Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Kritik am Kapitalismus

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Trantor

Erfahrener Kamikaze
Registriert
15 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
13.317
Punkte Reaktionen
4.639
Punkte
49.820
Geschlecht
Als ich den Mathematik Unterricht einst besuchte, waren 43,3 % noch nicht "die Hälfte", der Lehrer hätte das als schweren Fehler angekreidet und dabei vermutet, dass ich nicht einmal die kaufm. Mathematik verstanden hätte. Vielleicht resultieren daraus ja auch so viele Pleiten, weil % Rechnung offenbar noch immer nicht jedermanns Sache ist und dann Verwechselungen auftreten!



PS. Deine Befürchtung ist im übrigen völlig unbegründet, seit Realisierung des Tietmeyer/Lambsdorff Papiers seitens der Politik wird stetig von unten nach oben umverteilt!

43,3% ist die Hälfte von 86,6% :D
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
75.080
Punkte Reaktionen
20.408
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Eine "Gemeinschaft" kann nichts besitzen, Es werden wie bei einer Ag auch anteile erworben (und verkauft) und damit auch Stimmrechte über die Entscheidungen entspreched der Anteile. Bei grössere Genossenschaften hast du auch wie bei einer AG Vorstand Aufsichtsrat und Hauptversammlug.

geh doch bitte auf den gesamten Text ein den ich schreibe - eine Genossenschaft ist genauso ein "Gemeinschaftsuntrnehmen" wie eine AG oder eine GMbH auch das besitzen die Teilhaber die Firma "gemeinschaftlich" - aber eben gemäss ihren Anteilen, es ist nicht so das sie alle die gesamte Firma besitzen sondern jeder nur ein Teil entsprechend der Einlage Aktie oder erworbenen Ateile.
Ich wiederhole nochmal der einzige Unterschied bei der Genossenschaft ist das formulierte Ziel.
was soll dieser eher akademische Streit um Genossenschaften eigentlich bringen?
wo ist der Punkt?

Genossenschaften haben ihre Vor- und Nachteile, ebenso
wie Kapitalgesellschaften ihre Vor- und Nachteile haben
 
Registriert
10 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
5.630
Punkte Reaktionen
1
Punkte
0
Geschlecht
warum sollte ich mich damit nicht beschäftigen.

dieser Staat hat bereits ein System aufgebaut, welches mit einer Staatsquote von 50%, also 50 Cent von jedem verdienten und umgesetzten Euro, doch genau solche gescheiterten Existenzen der Leistungsgesellschaft auffängt ...
in Zahlen sind das ... EINE BILLION Euro Sozialumverteilung von oben nach unten ... JEDES JAHR !
das ist der gesamte! Außenwirtschaftsumsatz Deutschlands eines Jahres, der da mal locker so mir nichts dir nichts sozial umverteilt wird ...

... wieviel mehr soll es denn noch sein ??

Vorausgesetzt, ihre Zahlen stimmen, - heißt das doch nicht, dass das Geld dort ankommt, wo es dringend gebraucht wird - oder ?
Sonst würden wir hier über das Wetter diskutieren.- Eine Riesensumme Geldes - in den falschen Händen, lindern keine Not.-
Rechnen sie doch mal zusammen, wieviel an hinterzogenen Steuern wohl schätzungsweise von den Riesenkonzernen hätten gezahlt werden müssen, wenn es gerecht zuginge !

kataskopos
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
75.080
Punkte Reaktionen
20.408
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Vorausgesetzt, ihre Zahlen stimmen, - heißt das doch nicht, dass das Geld dort ankommt, wo es dringend gebraucht wird - oder ?
Sonst würden wir hier über das Wetter diskutieren.- Eine Riesensumme Geldes - in den falschen Händen, lindern keine Not.-
Rechnen sie doch mal zusammen, wieviel an hinterzogenen Steuern wohl schätzungsweise von den Riesenkonzernen hätten gezahlt werden müssen, wenn es gerecht zuginge !

kataskopos
was heißt "in den falschen Händen"

Profiteure der Umverteilung von 1 Billion Euro jährlich von oben, von den Leistungsstarken und Wertschöpfenden hin nach unten, zu den Leistungsschwächeren und Nichtwertschöpfenden sind nun einmal alle Diejenigen, die nichts zur Wertschöpfung beitragen, also Nichterwerbsfähige, Beamte, Staatsbedienstete, Alimentierte und alle Sonstigen, die Zuwendungen von der Gemeinschaft der Wertschöpfenden erhalten, ohne selber Wertzuschöpfen ...

wen davon genau meinst du mit "falsche Hände" ??
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
Registriert
15 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
13.317
Punkte Reaktionen
4.639
Punkte
49.820
Geschlecht
was soll dieser eher akademische Streit um Genossenschaften eigentlich bringen?
wo ist der Punkt?

