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Ich habe dieser Tage immer wider das Gefühl das in unserer Medienlandschaft "Links" stets als "Gut" oder zumindest "Erstrebenswert" dargestellt wird. Hierbei ist Grundsätzlich auch zu betrachten das wer gegen "Links" ist Grundsätzlich "Rechts" sein muss!
Letzteres ist als Weltbild derart lächerlich Infantil das ich vereinfacht auch behaupten könnte das jeder der zum Mittag keine Nudeln möchte zwangsläufig Kartoffeln mag...
Was ich mich aber Eigentlich jedes mal frage ist: Was ist denn nun dieses vermeintlich Gute "Linke"?
Meint man damit Kommunisten? (Sozialdemokraten scheinen ja nicht "Links" zu sein) Dann frage ich mich was daran gut sein soll? Dieses Grundsätzlich Freiheitsfeindliche und Extremistische Gesellschaftssystem ist einem Zivilisierten Staat doch lediglich abträglich. Zumindest für mich stehen Kommunisten und Nationalsozialisten absolut auf einer Stufe!
Wenn es sich beim "Linken" aber nun nicht zwangsläufig nur um Anhänger eines solchen Systems handeln muss, um wen dann? Um die breite Masse der Tauben und Blinden?
Hipp, Ultra-Tolerant, Pseudo-"Humanitär", und am besten noch in Deutschen-feindlicher Manier einer der Ewig Schuldigen. "Links" das Lifestyle Prädikat...
Umgekehrt muss jeder der gegen dieses Weltbild ist Automatisch ein "Rechter" sein, am besten gleich ein Nazi, dabei spielen Tatsächliche Zusammenhänge zum Nationalsozialismus Natürlich keinerlei Rolle.
"Willst du nicht mein Bruder sein dann schlag ich dir die Birne ein..."
Kann sich ein Mensch der sich gegen die Flüchtlingskrise auflehnt, der einfach nur gegen Unkontrollierte Massenzuwanderung und
Hundert-tausendfache Grenzverletzungen ist nicht einfach in der Politischen Mitte einordnen? Muss ein Mensch der gegen einen Missstand einsteht dazu überhaupt eine Politische Ausrichtung haben?
Wenn man Heute einen Blick in die Gekaufte und diktierte Medienlandschaft wirft findet man einfach nur ein zur Unkenntlichkeit verklärtes Zerrbild der Realität dessen Ziel noch nicht abzusehen ist!
Frei nach dem Motto "Es geht Berg auf die Luft wird immer dünner!"
Letzteres ist als Weltbild derart lächerlich Infantil das ich vereinfacht auch behaupten könnte das jeder der zum Mittag keine Nudeln möchte zwangsläufig Kartoffeln mag...
Was ich mich aber Eigentlich jedes mal frage ist: Was ist denn nun dieses vermeintlich Gute "Linke"?
Meint man damit Kommunisten? (Sozialdemokraten scheinen ja nicht "Links" zu sein) Dann frage ich mich was daran gut sein soll? Dieses Grundsätzlich Freiheitsfeindliche und Extremistische Gesellschaftssystem ist einem Zivilisierten Staat doch lediglich abträglich. Zumindest für mich stehen Kommunisten und Nationalsozialisten absolut auf einer Stufe!
Wenn es sich beim "Linken" aber nun nicht zwangsläufig nur um Anhänger eines solchen Systems handeln muss, um wen dann? Um die breite Masse der Tauben und Blinden?
Hipp, Ultra-Tolerant, Pseudo-"Humanitär", und am besten noch in Deutschen-feindlicher Manier einer der Ewig Schuldigen. "Links" das Lifestyle Prädikat...
Umgekehrt muss jeder der gegen dieses Weltbild ist Automatisch ein "Rechter" sein, am besten gleich ein Nazi, dabei spielen Tatsächliche Zusammenhänge zum Nationalsozialismus Natürlich keinerlei Rolle.
"Willst du nicht mein Bruder sein dann schlag ich dir die Birne ein..."
Kann sich ein Mensch der sich gegen die Flüchtlingskrise auflehnt, der einfach nur gegen Unkontrollierte Massenzuwanderung und
Hundert-tausendfache Grenzverletzungen ist nicht einfach in der Politischen Mitte einordnen? Muss ein Mensch der gegen einen Missstand einsteht dazu überhaupt eine Politische Ausrichtung haben?
Wenn man Heute einen Blick in die Gekaufte und diktierte Medienlandschaft wirft findet man einfach nur ein zur Unkenntlichkeit verklärtes Zerrbild der Realität dessen Ziel noch nicht abzusehen ist!
Frei nach dem Motto "Es geht Berg auf die Luft wird immer dünner!"