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Ich bin der Andere

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 29 «  

Abe Voltaire

Deutscher König
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Mein Sohn will Hehler werden...
Was soll ich ihm sagen...!?... soll ich ihm Spielmaterial/Ware geben...damit er Praxis bekommt !?
Die drei Fragezeichen - Der heimliche Hehler - mit Günter Pfitzmann -> Dann lässt er schnell die Pfoten davon.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Damit übergibst du die Verantwortung Anderen.
Ich hielte für schlauer:
Freiheit für eigene Ausbeutungswunschwiderstehung Anderer.
Also:
nix mit "Geiz ist geil - ich bin doch nicht blöd und finanziere deshalb meinen Dummsinnkauf bei MEDIAMARKT.", sondern: "brauche ich überhaupt diesen Krempel"? :rolleyes:
Eben sich nicht beeinflußen lassen von Marktstrategien ist auch ein Stück Freiheit ! :cool:
 
OP
Dummi
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Eben sich nicht beeinflußen lassen von Marktstrategien ist auch ein Stück Freiheit ! :cool:
Ich las mal den geilen Spruch:
"Mich interessiert Werbung, um zu sehen, was man NICHT braucht,
weil:
das was man braucht, das braucht keine Werbung" :cool:
 

Pommes

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Ich las mal den geilen Spruch:
"Mich interessiert Werbung, um zu sehen, was man NICHT braucht,
weil:
das was man braucht, das braucht keine Werbung" :cool:
Leider falsch!
Wenn du Nachfrage orientiert produzierst, beispielsweise als Handwerker, brauchst du keine Werbung machen, wenn du aber Angebot orientiert produzierst, wirst du um Werbung nicht herum kommen.
 

Ein Neuer

Deutscher Bundeskanzler
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Für alle Anderen bist du der Andere.
Das muss jeder und jedem klar sein, wenn man überzeugt ist:
"die/der Andere hat Schuld".
Natürlich hat normalerweise der "Andere" die Schuld.
Ganz einfach deshalb,weil es nie im eigenen Interesse liegt,sich selbst zu Schaden.
Fazit:
Der einzig Andere für alle Anderen ist man selbst.
Ich bin Ich.
Wer kann also was ändern aus Sicht der überwältigenden Mehrheit:
Richtig:
Nur man selbst.
Das stimmt so auch nicht,da Kapazitäten von Einzelnen sehr begrenzt sind und der Tag zusätzlich nur 24 Stunden hat.
Und was ist änderbar?
Bis auf Naturgesetze so ziemlich alles.
Der Irrglaube, man selbst sei erfolgreich, weil man anders sei, als die Anderen,
oder nicht erfolgreich, weil die Anderen so anders seien.
Den Glauben würde ich nicht bemühen.Ist es relevant für dich,was Andere von dir halten oder denken?
Zukunft ist:
Nutzen generieren ohne auszunutzen und ohne auszubeuten.
Der Andere möge beginnen. :cool:
Hat man dir bei der Geburt einen Ponyhof versprochen?
Die Zukunft ist immer das,was kommt.Egal ob es für dich gut oder schlecht ist.

Anstatt alles und jeden ändern zu wollen oder gar die "Weltverbesserung" nach eigenen Ansichten zu Fordern,könnte man auch einfach an der eigenen Durchsetzungsfähigkeit Arbeiten
und sich so den Weg von missliebigen weitestgehend freiräumen.

Alles was man gegenüber "Andere" zu berücksichtigen hat,ist eine gesunde "Freund/Feind-Erkennung.Das ist hilfreich für viele Handlungsweisen.
 