Genossenschaften haben ihre Vor- und Nachteile, ebenso
wie Kapitalgesellschaften ihre Vor- und Nachteile haben
Es geht darum ob Genossenschaften kapitalistisch oder sozialistisch sind.....
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
75.080
Punkte Reaktionen
20.408
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Es geht darum ob Genossenschaften kapitalistisch oder sozialistisch sind.....
da Genossenschaften in unserem Rechtssystem nicht "volkseigen" sind, sind sie nicht sozialistisch
kapitalistisch sind sie aber auch nicht.

und nu ... ??!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Diejenigen, die nichts zur Wertschöpfung beitragen, also [COLOR="#FFFFFF"]Nichterwerbsfähige, [/COLOR]Beamte, Staatsbedienstete[COLOR="#FFFFFF"], Alimentierte und alle Sonstigen, die Zuwendungen von der Gemeinschaft der Wertschöpfenden erhalten, ohne selber Wertzuschöpfen ...[/COLOR]
Da Du den gesellschaftlichen Rahmen beschreibst und nicht das Betriebliche, kannst Du natürlich auch nur die Definitionen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung benutzen, wenn Du Dich auf bürgerliche Lehren berufst. Da ist Wertschöpfung weiter gefasst, siehe Wertschöpfung des Staates.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
75.080
Punkte Reaktionen
20.408
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Da Du den gesellschaftlichen Rahmen beschreibst und nicht das Betriebliche, kannst Du natürlich auch nur die Definitionen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung benutzen, wenn Du Dich auf bürgerliche Lehren berufst. Da ist Wertschöpfung weiter gefasst, siehe Wertschöpfung des Staates.
dann waren das wohl nicht jene ominösen "falschen" Hände

bleiben noch Nichterwerbsfähige, alimentierte Erwerbsfähige und sonstige Nutznießer von Umverteilung von leistungsstark zu leistungsschwach ...

wer davon verdient nun seine Umverteilung nicht ??
oder welche "falschen Hände" sind nun gemeint?
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
Registriert
15 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
13.317
Punkte Reaktionen
4.639
Punkte
49.820
Geschlecht
ich weiß genau wovon du redest, ich lese ja aufmerksam und nachdenkend mit.

und die Darlegung, Konzerne würden ihre Marktmacht mißbrauchen, indem sie in die Freiheitsrechte ihrer Konkurrenten eingreifen, sie beschneiden oder unterdrücken, verletzt eben die Eingangsprämisse "freier Markt"

und damit hast du dich selbst ex logica ad absurdum geführt ...

offensichtlich nicht somst würdest du icht jedesmal das geich schreiben obwohl ich genau im Post vorher diese aussage drekt und konkret widersprochen habe....ich versteh das wirklich nicht liest du nicht was ich schreibe, interessiert es dich nicht, ist es dir egal?
Ich schreibe xmal es werden keine Freiheiten verletzt, weder legal noch illegal und du schreibs zu widerholten male sie würden Freiheitsrechte der Konkurrenten beschneiden...welche denn man....ist das hier Kindergarten oder willst du mich trollen?
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
75.080
Punkte Reaktionen
20.408
Punkte
65.486
Geschlecht
--
offensichtlich nicht somst würdest du icht jedesmal das geich schreiben obwohl ich genau im Post vorher diese aussage drekt und konkret widersprochen habe....ich versteh das wirklich nicht liest du nicht was ich schreibe, interessiert es dich nicht, ist es dir egal?
Ich schreibe xmal es werden keine Freiheiten verletzt, weder legal noch illegal und du schreibs zu widerholten male sie würden Freiheitsrechte der Konkurrenten beschneiden...welche denn man....ist das hier Kindergarten oder willst du mich trollen?
wenn man keine Freiheitsrechte beschneidet, kann man auch keinen Konkurrenten behindern, denn dann hat dieser Konkurrent ja volle Bewegungsfreiheit

du musst einfach mal aufhören dir selber zu widersprechen, nur um etwas hinzuhämmern, was logisch nicht zusammenpasst.

entweder beschneiden Konzerne die Freiheitsrechte ihrer Konkurrenten, dann ist aber der Markt nicht mehr frei
oder der Markt ist frei, dann kann auch kein Konzern der Welt mehr Freiheitsrechte seines Konkurrenten einschränken ...


