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Mythos Völkerwanderung..?!

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Das ist wie mit Bienenvölkern. Ein Teil schwärmt aus und bildet ein neues Volk. Die Teilung gewährleistet eine Ausbreitung des eigenen Volkes. Genauso machen es Moslems heute.
Ganz egal, was zwischen 400 und 800 war. Was auch immer damals geschah, es macht das, was heute geschieht, um keinen Deut besser. Was heute geschieht, ist eine einzige Tragödie, es ist der Selbstmord des deutschen Volkes. 40% der unter 5-Jährigen haben heute schon einen Migrationshintergrund, Ausländer der vierten Generation sind da noch nicht einmal mit einberechnet. Es ist genug! Remigration jetzt! Europa! Jugend! Reconquista!

für wen und warum wäre das "eine Tragödie"? :)
 

fluffi

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Das ist wie mit Bienenvölkern. Ein Teil schwärmt aus und bildet ein neues Volk. Die Teilung gewährleistet eine Ausbreitung des eigenen Volkes. Genauso machen es Moslems heute.
Ganz egal, was zwischen 400 und 800 war. Was auch immer damals geschah, es macht das, was heute geschieht, um keinen Deut besser. Was heute geschieht, ist eine einzige Tragödie, es ist der Selbstmord des deutschen Volkes. 40% der unter 5-Jährigen haben heute schon einen Migrationshintergrund, Ausländer der vierten Generation sind da noch nicht einmal mit einberechnet. Es ist genug! Remigration jetzt! Europa! Jugend! Reconquista!

wer ist mehr schuld, die bildungsbürger oder die wirtschaftsbosse?
 
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für wen und warum wäre das "eine Tragödie"? :)

für uns Deutsche, die wir dabei zugucken müssen. Auch für dich Heuchler, der über das eigene Völkersterben lacht, weil dir diese Pose gefällt, du eine moralische Überlegenheit daraus ableitest. Auch du findest es traurig, was mit Deutschland geschieht.
Und natürlich ist es auch für den Rest der Welt kein guter Tausch: Deutschland, das Land der Dichter und Denker, der Erfinder und Maschinenbauer, zu verlieren und dafür des Lesens nicht mächtige Kopftuchaysas und all die anderen Anhänger dieser steinzeitlichen Todessekte zu bekommen. Naja, du weißt es ja selbst, du traust dich nur nicht zu sprechen.
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Warum haben so viele Deutsche immer Angst?

Angst vor Kommunisten,Ausländern,Schwarzen,Zigeunern,Russen -Waldsterben,Atomkrieg,Aids,Klimawandel.

Angst vor der Angst fehlt noch,wird auch noch kommen.
 
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Warum haben so viele Deutsche immer Angst?

Angst vor Kommunisten,Ausländern,Schwarzen,Zigeunern,Russen -Waldsterben,Atomkrieg,Aids,Klimawandel.

Angst vor der Angst fehlt noch,wird auch noch kommen.

Eine billige Parole von der deutschen Eigenschaft der Angst. Aber nach Paris, Brüssel, Nizza, Köln, Ansbach, Würzburg, Berlin, London, St. Petersburg, Kairo, Dortmund etc etc darf man vielleicht auch ein bisschen Angst haben, oder nicht? Aber selbst wenn es keinen Terror gäbe, gäbe es da diese primitive Todessekte, die sich im aufgeklärten Europa breitmacht, diese Sekte, die Dieben die Hände abhackt, Schwule von Hausdächern stürzt, die sich weigern, sich zu integrieren, die sich auch in Deutschland die Scharia wünschen, und die nicht zuletzt einfach immer mehr werden.
Wer die Zahlen und die Fakten ignoriert und einfach nur die politisch korrekte "Warum immer diese Angst?"-Leier abspult, der kann auch gleich still sein.
 