OP
Dummi
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Leider falsch!
Wenn du Nachfrage orientiert produzierst, beispielsweise als Handwerker, brauchst du keine Werbung machen, wenn du aber Angebot orientiert produzierst, wirst du um Werbung nicht herum kommen.
Wenn du es mit Nachhaltigkeit und bedarfsgerechter Versorgung mit Not-Wendigem ernst meinst, dann solltest du nur nachfrageorientiert produzieren und nicht Wünsche erfinden um dich selbst mit Wünschenswerten zuzumüllen. :cool:
 
OP
Dummi
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Natürlich hat normalerweise der "Andere" die Schuld.
Ganz einfach deshalb,weil es nie im eigenen Interesse liegt,sich selbst zu Schaden.

Ich bin Ich.

Das stimmt so auch nicht,da Kapazitäten von Einzelnen sehr begrenzt sind und der Tag zusätzlich nur 24 Stunden hat.

Bis auf Naturgesetze so ziemlich alles.

Den Glauben würde ich nicht bemühen.Ist es relevant für dich,was Andere von dir halten oder denken?

Hat man dir bei der Geburt einen Ponyhof versprochen?
Die Zukunft ist immer das,was kommt.Egal ob es für dich gut oder schlecht ist.

Anstatt alles und jeden ändern zu wollen oder gar die "Weltverbesserung" nach eigenen Ansichten zu Fordern,könnte man auch einfach an der eigenen Durchsetzungsfähigkeit Arbeiten
und sich so den Weg von missliebigen weitestgehend freiräumen.

Alles was man gegenüber "Andere" zu berücksichtigen hat,ist eine gesunde "Freund/Feind-Erkennung.Das ist hilfreich für viele Handlungsweisen.
Ja, so funzt Gegenwart.
Otto Norm merkt in seiner bornierten Eitelkeit nicht, dass er sich permanent selber schadet.
Zukunft wird anders gewonnen werden müssen. :rolleyes:
 

Ein Neuer

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Ja, so funzt Gegenwart.
Otto Norm merkt in seiner bornierten Eitelkeit nicht, dass er sich permanent selber schadet.
Zukunft wird anders gewonnen werden müssen. :rolleyes:
Zukunft bekommst du auch ganz ohne etwas zu gewinnen,Frei Haus und ungefragt.
Man sollte aber in der Lage sein,dann das Beste für sich rauszuholen oder unterzugehen.

Du brauchst für die Zukunft nicht mal bereit zu sein um die zu bekommen.
 
OP
Dummi
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Zukunft bekommst du auch ganz ohne etwas zu gewinnen,Frei Haus und ungefragt.
Man sollte aber in der Lage sein,dann das Beste für sich rauszuholen oder unterzugehen.

Du brauchst für die Zukunft nicht mal bereit zu sein um die zu bekommen.
Das ist konkret der Bewertungsunterschied:
Sieht man sich als unverantwortlicher Konsument der Gegenwart mit oder ohne Zukunft,
oder als deren mitverantwortlicher Mitgestalter :cool:
 

Ein Neuer

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Das ist konkret der Bewertungsunterschied:
Sieht man sich als unverantwortlicher Konsument der Gegenwart mit oder ohne Zukunft,
oder als deren mitverantwortlicher Mitgestalter :cool:
Nun lässt sich die Zukunft nicht gestalten auch wenn man sowas meinen könnte.Jedes aktuelle Ereignis bleibt in Bezug auf eine Zukunft völlig unberechenbar.
 
OP
Dummi
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Nun lässt sich die Zukunft nicht gestalten auch wenn man sowas meinen könnte.Jedes aktuelle Ereignis bleibt in Bezug auf eine Zukunft völlig unberechenbar.
Unberechenbarkeit ist ungleich Ungestaltbarkeit.
Begründung:
Dass die Mitgestaltung zu anderen Ergebnissen führt, als vorhergesehen,
ändert aber an der Mitgestaltung nix.
Selbst unwillkürliche Mitgestaltung durch reine mitverantwortungsverneinenden Konsum gestaltet mit.
Nur eben nicht bewusst und damit nicht mitverantwortlichkeitsbewusst.
Frei nach Paul Watzlawick: "Man kann nicht nicht mitgestalten" :cool:
 

