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...Wenn die Gletscher im Himalaya zu stark zurückgehen, führen die Flüsse im Sommer kein Wasser mehr^^, von der Ausdehnung der Wüsten brauchen wir gar nicht reden.
Der Gletscher-Schwindel
2009: Nach Kopenhagen wurden nahezu im Wochen-Takt mehr als ein Dutzend Fehler, Schlampereien und Manipulationen in den Berichten des IPCC aufgedeckt. Es begann mit
GletscherGate :
„…Sehr wahrscheinlich sind die Gletscher des Himalaya schon bis 2035 verschwunden…“ ist beim IPCC [6] zu lesen.
Dazu DER SPIEGEL
[7]:
“Klimaforscher in Erklärungsnot: Das Uno-Wissenschaftlergremium IPCC hat das Verschwinden der Himalaja-Gletscher bis 2035 vorausgesagt – aber das beruht offenbar auf peinlichen Fehlern.“ In der Tat, denn die IPCC-Quelle war ein WWF-Interview mit einem indischen Gletscher-Forscher, publiziert 1999 in einem populärwissenschaftlichen Magazin. Sowohl die Quelle als auch die Aussagen haben sich mittlerweile als unbrauchbar erwiesen.
Schlimmer noch: Die Zahl 2035 ist ein “Zahlendreher“ aus einer lediglich groben Abschätzung aus dem Jahre 1996(!) von dem russischen Forscher Wladimir Kotlyakov ;
d o r t steht allerdings 2350 !
Diametral zu den IPCC-Aussagen erklärt das Indische Umweltministerium [2] :
“Viele indische Himalaja-Gletscher sind in den letzten Jahren stabil, oder vergrößern sich, die Schrumpfrate vieler anderer hat sich verringert.“
Daß im IPCC auch ideologische Komponenten eine breite Basis haben, das deckt DIE ZEIT
[8] auf. Danach sagte der für das IPCC-Asien-Kapitel zuständige Forscher MURAI LAL zur fehlerhaften 2035er-Prognose:
“Es hatte mit den Ländern der Region und ihrer Wasserversorgung zu tun. Wir dachten, wenn wir das hervorheben können, wird das Politiker zu konkreten Maßnahmen ermuntern“. So etwas ist unvereinbar mit dem Objektivitäts-Anspruch der Wissenschaft, wie auch die ZEIT anmerkt.
Nun versuchten anfangs deutsche Medien und einige medien-bekannte deutsche Klima-Professoren die Angelegenheit herunter zu spielen, nach dem Motto:
Ein Zahlendreher kann ja jedem mal passieren. Jedoch gerieten sie rasch in die Defensive, denn jetzt wurden monatelang nahezu im Wochen-Takt ständig neu
“Pleiten, Pech + Pannen“ des IPCC offenbart.
Zunächst eine weitere “Gletscher-Panne“ (31.01.2010)
[9]:
“Der IPCC hatte in dem Bericht die schmelzenden Gletscher in den Alpen, den Anden und in Afrika auf den Klimawandel zurückgeführt. Der Sunday Telegraph berichtet, die darin gemachten Aussagen stützten sich vor allem auf einen Artikel, der in einem Alpin-Magazin erschienen war und sich seinerseits auf Beobachtungen bei Bergtouren bezog.“ An anderer Stelle wurde aus der Arbeit eines Geographiestudenten der Universität in Bern zitiert, der Bergführer in den Alpen interviewt hatte
. Folglich: Sowohl die Quellen des IPCC als auch dessen Aussagen sind hier unbrauchbar.
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IPCC=Gewissenlose Fälscherbanden,
die allesamt in den KNAST GEHÖREN!
Und nicht zum Urlaub-machen ans RoteMeer!
Aber genügend Volltrottel fallen gerne drauf rein.