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Ich bekenne mich zum Faschismus!

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Nein, ich muss Psychopathen gar nichts begründen, da bei Psychopathen Begründungen immer nutzlos sind. Man wartet einfach ein bischen und dann hat es sich mit ihnen erledigt.
Psychopathen bekommen nämlich alleine nichts gebacken.
Nur, weil jemand ein Psychopath ist, heißt das noch nicht, dass er keine guten Argumente auf seiner Seite hat. Klingt für mich verdächtig nach einem argumentum ad hominem.
 

taz

Frischling
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Nein, ich muss Psychopathen gar nichts begründen, da bei Psychopathen Begründungen immer nutzlos sind. Man wartet einfach ein bischen und dann hat es sich mit ihnen erledigt.
Psychopathen bekommen nämlich alleine nichts gebacken.

jawohl sir!
herr prof. dr. dr.psychologe
argumentum ad hominem laesst gruessen.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Neokortex aus Schweinen

Nur, weil jemand ein Psychopath ist, heißt das noch nicht, dass er keine guten Argumente auf seiner Seite hat. Klingt für mich verdächtig nach einem argumentum ad hominem.

Nein, das ist kein aah. Faschisten und Psychopathen haben nur mathematische Argumente, aber die habe ich auch. Für Dinge über die Mathematik hinaus gehen, haben sie keine Argumente, vor allem keine für ihre Verachtung und ihre Desintegration. Sie sind einfach krank und müssten dringend einen Nk haben. Vielleicht kann man irgendwann einen aus Schweinen oder Laborratten nehmen. Bis dahin sind sie eben unheilbar.
 
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taz

Frischling
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Dass das Wort von "fascis" aus dem alten Rom stammt, weiß doch jeder.
Du versuchst hier zu suggerieren, dass der heutige Gebrauch des Wortes "Faschismus" nichts mehr mit seiner Wortherkunft zu tun hat, was falsch ist.

Faschismus ist deshalb die schlimmstmögliche Regierungsform, weil Alleinherrscher nur auf Machterhalt aus sind und den kompletten Staat darauf ausrichten.
Pol Pot war Faschist, Stalin auch, Hitler und Mussolini auch.
Kim Jong Il und sein fetter Sohn sind Faschisten und Ceascescu war auch einer.
In welchem dieser Systeme hätte der Threadersteller wohl am liebsten gelebt?
Das ist die Wahl zwischen Pest und Cholera.


Die gerechteste Herrschaftsform ist das schweizer Modell.
Direkte Demokratie und jährlich rotierender Bundesvorsitz.

Es wäre ein leichtes, das in D einzuführen.
Ein paar Grundgesetzänderungen und schon gibt es keine unsäglichen Koalitionsgespräche mehr um den Kanzler zu stellen.
Den der wäre dann einfach im wechselnden Turnus die Ministerpräsidenten der Bundesländer.
So ist eine Gleichverteilung der Interessen der einzelnen Länder im Bund gewahrt.

naja, man sollte sich nicht an woerten aufhaengen sondern mehr den aussagen im theat folgen, dann wird man feststellen, das nicht nur der faschismus in frage kommt.
und faschismus gab es ja wie du richtig sagst schon weit vor hitler, er hat sich nur davon inspirieren lassen. zb. jede monarchie ist genauso aufgebaut.

die westl. demokratie ist einfach nicht zu gebrauchen und ueberholt und rueckschrittlich mit extremen hang zur diktatur, eben nicht nur eines diktators sondern einer gruppe diktatoren.

die einzige die das wort demokratie ueberhaupt etwas verdient ist die schweiz.

aber sind wir mal ehrlich in der geschichte der menschheit gab es schon viele demokratien und alle sind durch die bank klaeglich gescheitert.
 
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aber sind wir mal ehrlich in der geschichte der menschheit gab es schon viele demokratien und alle sind durch die bank klaeglich gescheitert.
Die Schweiz ist seit 1291 nicht gescheitert.
Aus zwei einfachen Gründen:
1. Direkte Demokratie nimmt den Druck aus dem innenpolitischen Kessel, da keine Partei mehr Feindbild ist, sondern man gegen sich selbst auf die Straße gehen muesste, den die politischen Entscheidungen kamen ja direkt aus dem Volke.
Der Zusammenhalt der Kantone ist allein schon durch das Verhältniswahlrecht und das Rotationsprinzip des Bundespräsidenten gewährleistet.

