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Chili

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Yuval Noah Harari... "Die meisten Menschen werden wirtschaftlich nutzlos und politisch machtlos sein... wir beginnen, eine neue Klasse von Menschen zu sehen... "Die Klasse der Nutzlosen".

Video:
„Nach Tausenden von Jahren, in denen Menschen die Herrscher der Welt waren, werden sich Autorität und Macht von Menschen zu Computern verlagern. Und die meisten Menschen werden wirtschaftlich nutzlos und politisch machtlos sein. Heute schon fangen wir an, die Schaffung einer neuen Klasse von Menschen zu sehen, die Klasse der Nutzlosen. Genauso wie die industrielle Revolution im 19. Jahrhundert die neue Arbeiterklasse, das Proletariat, schuf, beginnt also nun die Revolution der künstlichen Intelligenz, die nutzlose Klasse zu schaffen.“
fuf media - Freiheit denken | https://t.me/fufmedia/46993

Ich weiß jetzt nicht, ob das seine Meinung ist, oder das Ergebnis seiner Analyse. Wie dem auch sei: wer solchen Thesen anhängt, kann mMn weg! Manche Reden auch in anderem Zusammenhang von "white trash" (weißer Abfall). Auch das ist keine Bezeichnung für Menschen, die im Leben nicht so erfolgreich waren. Ich wäre da eher geneigt, Leute wie Gates, Soros, Fauci etc. mit dieser Bezeichnung zu belegen.
 

sportsgeist

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Ich weiß jetzt nicht, ob das seine Meinung ist, oder das Ergebnis seiner Analyse. Wie dem auch sei: wer solchen Thesen anhängt, kann mMn weg! Manche Reden auch in anderem Zusammenhang von "white trash" (weißer Abfall). Auch das ist keine Bezeichnung für Menschen, die im Leben nicht so erfolgreich waren. Ich wäre da eher geneigt, Leute wie Gates, Soros, Fauci etc. mit dieser Bezeichnung zu belegen.
Harari ist ein Geschichts-Philosoph, dem man gerne zuhören kann ...
... seine Schlussfolgerungen mögen richtig oder falsch sein

wie halt bei allen Philosophen

klar, viele von Denen die schon in wenigen Jahren von Maschinen und KI ersetzt sein werden, werden zumindest in der Wertschöpfungskette nutzlos werden
das liegt irgendwo auf der Hand

aber die Wertschöpfungskette alleine ist doch nicht alles im Leben
 

Pommes

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Harari ist ein Geschichts-Philosoph, dem man gerne zuhören kann ...
... seine Schlussfolgerungen mögen richtig oder falsch sein

wie halt bei allen Philosophen

klar, viele von Denen die schon in wenigen Jahren von Maschinen und KI ersetzt sein werden, werden zumindest in der Wertschöpfungskette nutzlos werden
das liegt irgendwo auf der Hand

aber die Wertschöpfungskette alleine ist doch nicht alles im Leben
Aber selbst wenn man nur die Wertschöpfungskette betrachtet, kann man keinen Menschen als nutzlos bezeichnen, es konsumieren ja alle, die Frage die sich stellt ist wer auf wessen Tasche liegt, oder darf man das überhaupt noch fragen wenn die künstliche Intelligenz die Wirtschaft übernimmt.
 

zwei2Raben

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Es gibt keine künstliche Intelligenz, es sind alles Computerprogramme. Am Ende hat der Computer die ganzheitliche Erkenntnis, Vernunft und Ethik des Programmieres und der hat keine, sonst wäre er nicht dorthin geraten.
 

HeWhoIsGoingToWin

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no worries

"... Diese Probleme sind globaler Natur und können nicht von einer einzelnen Nation gelöst werden. Es wird nicht reichen, wenn die Europäische Union die Entwicklung genetisch konstruierter Supermenschen verbietet, solange China dies zulässt. ..." "Hunderte Millionen Menschen werden zu 'nutzloser Klasse'"

KI werden dem Menschen vielfach überlegen sein, so dass Menschen gar nicht mithalten können und eine technologische Aufrüstung der Menschen im Gehirn unnötig und ja auch ein Risiko ist.

Eine genetische/biologische Optimierung der Menschen hat auch ihre Grenzen, allerdings ist es eine gute Idee, einer Degeneration des Volkes (bei BGE, prima Versorgung, ohne Kriege, ohne Arbeit, usw.) natürlich entgegenzuwirken, z.B. mit einer freiwilligen guten staatliche Partnervermittlung, Polygynie (besonders gute Männer haben mehrere Frauen) und einer guten Klassengesellschaft.