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Ich stoße mich an dem Begriff „Völker“-Wanderung
Denn dieser suggeriert es seien ganze Volksstämme 1000e km gewandert
Und seien meist unterwegs gewesen wmgl sogar auf friedliche Weise,
die zahlreichen Kinder im Gefolge sowie eifrig Beeren im Walde suchend + Pilze..
eine solche Wanderung mit Kind & Kegel, Hab & Gut + Ochsenkarren halte ich schon
aus logistischen Gründen für ausgeschlossen. Wovon sollten sich diese Leute ernähren ,
wie überstehen sie die Winter, wie die häufigen Kämpfe mit den Ansässigen und nebenbei
die Herrschaftsarbeit für kurze Reichsgründungen wie die Wandalen in Spanien,
die Ostgoten in Pannonien, die Westgoten als auch die Burgunder in Südgallien,
unter Beibehalt ihrer völkischen Eigentümlichkeiten..
sehr viel wahrscheinlicher bestanden diese “Völker“ aus größeren Heerhaufen nach Hunnenart
bis hin zu 20000 Leuten, gut beritten welche in großangelegten Raubzügen die Kulturlande
des zerfallenden römischen Reichs heimsuchten.Sich als ‚Schutztruppen‘ anboten,
mit den Resten der römischen Verwaltung kooperierten
und für die Geschichtsschreibung dies „Ihr Reich“ nannten.
Der Grundstamm dieser Heerhaufen zu anfang bestand wohl noch aus einem Kern von zB gotischen Kriegern.
Eine Anführerelite befehligte und verstand ihre Herrschaft zu erhalten. Die meisten Krieger dieser Armee
stammten jedoch von überallher und haben sich unterwegs als Mitstreiter angeschlossen und die erste Garde
nach + nach ersetzt.
Überdauert haben die Anfangseliten als Herrscherdynastien welche dem Haufen den Namen gaben.
Mal haben sie Rom geplündert mal in Toulouse ein Reich gegründet oder in Karthago,,
Anfangs existierende Grundelemente früherer germanischer Kultur waren längst verloren gegangen als die Geiserichdynastie Karthago erobern ließ und eine 100Jahre-Herrschaft errichtete und zB Rom plünderte (444)
wie weiland genannt - das sagenhafte Wandalenreich. , ~
Ein Produkt der Sagenhaftigkeit eifriger Nationalromantiker

Die heutige Migrationsbewegung ist mit den damaligen ‚Wanderungen‘ gar nicht zu vergleichen weil sie ja gewaltlos erfolgt,. Ameisenwanderung gabs schon damals und war ganz normal. Sie schuf Neues und belebte die Kulturen,,
Gegenüber solchen Raubzügen dürfen wir die heutige Zeit noch gerne als ‚gemütlich‘ bezeichnen.,
fürwahr seien wir froh.,!

Hallo Diskursant,

mit dem Begriff Völkerwanderung das von Dir beschriebene Szenario zu assoziieren ist schon ziemlich naiv und dürfte in erster Linie solche Leute in die Irre führen, die mit dem Begriff schon deshalb nichts anfangen können, weil es sich um historische Prozesse handelt, die sie eh nicht interessieren. Gleichwohl darf man nicht übersehen, daß sich - und da ist die Gretchenfrage stets, wie genau man den Begriff "Volk" definiert - sehr wohl ganze Stämme in Bewegung gesetzt haben (aus den verschiedensten Gründen, halt). Fakt ist auch, daß diese Massenmigration in erster Linie Folge eines massiven Verdrängungsprozesses war: es war ja keineswegs so, daß die Gebiete, aus denen besagte Völker ausgewandert sind anschließend unbesiedelt geblieben wären, jedenfalls nicht zu großen Teilen (Ausnahmen mögen die Regel bestätigen).
Und daß sie letztlich zu massiven, auch mit erheblichen Gewaltausbrüchen verbundenen Umwälzungen in weiten Teilen der damals bekannten Welt, insbesondere in Mitteleuropa geführt haben.
Wie man das Kind nennt, ist meiner Ansicht nach egal; da der Begriff der Völkerwanderung etabliert ist - und in eben dem Sinne, über den wir hier sprechen in der Forschung durchaus kritisch gesehen und häufig auch neu definiert wird - sehe ich keinen Grund, ihn zur Kennzeichnung der fraglichen Epoche auch weiterhin zu nutzen.

Allerdings gibt es einen Stelle, an der ich Dir erheblich widersprechen möchte: die heutige(n) Migrationsbewegung(en) verläuft bzw.: verlaufen keineswegs gewaltlos, im Gegenteil. Zum einen ist Gewalt - und zwar in massivster Form - einer der wesentlichen Migrationsauslöser. Zum anderen führt die Migration stets zu neuer Gewalt. Die Migrationsbewegungen auf dem gesamten afrikanischen Kontinent, zum Beispiel, sind alles, aber nicht "gewaltlos". Weder in ihren Ursachen noch in ihren Folgen. Und sie sind es auch nicht in Europa: keine einzige Flüchtlingsunterkunft, in der es nicht täglich zu Gewalttaten käme, kein Tag, an dem es nicht zu massiven Übergriffen auf die europäische Bevölkerung käme, kein Tag, an dem es nicht die entsprechenden Gegenreaktionen gäbe (wenn auch - noch!!! - in eher geringem Umfang).

Daß wir, auch in Europa, diesbezüglich auf einem Pulverfaß sitzen, das - anders als im Nahen Osten oder in Nordafrika oder Teilen Asiens - noch keine Anstalten macht, hochzugehen darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Lunte bereits munter brennt.

Es gibt Gewalt. Und es gibt - damals wie heute - einen Kausalzusammenhang zwischen Gewalt und Migration, auch wenn sich der Grad der Gewalttätigkeit noch unterscheiden mag. Ich betone nochmals: NOCH.


