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Jörg Haider ist tot

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Wir alle ahnen, viele wissen schon längst, dass ein Menschenleben in unserer Zeit immer noch nicht viel wert ist, allerdings sich ein gutes Zubrot mit dem Ableben des einen oder anderen dazu verdienen lässt. Ein bisschen Mord und Totschlag oder "reine Theorie". Neien. Wie kommt es zum Verschwinden so vieler Menschen und mafiaorganisiertem Organhandel? Alles nur Geschwätz, neien. Leider nicht.

Wozu Kriminelle unserer Zeit fähig sind, kann sich einer kaum noch erträumen. Es mag sein, dass sich bei einem Haufen Leuten über dieses Haider-Thema die Gehirnwindungen verknoten und dadurch etwas wirres Zeug dahergeschwätzt wird, wie viel aber davon absichtlich verbreitet wird, um vom eigentlichen Thema abzulenken, nämlich, WAS IST LOS in unserem Staat...(!)

Vieles kann ich von hier aus gar nicht nachvollziehen, daher rauscht es an meinem Ohr nur so vorüber und ich merke mir höchstens die Quellen: Fotos, Staatsanwalt, IST- Stand, wo dieser nicht nachvollziehbar wird, kann ich Dir dann beipflichten, da machen sich vielleicht einige auch noch einen Scherz mit dem Verstorbenen und das ist nicht soooo nett, aber ich denke dass jeder stirbt wie er es verdient hat, und der Herr war doch ziemlich krass drauf, mit seinen Ansichten, also konnte er sich doch zu Lebzeiten schon ausmalen, was nach seinem Tod über ihn gesprochen werden wird.

Dieser Mensch ist eine Inszenierung gewesen, wie es jetzt auch ist. Vor wie nach. Tut mir leid, ist das nicht auch anderen aufgefallen? Irgendwie gibt es keinen Zufall, alles hängt irgendwie zusammen. So unglaubwürdig alles ist nach dem Tode, zum jetzigen Zeitpunkt, so unglaubwürdig war es auch zu seinen Lebzeiten. Ich finde das schon sehr auffällig. Und dass dies der eigentliche Grund für die Aufregung zu Lebzeiten und der eigentliche Grund für die Aufregung jetzt ist, kann schon sein, einfach alles undurchsichtig.

Manche Menschen sind einfach lebende Kopien irgendwelcher erfundenen Originale. Manche fallen drauf rein, andere denken wie irreal dieser Mensch ist, wie eine Traumgestalt, wie etwas das sich irgendwann wie von selbst erledigt, wie ein Thermoausdruck sich in Luft auflöst, obwohl er mir eigentlich eine 3-jährige Garantie bescheinigen sollte - sich innerhalb von 6 Monaten in Luft auflöst.

Irgendwie wie eine selbsttätige Luftreinigung, und lässt trotz aller Traurigkeit, dass immerhin ein Mensch gestorben ist und Angehörige und Trauernde hinterlässt, den einen oder anderen aufatmen, und wieder neue Hoffnung schöpfen?! (Dies soll eigentlich kein Sarkasmus sein, den versuche ich tagtäglich zu vermeiden.)
 
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Myron

Bei uns ist vor wenigen Tagen ein grüner Landtagsabgeordneter fast auf die selbe Weise gestorben. Autounfall, selbstverschuldet, Hatte Alkohol und Canabis im Blut.
 
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Offizielle Bestätigung der Hinrichtung von zwei Tibetern in Lhasa

Auch tot:
26. Oktober 2009
Offizielle Bestätigung der Hinrichtung von zwei Tibetern in Lhasa
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Am Freitag bestätigte die chinesische Botschaft in London, daß zwei
Tibeter wegen ihrer angeblichen Rolle bei den Ausschreitungen in Lhasa
am 14. März 2008 hingerichtet wurden. Einer Mitteilung in den
staatlichen Medien zufolge wurden Lobsang Gyaltsen und Loyak im April
2009 unter der Anklage der Brandstiftung mit tödlichem Ausgang zum Tode
verurteilt. Es sind dies die ersten bekannt gewordenen Hinrichtungen von
Tibetern im Zusammenhang mit den Unruhen vom 14. März. Zahlreiche andere
starben jedoch bereits durch die exzessive Gewaltanwendung der
Sicherheitskräfte und die Folterung im Gefängnis.

Die NGO GuChuSum in Dharamsala, die ehemaligen politischen Gefangenen
beisteht, berichtete schon am 21. Oktober von den Hinrichtungen. Die
Hinrichtung von zwei weiteren Tibetern, einer Frau namens Penkyi und
eines unbekannten Mannes, wurden von chinesischer Seite nicht bestätigt.
Eine junge Tibeterin namens Penkyi aus Shigatse war zum Tode mit
Aufschub verurteilt worden. Es ist selten in China, daß Personen mit
aufgeschobenem Todesurteil tatsächlich hingerichtet werden.

Das Tibetische Zentrum für Menschenrechte und Demokratie (TCHRD)
berichtete, daß der Leichnam von Lobsang Gyaltsen (chin. Umschrift
Losang Gyaltse) nach der Vollstreckung des Todesurteils durch
Erschießung seiner Familie übergeben und später im Kyichu Fluß versenkt
worden sei. Die Asche von Loyak sei dessen Familie gegeben worden.

Inzwischen berichtete auch Reuters über die Hinrichtung von zwei
Tibetern. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Ma Zhaoxu
machte keine näheren Ausführungen zu den Hinrichtungen und sagte nur,
sie stünden im Zusammenhang mit den gewalttätigen Ausschreitungen in
Lhasa.

„Die Prozeßrechte der Angeklagten wurden voll respektiert“, sagte Ma bei
einer regulären Pressekonferenz. „Die beiden hingerichteten Verbrecher
waren in erster und zweiter Instanz vor Gericht gestellt worden, und der
Oberste Volksgerichtshof hatte die Urteile überprüft und bestätigt“,
fügte er hinzu.

Radio Free Asia zufolge sei Lobsang Gyaltsen vor der Hinrichtung eine
kurze Begegnung mit seiner Mutter gestattet worden. „Ich habe nichts
mehr hinzuzufügen, bitte sorge gut für mein Kind und schicke es zur
Schule“, habe er ihr gesagt.

Übersetzung: Adelheid Dönges, Revision: Angelika Mensching
 
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Neues im Fall Haider:

http://info.kopp-verlag.de/news/haider-die-geheimnisse-des-phaeton.html
Vor ein paar Tagen sprach mich ein Mann auf der Straße an. Ob ich Gerhard Wisnewski sei. »Ja«, sagte ich, »warum?« »Deswegen«, erwiderte er und hielt mir ein paar Blätter unter die Nase. Ich schaute auf das Deckblatt und las »Reparaturhistorie«. Ich verstand nicht gleich: »Aha – und was ist das?« Dann begriff ich. Es war die »Krankengeschichte« eines berühmten Autos. 2008 war es wohl sogar eines der berühmtesten Autos der Welt – der Haider-Phaeton.

Lesen Sie morgen weiter: Der ferngesteuerte Phaeton – Ein Kfz-Meister analysiert den Haider-Unfall.
 

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