Humanist62

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Unberechenbarkeit ist ungleich Ungestaltbarkeit.
Begründung:
Dass die Mitgestaltung zu anderen Ergebnissen führt, als vorhergesehen,
ändert aber an der Mitgestaltung nix.
Selbst unwillkürliche Mitgestaltung durch reine mitverantwortungsverneinenden Konsum gestaltet mit.
Nur eben nicht bewusst und damit nicht mitverantwortlichkeitsbewusst.
Frei nach Paul Watzlawick: "Man kann nicht nicht mitgestalten" :cool:
Für eine sinnvolle Mitgestaltung der Zukunft braucht man das ganze Volk, zumindestens dachte man so in der DDR noch 1989, das man dann überrollt wurde vom sogenannten Wertewesten ist eine andere Geschichte.
 
OP
Dummi
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Für eine sinnvolle Mitgestaltung der Zukunft braucht man das ganze Volk, zumindestens dachte man so in der DDR noch 1989, das man dann überrollt wurde vom sogenannten Wertewesten ist eine andere Geschichte.
Ich kenne ja die DDR nicht, aber ich sehe es auch so:
stellt man sich einen Staat wie einen riesigen Tanker vor, dann ändert man dessen Richtung nicht, wenn man als einzelner Passagier vom Bug zum Heck zurück läuft. :unsure:

Arber, abgesehen davon, sagt die Chaostheorie dem Flügelschlag eines Schmetterlings wetterbeeinflussende Wirkungen nach.
Schmetterlingseffekt – Wikipedia
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ich kenne ja die DDR nicht, aber ich sehe es auch so:
stellt man sich einen Staat wie einen riesigen Tanker vor, dann ändert man dessen Richtung nicht, wenn man als einzelner Passagier vom Bug zum Heck zurück läuft. :unsure:

Arber, abgesehen davon, sagt die Chaostheorie dem Flügelschlag eines Schmetterlings wetterbeeinflussende Wirkungen nach.
Schmetterlingseffekt – Wikipedia
Der allgemeine Wessi beschäftigt sich nicht mit der DDR und weiß darum auch nicht von den guten Seiten, weil diese im sogenannten wertewestlichen mainstream kaum in Erscheinung treten.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Anstatt alles und jeden ändern zu wollen oder gar die "Weltverbesserung" nach eigenen Ansichten zu Fordern,könnte man auch einfach an der eigenen Durchsetzungsfähigkeit Arbeiten
und sich so den Weg von missliebigen weitestgehend freiräumen.

Und wenn ich genau das nicht will?

Was , wenn ich mich gar nicht durchsetzen und alle Nase lang irgendwelche echten oder vermeintlichen Feinde aus dem Weg räumen will, weil so ein Feind auch eine gute Inspiration sein kann? Was, wenn es mir völlig ausreicht, dass sich die Feindschaft auf einen Rahmen beschränkt, der innerhalb der Menschlichkeit bleibt, so dass es mir problemlos möglich ist, mich auch mal nicht durchzusetzen und dem anderen den Vortritt zu lassen ? Wohl wissend, dass ich bei einem eigenen Erfolg nicht mein Leben von Neidern bedroht sehe?

Ich kenne Leute, die erst die Spitze erstürmt haben, nur um festzustellen, dass es dort nicht das gibt, was sie sich erhofft haben. Un die sich vorwerfen, dass sie es nicht cooler und im kleineren Rahmen angegangen sind.

Die glücklichsten Menschren auf dieser Welt sind für mich immer noch die, die niemands Feind sein wollen, und deren Feinde sie nicht mal als solche sehen möchten.
 
OP
Dummi
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Und wenn ich genau das nicht will?