Gruß -
Bendert
 
OP
D

Diskursant

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Hallo Diskursant,

mit dem Begriff Völkerwanderung das von Dir beschriebene Szenario zu assoziieren ist schon ziemlich naiv und dürfte in erster Linie solche Leute in die Irre führen, die mit dem Begriff schon deshalb nichts anfangen können, weil es sich um historische Prozesse handelt, die sie eh nicht interessieren. Gleichwohl darf man nicht übersehen, daß sich - und da ist die Gretchenfrage stets, wie genau man den Begriff "Volk" definiert - sehr wohl ganze Stämme in Bewegung gesetzt haben (aus den verschiedensten Gründen, halt). Fakt ist auch, daß diese Massenmigration in erster Linie Folge eines massiven Verdrängungsprozesses war: es war ja keineswegs so, daß die Gebiete, aus denen besagte Völker ausgewandert sind anschließend unbesiedelt geblieben wären, jedenfalls nicht zu großen Teilen (Ausnahmen mögen die Regel bestätigen).
Und daß sie letztlich zu massiven, auch mit erheblichen Gewaltausbrüchen verbundenen Umwälzungen in weiten Teilen der damals bekannten Welt, insbesondere in Mitteleuropa geführt haben.
Wie man das Kind nennt, ist meiner Ansicht nach egal; da der Begriff der Völkerwanderung etabliert ist - und in eben dem Sinne, über den wir hier sprechen in der Forschung durchaus kritisch gesehen und häufig auch neu definiert wird - sehe ich keinen Grund, ihn zur Kennzeichnung der fraglichen Epoche auch weiterhin zu nutzen.

Allerdings gibt es einen Stelle, an der ich Dir erheblich widersprechen möchte: die heutige(n) Migrationsbewegung(en) verläuft bzw.: verlaufen keineswegs gewaltlos, im Gegenteil. Zum einen ist Gewalt - und zwar in massivster Form - einer der wesentlichen Migrationsauslöser. Zum anderen führt die Migration stets zu neuer Gewalt. Die Migrationsbewegungen auf dem gesamten afrikanischen Kontinent, zum Beispiel, sind alles, aber nicht "gewaltlos". Weder in ihren Ursachen noch in ihren Folgen. Und sie sind es auch nicht in Europa: keine einzige Flüchtlingsunterkunft, in der es nicht täglich zu Gewalttaten käme, kein Tag, an dem es nicht zu massiven Übergriffen auf die europäische Bevölkerung käme, kein Tag, an dem es nicht die entsprechenden Gegenreaktionen gäbe (wenn auch - noch!!! - in eher geringem Umfang).

Daß wir, auch in Europa, diesbezüglich auf einem Pulverfaß sitzen, das - anders als im Nahen Osten oder in Nordafrika oder Teilen Asiens - noch keine Anstalten macht, hochzugehen darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Lunte bereits munter brennt.

Es gibt Gewalt. Und es gibt - damals wie heute - einen Kausalzusammenhang zwischen Gewalt und Migration, auch wenn sich der Grad der Gewalttätigkeit noch unterscheiden mag. Ich betone nochmals: NOCH.


Gruß -
Bendert


Zum Gruße
Du magst meine Überlegungen der Naivität zeihen
doch wenn Du so sehr an die Gesammtmigration ganzer Stämme/Völker glaubst
dann solltest du auch die Art + Weise dieser Völkerbewegung erklären können.
Zogen sie als geschlossene Gruppe in langen Trecks mit Hab + Gesinde zielgerichtet
von Schlesien nach Nordafrika in 40 Jahren wie die Wandalen oder die Westgoten
über viele 1000 km von Thrakien über Kalabrien nach Südgallien in 35 Jahren?
Wie haben sie als Stammesentität diese riesigen Entfernungen schon rein logistisch bewältigen können,
wie haben sie sich ernährt, wie kamen sie mit den Einwohnern zurecht, wie mit den fremden Kulturen,
welche Kultur brachten sie mit,,?
Wie erklärst du Dir das?
Bin gespannt..,,


Gemessen an den Raubzügen jener Zeit – Hunnensturm, Plünderung Roms, Reichsgründungen,,
lässt sich die heutige ‚Ameisenmigration‘ als eine höchst friedliche Veranstaltung betrachten. , .
Entspann Dich also..

d’also

D
 
OP
D

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Angst ist ein schlechter Ratgeber da grundsätzlich irrational.,.
Die Wahrscheinlichkeit einem Anschlag zu erliegen ist weit geringer
als die an einem falsch geschluckten Bissen zu ersticken..
Noch viel wahrscheinlicher wirst Du an Ärztepfusch verrecken 20000/J
oder noch eher an häuslichem Unfall,,

entspann Dich also
und freu Dich des Lebens. , .