ein bisschen schwanger geht halt nicht, auch wenn du das zur Rettung deines in sich unlogischen Argumentationskonstruktes gerne hättest.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
Registriert
15 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
13.317
Punkte Reaktionen
4.639
Punkte
49.820
Geschlecht
da Genossenschaften in unserem Rechtssystem nicht "volkseigen" sind, sind sie nicht sozialistisch
kapitalistisch sind sie aber auch nicht.

und nu ... ??!

das komm aud die Definition an wie man kapitalistisch bzw sozialistisch definieren möchte, nach meiner Definition und auch nach Wiki als auch den Fachbüchern sind Genossenschaften kapitalistisch, denn es gibt sie auch nur in kapitalistischen Gesellschaften, die anteilseigner beute ebenfalls Arbeiter und Angestellte aus und die Produktionsmittel sind in privater Hand. Der einzige unterschied zu anderen unternehmen ist der Zweck der Unternehmung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Profiteure der Umverteilung von 1 Billion Euro jährlich von oben, von den Leistungsstarken und Wertschöpfenden hin nach unten
Die Wertschöpfenden sind zumeist "unten". Die Arbeiter, die Angestellten. Die sorgen für den sozialen Ausgleich Einkommensloser. Und die sorgen unfreiwillig dafür, dass es den "oben" an Profit nicht mangelt. "Oben" kann nämlich nichts anderes heißen, als Kapitalgewaltige/ Ausbeuter/ gesellschaftlich relevante Kapitalisten.
Besser als diese etwas unklare Abgrenzung ist der Begriff der Klassengesellschaft. Die ökonomische herrschende(n) Klasse(n) als die da "oben" und die wegen PM und Kapital-Losigkeit abhängigen Klassen, als die da "unten".
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
75.080
Punkte Reaktionen
20.408
Punkte
65.486
Geschlecht
--
das komm aud die Definition an wie man kapitalistisch bzw sozialistisch definieren möchte, nach meiner Definition und auch nach Wiki als auch den Fachbüchern sind Genossenschaften kapitalistisch, denn es gibt sie auch nur in kapitalistischen Gesellschaften, die anteilseigner beute ebenfalls Arbeiter und Angestellte aus und die Produktionsmittel sind in privater Hand. Der einzige unterschied zu anderen unternehmen ist der Zweck der Unternehmung.
naja ... kapitalistisch

eine Genossenschaft ist im Prinzip nichts anderes als ein Verein.
ist denn ein Verein tatsächlich eine kapitalistische Körperschaft ??
frag 3 Experten und du hast 5 Meinungen ...

diese Diskussion wird, fürchte ich, zu nichts führen
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
75.080
Punkte Reaktionen
20.408
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Die Wertschöpfenden sind zumeist "unten". Die Arbeiter, die Angestellten. Die sorgen für den sozialen Ausgleich Einkommensloser. Und die sorgen unfreiwillig dafür, dass es den "oben" an Profit nicht mangelt. "Oben" kann nämlich nichts anderes heißen, als Kapitalgewaltige/ Ausbeuter/ gesellschaftlich relevante Kapitalisten.
Besser als diese etwas unklare Abgrenzung ist der Begriff der Klassengesellschaft. Die ökonomische herrschende(n) Klasse(n) als die da "oben" und die wegen PM und Kapital-Losigkeit abhängigen Klassen, als die da "unten".
das ist durch das progressive System in unserem Sozialstaat, dass starke Schultern und Leistungsstarke auch am Meisten tragen und beitragen, selbstverständlich quatsch ...

den Höchstbeitrag in die Sozialversicherung zum Beispiel bezahlt ja nicht der Niedriglöhner, sondern ausschließlich der Besserverdiener ... usw. und so fort
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
Registriert
15 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
13.317
Punkte Reaktionen
4.639
Punkte
49.820
Geschlecht
wenn man keine Freiheitsrechte beschneidet, kann man auch keinen Konkurrenten behindern, denn dann hat dieser Konkurrent ja volle Bewegungsfreiheit

auch das hatte ich dir schon 3mal aufgeführt auch habe dir xx Methoden aufgezählt wie man strategisch Konkurrenten vom Markt drängen kann oder den Zugang verhindern oder zumindest erschweren kann ohne irgednwelche Freiheitrecht von irgendwem zu beschneiden geschweige denn illegal zu werden. Auch darauf das ich dir diese Methoden bereits aufgezählt habe habe ich dich bereits mehrmals hingewisen.

du musst einfach mal aufhören dir selber zu widersprechen, nur um etwas hinzuhämmern, was logisch nicht zusammenpasst.
entweder beschneiden Konzerne die Freiheitsrechte ihrer Konkurrenten, dann ist aber der Markt nicht mehr frei
oder der Markt ist frei, dann kann auch kein Konzern der Welt mehr Freiheitsrechte seines Konkurrenten einschränken ...