Was , wenn ich mich gar nicht durchsetzen und alle Nase lang irgendwelche echten oder vermeintlichen Feinde aus dem Weg räumen will, weil so ein Feind auch eine gute Inspiration sein kann? Was, wenn es mir völlig ausreicht, dass sich die Feindschaft auf einen Rahmen beschränkt, der innerhalb der Menschlichkeit bleibt, so dass es mir problemlos möglich ist, mich auch mal nicht durchzusetzen und dem anderen den Vortritt zu lassen ? Wohl wissend, dass ich bei einem eigenen Erfolg nicht mein Leben von Neidern bedroht sehe?

Ich kenne Leute, die erst die Spitze erstürmt haben, nur um festzustellen, dass es dort nicht das gibt, was sie sich erhofft haben. Un die sich vorwerfen, dass sie es nicht cooler und im kleineren Rahmen angegangen sind.

Die glücklichsten Menschren auf dieser Welt sind für mich immer noch die, die niemands Feind sein wollen, und deren Feinde sie nicht mal als solche sehen möchten.
Diese Facette @Woppadaq
ist die Facette, die ich an dir schätze. (y)
Du bescherst mir einen guten Tagesbeginn.
Danke.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende :)
 

Ein Neuer

Deutscher Bundeskanzler
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Und wenn ich genau das nicht will?

Was , wenn ich mich gar nicht durchsetzen und alle Nase lang irgendwelche echten oder vermeintlichen Feinde aus dem Weg räumen will, weil so ein Feind auch eine gute Inspiration sein kann? Was, wenn es mir völlig ausreicht, dass sich die Feindschaft auf einen Rahmen beschränkt, der innerhalb der Menschlichkeit bleibt, so dass es mir problemlos möglich ist, mich auch mal nicht durchzusetzen und dem anderen den Vortritt zu lassen ? Wohl wissend, dass ich bei einem eigenen Erfolg nicht mein Leben von Neidern bedroht sehe?
Dann machst du eben dein Ding.Die Devise ist,"Friss oder stirb".Sinnbildlich gesehen.
Ich kenne Leute, die erst die Spitze erstürmt haben, nur um festzustellen, dass es dort nicht das gibt, was sie sich erhofft haben. Un die sich vorwerfen, dass sie es nicht cooler und im kleineren Rahmen angegangen sind.
Das passiert,wenn man keine Vorstellungen von dem hat,was man eigentlich erreichen will.
Die glücklichsten Menschren auf dieser Welt sind für mich immer noch die, die niemands Feind sein wollen, und deren Feinde sie nicht mal als solche sehen möchten.
Wenn mir keiner bei der Durchsetzung eigener Ziele im Weg steht,besitze ich auch keine Feinde.Nur,wenns nicht nach meiner eigenen "Nase" geht.Konkurrenzkampf weckt jedenfalls den sportlichen Ehrgeiz in mir.Bin weder glücklich noch unglücklich,eher zufrieden mit mir selbst.

Allerdings kann man sich auf dem eigenen Status auch nie ausruhen und muss ständig was für tun,damit es so bleibt.

Ja und dann könnte alles so schön sein,wenn es nicht die dauernden Belästigungen gäbe.
Da sind wir dann im Bereich,Neger,Islamisten,Drogensüchtige,Säufer,Dreck,Müll Augenkrebs und solche Dinge.Verursacht durch allgemeine Politik,welche mir ein sauberes Umfeld verdrecken und verweigern.Ja,da bin ich schon sehr "Angepisst".Das entspricht nicht meinen Vorstellungen.

Wenn du jetzt aufgepasst hast,war da eine Trennlinie zwischen eigener Zufriedenheit und äusserer Belästigung.
Das wollte ich mal betonen,da einige "Spezialisten" doch gerne mal irgendwelche Ängste als Ursache für ablehnende Äusserungen in diesen Bereichen vermuten.

Aber wie schon gesagt,"Ich" bin Ich. Andere nur ein Faktor.Diese Regel gilt allerdings nicht für meinen eigenen Dunstkreis.Nur da wird ein Anderer,Teil meiner eigenen Persönlichkeit.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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