um die Menschen, die Bildung, Leistungsbereitschaft,
Dann sorge dafür, dass diese "Leistungsbereitschaft auch ordentlich bezahlt wird.
soziale Kompetenz und Aufstiegswillen mitbringen, geht es nicht.
Auch "Soziale Kompetenz" ist so eine nichts sagende Phrase, analog der "Leistungsbereitschaft". Gemeint ist wohl eher die bereitschaft, jeden noch so miesen Job wie auch unbezahlte Überstunden tun ohne zu klagen. Oder statt richtig aufzumucken, wo das angezeigt wäre, dem Chef alles nachzusehen, jede Ungerechtigkeit zu verzeihen und immer untertänig alle Anweisun gen des Bosses ohne Widerspruch auszuführen!
es geht um diejenigen, denen man das erst anerziehen müsste.
aber dazu braucht es auch der Bereitschaft Sozialkompetenz lernen zu wollen.
und Betriebe sind nicht Reparaturanstalten der Gesellschaft und deren lascher Erziehung.
Da will ich mal eine ihr Kind autoritär erziehende Familie einer liberal erziehenden gegenüber stellen.
Die autoritäre Familie verbitet dem Kind alles, es gibt Schlöäge, wenn das Kind sich im Winter nur in die Nähe der Heizung begibt. Es bekommt zum 10. Geburtstag ein Fahrrad, das aber geht schnell kaputt, das Kind achtet halt nicht, was es bekommen hat.
Die Eltern maßregeln das Kind, beschimpfen und schlagen das Kind, kaufen aber ein anderes Fahrrad.
Die liberale Familie lässt das Kind krabbeln, auch im Winter, obwohl der Raum groß ist und de rHezkörper deshalb auf volle Leistung gestellt ist. Das kind wird nur vor der heißen Heizung gewarnt. Irgendwann kommt das Kind mit seiner Hand an die Heizung. Es tut weh. Ein 2. Mal wird das Kind vorsichtiger sein.
Auch dieses Kind bekommt ein Fahrrad zu seinem 10. Geburtstag und auch dieses Kind geht nicht besonders sorgfältig mit dem Rad um. Eines Tages nun findet ein Klassenausflug, na womit, natürlich mit dem Fahrrad statt. Aber oh Scheiße, das Fahrrad dieses Kindes ist kaputt, heute sei Sonntag, keine Werkstatt offen, morgen in der Frühe beginnt die Tour.
Was sagt uns das?
Das 2. Kind lernt durch seinb eingene Tun durch Erfahrung. Hätte dieses 2. Kind das Fahrrad sorgfältig behandelt, hätte es an der Tour teilhaben können. Das nächste Mal wird es mit Sicherheit auf die Benutzbarkeit seines Fahrrades achten.
Mit Bevormundung aber wird das nix, das gilt auch für die Arbeitswelt. Wenn der arbeitende nichts von seiner Arbeit hat, wird er eine entsprechend negative Einstellung entwickeln, wenn aber das Geld stimmt, der berufliche Status seinen Fähigkeiten entspricht, ... wird er um Längen motivierter arbeiten, womit beide Seiten gewinnen.
In der neoliberalen Religion jedoch verlieren beide. Der Arbeitende ist weniger motiviert, der Boss generiert weniger Gewinn als möglich gewesen wäre sogar mit besserer Bezahlung des Arbeiters.
Mit Moral alleine wird das natürlich nix.
AUch ist letztlich das leberal freiheitlich ertogene Kind sozial im positiven Sinne kompetenter als jemand der nur gehorchen gelernt hat.