Intelligenz ist nicht alles - Menschen brauchen auch genug Fertilität, Lebensfreude, Neugier, Unternehmenslust, Sozialverhalten, usw. und zwar langfristig über Jahrmilliarden - da darf man nicht nur eierköpfige Superhirnis züchten und muss natürlich auch eine Idiocracy vermeiden.

"... Das beste denkbare Zukunftsszenario sieht anders aus: Mithilfe der neuen Technologien werden alle Menschen von harter Arbeit befreit. Die Biotechnologie wird vornehmlich dazu genutzt, die Menschheit von Krankheiten und Gebrechen zu heilen, anstatt nur eine kleine Elite biotechnisch aufzurüsten. In der Tat wird die Künstliche Intelligenz viele Arbeitsplätze kosten, aber die daraus resultierenden Gewinne werden genutzt, um jedem Menschen eine kostenlose Grundversorgung zu bieten. So erhält jeder Mensch die Möglichkeit, sein wahres Potenzial zu entwickeln und seine Träume zu verwirklichen. ..." "Hunderte Millionen Menschen werden zu 'nutzloser Klasse'"

Jo und das ist mit dem idealen Sozialismus, KI und Robotern möglich, siehe auch BGE.

Supercomputer haben schon heute eine vieltausendfache Leistungsfähigkeit eines Menschen in Sachen Speicherfähigkeit, Datenverarbeitung und Rechenleistung - zur überlegenen KI auch mit Bewusstsein fehlt nur noch die Software und das ist nur eine Frage der Zeit, siehe auch Es wird bereits dieses Jahrhundert dem Menschen weit überlegen KI geben und Hinweise zur KI-Entwicklung. Strake KI bedeuten einen riesigen Vorteil für ein Land und demzufolge werden USA, China, Russland, EU, usw. möglichst starke KI entwickeln. (alles imho)
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Aber selbst wenn man nur die Wertschöpfungskette betrachtet, kann man keinen Menschen als nutzlos bezeichnen, es konsumieren ja alle, die Frage die sich stellt ist wer auf wessen Tasche liegt, oder darf man das überhaupt noch fragen wenn die künstliche Intelligenz die Wirtschaft übernimmt.
es gibt Stimmen die wetten auf die Wertschöpfungsabgabe, die dann kommen wird
eine Art "Maschinensteuer"

gut, dürfte zumindest eine der kommenden Hochwahrscheinlichkeiten sein

aber die Menschen auf der eigenen Couch zu parken und per Wertschöpfungsabgabe zu alimentieren, macht auf Dauer nicht glücklich
und genau dieses "die Menschen glücklich halten, außerhalb der Grundbedürfnisse" dürfte das Hauptproblem werden

wir haben ja jetzt schon genügend unglückliche Wutbürger, denen es materiell zwar nicht schlecht geht, aber die einfach nicht mehr wissen, woher sie ihre Lebenszufriedenheit beziehen sollen, und wir stehen erst am Anfang dieser digitalen und künstlich intelligenten Industrierevolution
 

Abe Voltaire

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wer solchen Thesen anhängt, kann mMn weg!
- Wer "prophitiert" denn von der "Wirtschaft" außer jenen, die sie "regeln, organisieren, befehligen, lenken"?
- NUTZLOS sind all jene, die eine Wirtschaft so konzipieren, sodass die meisten, nix davon haben.

(schlicht nur der Kehrwert)

Da steht ja nicht: Mensch sei nutzlos - Da steht: Mensch sei "wirtschaftlich" nutzlos
 
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Es gibt keine künstliche Intelligenz, es sind alles Computerprogramme. Am Ende hat der Computer die ganzheitliche Erkenntnis, Vernunft und Ethik des Programmieres und der hat keine, sonst wäre er nicht dorthin geraten.
Richtig !

Alles in dieser Welt ist ein Computerprogramm, selbst der Mensch.
 

zwei2Raben

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Richtig !
Alles in dieser Welt ist ein Computerprogramm, selbst der Mensch.
Das ist eine mechanistische Sicht der Welt.
Sie widerspricht dem Steingleichnis.

Steingleichnis
Stehe am Teich,
Steiniger Strand unter meinen Füßen,
Wasser spiegelglatt,
Vögel leise singen,
Alle Steine anders.
Sammle Einige auf,
betrachte sie näher.
Manche Gesichter,
andere Tiere und Pflanzen.
Ich kann die Steine sortieren, in Reihen anordnen,
hell nach dunkel, kantig zu glatt oder nach ihren Farben.
Mir fallen noch andere Reihen ein, auch noch andere Formen.