2.
Der innenpolitische jahrhundertelange Friede bedingt eine unheimliche Identifikation mit dem eigenen Land.
Die Schweiz gilt auf konventionellem Wege (ohne Nuklearwaffen) als uneinnehmbar.
Jeder zweite Schweizer der ein Anwesen hat hat ein Präzisionsgewehr daheim, jedes angreifende Land wuerde in einen Partisanenkrieg verwickelt an dem es zu Grunde geht.


Die einzige Möglichkeit die Schweiz zu schwächen ist über die Wirtschaft, wie es die USA ja schon geschafft haben (man denke an das swiss air - "Unglück"), siehe Wegfall des Bankgeheimnisses.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Vielleicht kann man irgendwann einen aus Schweinen oder Laborratten nehmen...

Das Problem mit der Psychopathie hatten schon die Griechen. In der Theorie des klassischen Theaters findet man die Auffassung, dass der Mensch durch das Ansehen einer Tragödie besser wird. In gewisser Hinsicht ist das die einzige Möglichkeit zur Übung seinen Nk zu durchbluten. Faschisten und Psychopathen drehen sich nur um sich selbst und ihre kleine Welt. Damit sie etwas darüber hinaus wahrnehmen können, ist die Beschäftigung mit Kunst, Musik, Schauspiel und sonstiger Kultur tatsächlich ein geeignetes Mittel Empfindsamkeit zu üben. Faschisten haben einen Teil ihres Menschseins getötet und darum haben sie auch keine Skrupel, mit anderen Menschen das gleiche zu tun. Das hängt wesentlich damit zusammen, dass sie kulturell nichts fühlen. Höhlenmenschen waren auf einander angewiesen, darum war Empathie lebenswichtig. Dieser Aspekt ist heute nicht weg aber viel theoretischer geworden. Auch heute sind die Menschen aufeinander angewiesen, doch fühlen wir das viel weniger.

Es gab mal eine Diskussion, ob man Hitler nicht besser auf der Kunstakademie hätte aufnehmen sollen. Hat die Kunstakademie versagt, indem sie Hitler abgelehnt hat? Ja, das könnte man so sehen. Man hätte ja mal eine Ausnahme machen können und Kunst doch ein bisschen von Wollen kommen lassen können:)
Dazu ist aber unser Schul- und Ausbildungssystem leider nicht in der Lage, da ja jemand Begabteres dann die Ausbildung nicht hätte machen können. Wenn man sich die Bilder von Hitler nämlich anschaut und liest, was er dazu meint, und sich anschaut was er zur zeitgenössischen Kunst sagte, dann schnallt man ziemlich schnell, dass er davon nichts begriffen hat. Man kann den Proffs daher keinen Vorwurf machen.

Aber man hätte schon damals darüber nachdenken können, wie ein Mensch seinen ganzen Verstand nutzen kann, also auch den Teil, der NICHT nur den eigenen Vorteil sucht. Und dann hätte man sich die griechische Tragödie und ihre Theatertheorie angetan und schon würde so ein Spasti vielleicht Bildchen malen und keine KZ bauen. Die Sache lässt sich nicht zurück drehen aber heute könnten wir vielleicht den Faschismus besser überwinden, weil wir heute die Gehirnstruktur besser verstehen.

Also ihr Faschisten, lest gute Bücher, bildet euch, besucht gute Kunstausstellungen und versucht euren Neokortex zu durchbluten, vielleicht ist ja doch mehr zu retten als in der Theorie steht. Bis dahin solltet ihr die Politik und die Wirtschaft denen überlassen die etwas beizutragen haben.
 
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denker_1

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...
das sagte ich bereits, sobald die fuehrung sich nicht an ihren eid haelt und anfaengt gegen das volk/nation/land zu agieren muss und darf sie sofort abgeweahlt werden.

Theorie ist gut und schön. In der Praxis aber werden diejenigen, die die Abwahl vornehmen könnten, in speziellen Lagern mit besonders grausamen Haftbedingungen oder entsprechenden Zuchthäusern interniert oder gleich ermordet.

Wenn ein Versuch, den kontraproduktiven Führer mit Gewalt zu beseitigen scheitert, haben die Attentäter ihr Leben verwirkt.

Da nützt mit die schönste Theorie nichts. Nur die Praxis zählt!

du schreibst 'nur zu akzeptieren, wenn andere Völker nicht diskriminiert werden.'
aber das ist jetzt auch nicht der fall, der westen lebt von der diskriminierung und versklavung anderer voelker, was denkst du wo der wohlstand herkommt?
selbst erwirtschaftet, niemals.