d'freu
 
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Angst ist ein schlechter Ratgeber da grundsätzlich irrational.,.
Die Wahrscheinlichkeit einem Anschlag zu erliegen ist weit geringer
als die an einem falsch geschluckten Bissen zu ersticken..
Noch viel wahrscheinlicher wirst Du an Ärztepfusch verrecken 20000/J
oder noch eher an häuslichem Unfall,,

entspann Dich also
und freu Dich des Lebens. , .

d'freu

Der wahre Feigling bist du, und zwar ein ganz erbärmlicher. Du redest dich nur heraus, um nichts tun zu müssen, du Sesselfurzer. Hier ist ein Teller mit 100 Linsen, eine davon ist vergiftet, aber iss ruhig trotzdem, die Wahrscheinlichkeit, dass du die vergiftete erwischt, ist gering. Also müssen wir gar nichts gegen vergiftete Linsen unternehmen.
Du bist auch ein Heuchler, weil du wie alle anderen nur wieder von Terror sprichst. Ich sagte ganz deutlich, selbst wenn es keinen Moslemterror gäbe, gäbe es noch die Moslems, gäbe es noch 40% Migrationshintergründler. Aber wie du 40% relativieren kannst, das weißt du nicht, daher sagst du dazu lieber gar nichts. Leute wie dich braucht es nicht.
 
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Ich denke der dirkete Vergleich der heutigen Stituation mit der Völkerwanderung ist wenig hilfreich. Der Prozess der Völkerwandung erstreckte sich über mehre hundert Jahre,und das zu einer Zeit , in der es weder Autos noch Flugeuge noch Internet gab.
Bestenfalls kann man einzelne Aspekte der damaligen Entwicklung mit heutigen Problemstellungen vergleichen.
Ich finde es dabei zum Beispiel interessant, das Rom ja nicht durch eine neue große Weltmacht besiegt worden ist, sondern letzlich von seinen eigenen Hilftsruppen.
Ich finde da lassen sich durchaus Paralellen ziehen.

~Phönix
 
OP
D

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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Der wahre Feigling bist du, und zwar ein ganz erbärmlicher. Du redest dich nur heraus, um nichts tun zu müssen, du Sesselfurzer. Hier ist ein Teller mit 100 Linsen, eine davon ist vergiftet, aber iss ruhig trotzdem, die Wahrscheinlichkeit, dass du die vergiftete erwischt, ist gering. Also müssen wir gar nichts gegen vergiftete Linsen unternehmen.
Du bist auch ein Heuchler, weil du wie alle anderen nur wieder von Terror sprichst. Ich sagte ganz deutlich, selbst wenn es keinen Moslemterror gäbe, gäbe es noch die Moslems, gäbe es noch 40% Migrationshintergründler. Aber wie du 40% relativieren kannst, das weißt du nicht, daher sagst du dazu lieber gar nichts. Leute wie dich braucht es nicht.

\*J*/

hehe,, da hat einer Angst das ihm seine Angst weggenommen wird..
Deshalb wirft er mit Scheiße und beweist seine Anstaltsreife
sowie seinen Mangel an Verstand. ,.
so nebenbei beschimpft er denjenigen der keine Angst hat als Feigling
und hält sich der vor Angst in die Hosen macht
dementsprechend wohl für mutig . , #
 
OP
D

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Deutscher Bundeskanzler
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`*´

Angesichts ausbleibender Widerlegungen darf man Diskursants Deutung wohl Recht geben..
Die Sagenhaftigkeit der Völkerwanderung erklärt sich aus dem Romantizismus germanophiler Geschichtserzählung.
Das waren doch alles Germanen die seinerzeit loszogen und Europa eroberten.
Welcher Germanokrat fühlte sich da nicht beflügelt in seinem Germanissimus?
Und die meisten von uns (mich eingeschlossen..) haben es aus einem Pseudopatriotismus gerne geglaubt.
Es wird Zeit das wir uns von solchen Irrtümern allmählich befreien..
Bezeichnenderweise haben diese Germanen‘völker‘ keine eigenen Aufzeichnungen hinterlassen
(konnten ja weder lesen noch schreiben..) sondern überließen dies den römischen Geschichtenerzählern
und diese haben natürlich die Schuld am Zerfall des römischen Westreiches
den ‚Germanen ‘ in die Schuhe geschoben.
Und die von Germanophilie beseelten nationaldeutschen Geschichtsschreiber (Treitschke,,)
haben das Heldenamt der Besiegung Roms freudig übernommen
und suchten hier die Ursprünge deutscher Nationalitätsfindung:
Die jungen Germanen haben das alte Rom gestürzt..
welches Heldenepos welch großartiges Germanentum..!
was waren wir frühen Deutschen doch für dolle Kerle
und sind es immer noch. , .
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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