Wähle einen der Steine aus,
werfe ihn hoch und weit in den Teich,
verwandle ihn
in ein Wellenmuster.
 

franzmannzini

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Harari ist ein Geschichts-Philosoph, dem man gerne zuhören kann ...
... seine Schlussfolgerungen mögen richtig oder falsch sein

wie halt bei allen Philosophen

klar, viele von Denen die schon in wenigen Jahren von Maschinen und KI ersetzt sein werden, werden zumindest in der Wertschöpfungskette nutzlos werden
das liegt irgendwo auf der Hand

aber die Wertschöpfungskette alleine ist doch nicht alles im Leben
Aber wie wird (zukünftig) mit Menschen umgegangen, die an der Wertschöpfungskette nicht mehr teilnehmen,
aber dennoch Kunden dieser sein sollen ?
 

Piranha

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Aber wie wird (zukünftig) mit Menschen umgegangen, die an der Wertschöpfungskette nicht mehr teilnehmen,
aber dennoch Kunden dieser sein sollen ?

Nun, das ist relativ einfach.
Die Welt ist eine GESCHLOSSENE Ökonomie, sie treibt keinen Handel mit dem Mond oder dem Mars, sprich auf der Welt kann Einer nur dann was einnehmen, wenn ein Anderer was ausgibt.
Man kann eine geschlossene Ökonomie beliebig vergrössern oder verkleinern, es herrschen IMMER dieselben Gesetzmässigkeiten.
"Wertschöpfung" heisst mehr einnehmen als man ausgibt und das ist offensichtlich in einer geschlossenen Ökonomie nur dann möglich wenn ein Anderer mehr ausgibt als er einnimmt, sprich Schulden macht.
Würde man nun allen denen, die nicht genug Geld haben um das Zeug zu kaufen was die die eh schon viel zu viel Geld haben verkaufen wollen, verbieten neue Schulden zu machen (oder auch einfach für nicht mehr kreditwürdig erklären), dann würde innerhalb von Tagen die gesamte Weltwirtschaft zusammenbrechen, weil im selben Moment auch die die etwas verkaufen wollen nichts mehr einnehmen können.
Weil dies aber in JEDER geschlossenen Ökonomie so ist, unabhängig von der Grösse der Ökonomie, würde es nicht den geringsten Unterschied machen, wie viele "erfolglose" Menschen man mit welchen Mitteln auch immer eliminiert, man hätte IMMER NOCH dasselbe Problem, dass die die mehr einnehmen wollen als sie ausgeben dies nur dann tun können wenn Andere mehr ausgeben als sie einnehmen, sprich man hätte in kürzester Zeit wieder denselben Prozentsatz an erfolglosen, überschuldeten Menschen, nur wäre die Gesamtmenge aller Menschen kleiner.

Genau DAS sehen wir spätestens seit 2008, mit immer mehr Unternehmen die Pleite gehen, immer mehr Arbeitslosen weltweit, immer mehr Kriegen und immer mehr Rassismus, es dauert halt nur eine Weile bis die Verarmung die sich von unten nach oben durch die Ökonomie frisst bei denen ankommt die etwas an den Zuständen ändern könnten.

Es gibt neben einem neuen 1929 und/oder einem neuen Weltkrieg nur eine einzige Möglichkeit wie man in einer geschlossenen Ökonomie einen Zusammenbruch der Wirtschaft auf Dauer verhindern kann und die ist denen die mehr Geld haben als sie ausgeben können dieses Geld wegnehmen und es denen geben die es ausgeben wollen.
Wahlweise kann man auch statt wegnehmen die Reichen zwingen ihr Geld auszugeben, egal wofür, sollen halt tonnenweise Gold und Silber oder alte Gemälde dafür kaufen, egal, solange sie nur ihr Geld ausgeben und die die es einnehmen es auch nicht behalten.
 
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Abe Voltaire

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franzmannzini

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...
Genau DAS sehen wir spätestens seit 2008, mit immer mehr Unternehmen die Pleite gehen, immer mehr Arbeitslosen weltweit, immer mehr Kriegen und immer mehr Rassismus, es dauert halt nur eine Weile bis die Verarmung die sich von unten nach oben durch die Ökonomie frisst bei denen ankommt die etwas an den Zuständen ändern könnten.
...

Also müssen alle jetzt Betroffenen warten bis auch die betroffen sind, welche an diesem zukünftigen Szenario
auch schon jetzt etwas ändern könnten, bevor sie betroffen sind ?
 

Abe Voltaire

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Also müssen alle jetzt Betroffenen warten bis auch die betroffen sind, welche an diesem zukünftigen Szenario
auch schon jetzt etwas ändern könnten, bevor sie betroffen sind ?
Da gibt es nix zu warten, da gibt es nix zu tun. Solange das "EU Geschmeiß" betrieben wird, bleibt das Ausbluten bestehen, selbst wenn der letzte Tropfen ausgetrocknet ist. Ohne Zerschlagung dieses EU Gezammels wird in D kein anderer Wind wehen, selbst wenn alle zu 100% im Staub der Erde kriechen und Dreck zu fressen versuchen.

