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Was mich schon sehr lange beschäftigt, ist die Auffassung bzw. das Verständnis vieler davon, was Demokratie und demokratisches Verhalten eigentlich bedeutet. Wird bei uns eine Meinung aus dem rechten Meinungsspektrum geäußert, kommt die Nazikeule, Medienbashing und politische Ignoranz. Siehe dazu PEGIDA.
Egal welche Meinung man hat, solange jemand seine Ansichten friedlich und Verfassungskonform äußert, hat man dies auf niveauvolle Art und Weiße zu beantworten. Das beste Mittel um andere zu überzeugen ist nicht die Nazikeule! Es sind überzeugende Aussagen die Menschen "bekehren". Und wenn meine eigenen Argumente entkräftet werden, dann sollte auch ich selbst darüber nachdenken ob meine Meinung denn die "richtige" ist.
Als Beispiel nehme ich gerne die Flüchtlingskrise. Verursacht durch westliche Mächte (USA, EU) hat sich kaum jemand für die Zustände dort interessiert, war ja alles weit weg. Nun kommen die Menschen her um vor dem Krieg zu flüchten den wir verursacht haben, und plötzlich spielen wir den guten Samariter. Mit dieser Handlung helfen wir diesen paar Menschen vielleicht für den Moment, aber nicht auf Dauer. Die, die sich eine Flucht nicht leisten können, müssen weiter ums überleben kämpfen. Aber interessiert ja nicht, wir haben ja "unsere Pflicht" getan.
All die Milliarden Euro die wir genutzt haben um den Menschen hier zu helfen, hätten in deren Heimatländer so viel mehr bewirkt. Ein großer Teil der Flüchtlinge kann überhaupt nicht ordentlich integriert werden. Dazu fehlen uns die Strukturen und den vielen der Zugereisten die Schulbildung (viele nur oder nicht einmal auf Grundschulniveau). Dadurch fallen auch die raus die sich tatsächlich Integriert haben und arbeit gefunden haben.
Wie steht ihr zu anderen Meinungen? Findet Ihr jede Meinung hat das recht geäußert zu werden oder findet ihr Meinungsbashing in Ordnung?
Egal welche Meinung man hat, solange jemand seine Ansichten friedlich und Verfassungskonform äußert, hat man dies auf niveauvolle Art und Weiße zu beantworten. Das beste Mittel um andere zu überzeugen ist nicht die Nazikeule! Es sind überzeugende Aussagen die Menschen "bekehren". Und wenn meine eigenen Argumente entkräftet werden, dann sollte auch ich selbst darüber nachdenken ob meine Meinung denn die "richtige" ist.
Als Beispiel nehme ich gerne die Flüchtlingskrise. Verursacht durch westliche Mächte (USA, EU) hat sich kaum jemand für die Zustände dort interessiert, war ja alles weit weg. Nun kommen die Menschen her um vor dem Krieg zu flüchten den wir verursacht haben, und plötzlich spielen wir den guten Samariter. Mit dieser Handlung helfen wir diesen paar Menschen vielleicht für den Moment, aber nicht auf Dauer. Die, die sich eine Flucht nicht leisten können, müssen weiter ums überleben kämpfen. Aber interessiert ja nicht, wir haben ja "unsere Pflicht" getan.
All die Milliarden Euro die wir genutzt haben um den Menschen hier zu helfen, hätten in deren Heimatländer so viel mehr bewirkt. Ein großer Teil der Flüchtlinge kann überhaupt nicht ordentlich integriert werden. Dazu fehlen uns die Strukturen und den vielen der Zugereisten die Schulbildung (viele nur oder nicht einmal auf Grundschulniveau). Dadurch fallen auch die raus die sich tatsächlich Integriert haben und arbeit gefunden haben.
Wie steht ihr zu anderen Meinungen? Findet Ihr jede Meinung hat das recht geäußert zu werden oder findet ihr Meinungsbashing in Ordnung?