wurzeln und brauche mich für mein Dasein weder grossartig rechtfertigen noch verdrängen
oder übervorteilen lassen. Ich bin damit der erklärte Erbe meines Landes und meiner heimtlichen Landschaft im Rahmen der gesellschaftlichen Legalität.
Wer mir das, mit welchen Mitteln und Winkelzügen auch immer, streitig machen oder mindern will, sei es durch neuartige Verordnungen, Globale Nachgibigkeit, falsche Anreize für Besitznahmen an Land und Leuten, muss mit meinem erklärten Widerstand und Abwehrkampf rechnen.
Das ist die bürgerlich zu bejahende Grundlage aller Deutschen und hat sich über Jahrtausende mit Geist und Kampf durchgesetzt.
Es besteht nicht der geringste Grund, sie heute, in einer Zeit globaler Überforderungen und unangemessener Ansprüche auf Masse und Wachsstum
aufgeben oder modifizieren zu müssen.
Wer diese Grundlage nicht anerkennen will, erklärt sich selbst zum Staatsfeind, der kriecherisch den Tagesproblemen nachgibt und keinerlei Beweis erbringt, für die zukünftigen Folgen seiner Ignoranz Regress leisten zu können.