Alter muss ich dir jetzt die ganzen Methoden nochmals aufzählen nur weil du so ein fauler Sack bist und nicht selbst nachschauen kannst? Muss ich dir den ost nochmals raussuchen nur weil du meine Posts nicht liest?
Wie gesagt geh mir vom Bein, ich reg mich sonst nur wieder auf.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
Registriert
15 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
13.317
Punkte Reaktionen
4.639
Punkte
49.820
Geschlecht
naja ... kapitalistisch

eine Genossenschaft ist im Prinzip nichts anderes als ein Verein.
ist denn ein Verein tatsächlich eine kapitalistische Körperschaft ??
frag 3 Experten und du hast 5 Meinungen ...

diese Diskussion wird, fürchte ich, zu nichts führen

ein Verein ist kein Geschäft er besitzt in der Regel keine PM und beschäftigt keine Angestellten und produziert auch nichts also Nein, eine Genossenschaft ist eine Unternehmung und unterscheidet sich von anderen nur durch ihre Zielabsicht.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
75.080
Punkte Reaktionen
20.408
Punkte
65.486
Geschlecht
--
auch das hatte ich dir schon 3mal aufgeführt auch habe dir xx Methoden aufgezählt wie man strategisch Konkurrenten vom Markt drängen kann oder den Zugang verhindern oder zumindest erschweren kann ohne irgednwelche Freiheitrecht von irgendwem zu beschneiden geschweige denn illegal zu werden. Auch darauf das ich dir diese Methoden bereits aufgezählt habe habe ich dich bereits mehrmals hingewisen.



Alter muss ich dir jetzt die ganzen Methoden nochmals aufzählen nur weil du so ein fauler Sack bist und nicht selbst nachschauen kannst? Muss ich dir den ost nochmals raussuchen nur weil du meine Posts nicht liest?
Wie gesagt geh mir vom Bein, ich reg mich sonst nur wieder auf.
du verwechselst Legalität mit Freiheit
beide Begriffe haben nichts miteinander zu tun.

selbstverständlich kann man sich völlig legal verhalten und trotzdem die Freiheit einschränken, nämlich genau dann, wenn das Gesetz, auf das man sich beruft, schon freiheitseinschränkend ist.
aber ein Markt mit freiheitseinschränkenden Regelungen ist nicht mehr frei, auch wenn er legal ist ... !!

du hast halt einfach Probleme mit Logik und Begriffen
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

das ist durch das progressive System in unserem Sozialstaat, dass starke Schultern und Leistungsstarke auch am Meisten tragen und beitragen, selbstverständlich quatsch ...

den Höchstbeitrag in die Sozialversicherung zum Beispiel bezahlt ja nicht der Niedriglöhner, sondern ausschließlich der Besserverdiener ... usw. und so fort

Wie Du zum sozialen Ausgleich in der Gesellschaft stehst, ist mir ziemlich egal. Wichtig ist mir der Hinweis, dass Einkommen aus der kapitalistischen Verwertung von Eigentum (Kapital/ PM) keine Wertschöpfungen/ Leistungen des Eigentümers sind. Es sind immer noch die "da unten" von Hilfsarbeiter bis Ingenieur, welche die Leistungen erbringen.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
Registriert
15 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
13.317
Punkte Reaktionen
4.639
Punkte
49.820
Geschlecht
In sozialistischen Ländern gab und gibt es zehntausende Genossenschaften.

zu welchem Zweck? Bzw welchen relevanten Unterschied haben diese Genossenschaften zu anderen staatlichen Unternehmen in der DDR?
Im Kapitalismus ist es klar - normale Unternhemen - Gewinnabsicht, Genossenschaft - keine Gewinnabsicht.
in der DDr hat aber kein Unternehmen Gewinnabsichten sondern haben sich nur der Planerfüllung verschrieben....also was ist das Alleinstellungmerkmal der Genossenschaften im Sozialismus?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Über Gewalt.
Wir haben die Wahl, Krieg oder Frieden. Mit dieser unverschämten Lüge macht diese...
Islam-Aufklärer Michael...
Leserkommentar auf Focus, gefällt mir : Christian Breyk : Warum muss das Opfer noch...
Die verheizte Generation
Oben