Motivation - Antrieb - Gemeinsinn - ist futsch (Eher gibt es eine Rückkehr zum einheimischen Kannibalismus als das D gemeinsam aufsteht und den Gierlappen die Hölle heiß macht)
 

Piranha

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Also müssen alle jetzt Betroffenen warten bis auch die betroffen sind, welche an diesem zukünftigen Szenario
auch schon jetzt etwas ändern könnten, bevor sie betroffen sind ?

Nein, nicht wirklich, mussten sie letztes Mal auch nicht.
Die Geschichte der Welt ist rappelvoll von Beispielen, dass die die es ändern könnten, es nicht begriffen haben bis es zu spät war.
Russische Revolution, französische Revolution, 2 Weltkriege, der Crash von 1929 und mehr, alles Beispiele dafür, dass die die etwas ändern könnten sich so lange blind und taub für das Problem gestellt haben, bis sie ausser von ihrem Reichtum auch noch von ihren Köpfen getrennt wurden.
 

immernochIch

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Auch wenn ich diesen Strang nur ueberflogen habe, glaube ich, dass das nicht unbedingt eine sehr neue Schwierigkeit ist.
Hier in Chile sagt man, dass man den Industrielaendern ca. 8 Jahre hinter her ist, aber schon in den 80ern gab es hier ein Lied mit dem Text:
"Willkommen im Club der nutzlosen"
War Chile dann doch voraus, oder gibt es das in D schon seit viel frueher?
Meine Meinung ist, dass alle H4-ler jetzt schon lange in diesem Club sind.
Dafuer brauchen wir keine KI.
Ich glaube nur, dass dieser Club sehr sehr anwachsen wird.
Und wenn man dagegen nichts macht, dann kippt das ganze System.
 

sportsgeist

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Auch wenn ich diesen Strang nur ueberflogen habe, glaube ich, dass das nicht unbedingt eine sehr neue Schwierigkeit ist.
Hier in Chile sagt man, dass man den Industrielaendern ca. 8 Jahre hinter her ist, aber schon in den 80ern gab es hier ein Lied mit dem Text:
"Willkommen im Club der nutzlosen"
War Chile dann doch voraus, oder gibt es das in D schon seit viel frueher?
Meine Meinung ist, dass alle H4-ler jetzt schon lange in diesem Club sind.
Dafuer brauchen wir keine KI.
Ich glaube nur, dass dieser Club sehr sehr anwachsen wird.
Und wenn man dagegen nichts macht, dann kippt das ganze System.
es gibt auch sog. "Nutzlose" die behaupten, es wäre gar nicht so schlecht, wenn demnächst Kollege Maschine oder Kollege Mikrochip ihre Arbeit machen würden.

dann hätten sie angeblich mehr Zeit für Sinnvolles
 

Woppadaq

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Irgendwie ist das der neueste philosophische Trend: vor der Nurtzlosigkeit der Menschen zu warnen, wenn die Welt nur noch über KI und Roboter gesteuert wird. Ich versteh dabei nicht, warum die ganzen Leute, die sonst jeder noch so kleinen depressiven VT anhängen, die "die da oben" zu den "bösesten der bösen" machen, ausgerechnet HIER die Klappe halten und auf Schlafschaf umschalten: es gibt einen Grund, warum das BGE eben nicht von den ganzen sozial ausgerichteten Parteien propagiert und befürwortet wird, sondern sowohl von den ganzen Wirtschafts- und Konservativ-MSM wie auch von "denen da oben" wie Musk oder LIDL-Chef Schwarz plötzlich als "Menschenrecht" daherphilosophiert wird.

Die Wahrheit ist, dass KI und Roboter immer nur unterstützende Rollen spielen - und das auch noch eine ganze Weile so bleiben wird. Die Technik, Züge fahrerlos fahren zu lassen, gibt es seit mehr als einen halben Jahrhundert. Aber welches nationales Zugsystem fährt fahrerlos?

Die Wahrheit ist, dass die Arbeitslosigkeit durch die digitalen Möglichkeiten eher gesunken ist.

Die Wahrheit ist, dass das BGE nicht nur das Sozialsystem zerstören, sondern dabei auch die Industrie in nie gekannter Höhe subventionieren soll.

Die Wahrheit ist, dass es in fast jeder Gesellschaft schon immer mehr oder weniger "nutzlose" Menschen gegeben hat. Nur früher waren die halt betteln oder stehlen, heute beziehn sie Hartz4 und spielen World of Warcraft.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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