Ist richtig, wird aber durch eine Diktatur nur noch schlimmer. Siehe Nazi Deutschland. Dort erreichter die Diskriminierung anderer Völker ihren trurigen Höhepunkt.
 

denker_1

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Am erschreckendsten finde ich die Tatsache, dass nicht wenige Rechtsradikale sich als Linke darstellen. Dieses Phänomen ist erst wenige Jahre alt. Ein Beispiel dafür ist das: http://www.endstation-rechts.de/new...onalisten-als-form-politischer-mimikry-i.html
Oder das: http://blog.zeit.de/stoerungsmelder...nd-antisemitismus-im-namen-des-friedens_16882

Das heißt, wir Nazigegner müssen unsere Kampfstrategien auch kontinuierlich neuen Erfordernissen entsprechend anpassen.
 

taz

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Theorie ist gut und schön. In der Praxis aber werden diejenigen, die die Abwahl vornehmen könnten, in speziellen Lagern mit besonders grausamen Haftbedingungen oder entsprechenden Zuchthäusern interniert oder gleich ermordet.

Wenn ein Versuch, den kontraproduktiven Führer mit Gewalt zu beseitigen scheitert, haben die Attentäter ihr Leben verwirkt.

Da nützt mit die schönste Theorie nichts. Nur die Praxis zählt!



Ist richtig, wird aber durch eine Diktatur nur noch schlimmer. Siehe Nazi Deutschland. Dort erreichter die Diskriminierung anderer Völker ihren trurigen Höhepunkt.

dein fehler ist, das du alles mit nazideutschland vergleichst sobald das wort diktatur kommt.

nehmen wir mal libyen, bevor die amis dort bestimmte volksstaemme verarschten ihnen sonst was versprachen und aufwiegelten ging es den menschen blendend. es war ein bluehendes land, wo viele gastarbeiter arbeiteten und ihren lebensunterhalt verdienten. es gab kostenlose kinderbetreuung, kostenloses gesundheitswesen, 80% staatsunterstuetzung fuer hausbau, super ildungswesen, kostenloses studium, nicht rueckzahlungspflichtige studienunterstuetzung.
 

denker_1

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Wenn man eigentlich Monarchismus meint, sollte man sich wohl nicht gleich zum Faschismus bekennen.

Siehe auch: http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Rassismus/faschismus3.html

Insofern handelte es sich bei faschistischen Bewegungen, bei faschistischer Ideologie und auch bei nationalsozialistischer Herrschaft um eine der damaligen Zeit zuzuordnende Ausgeburt der bürgerlichen Gesellschaft, um eine der möglichen Folgen des Dranges ökonomisch und politisch Mächtiger nach Maximalprofit und Expansion, um Versuche, ökonomische und gesellschaftliche Krisen mit allen Mitteln dauerhaft bewältigen zu wollen – selbst wenn dies nur durch verbrecherische und völkerrechtswidrige Politik, durch Kriege und jedwede Aufhebung der ursprünglich aufklärerisch-humanistischen Anliegen des Bürgertums und aller im Laufe der Zeit insbesondere von der Arbeiterbewegung durchgesetzten Beschränkungen seiner Macht erreicht werden konnte.

Mich stört in diesem Text die Aussage, das sei ein Phänomen der damaligen Zeit gewesen. Als ob es sooooo sicher wäre, das sich ein solcher Staat niemals wiederholen würde.

Die Entwicklung im heutigen Ungarn und das Erstarken nationalistischer Bewegungen weltweit sprechen da eine andere Sprache.

Harry Potter hat Woldemort geschlagen, aber seine Anhänger formieren sich im Verborgenen neu.
Mir gefällt das Harry Potter Thema gut insbesondere weil der Bösewicht dort sich wie ein rassistischer Diktator aufführt und weil es da gewisse Parallelen zu unserer Geschichte (Schreckensherrschaft, Rassismus, .... ) gibt.

Also seien wir tählich auf's Neue wachsam. Der Schoß ist fruchtbar noch, ...
 

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Frischling
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Mich stört in diesem Text die Aussage, das sei ein Phänomen der damaligen Zeit gewesen. Als ob es sooooo sicher wäre, das sich ein solcher Staat niemals wiederholen würde.

Die Entwicklung im heutigen Ungarn und das Erstarken nationalistischer Bewegungen weltweit sprechen da eine andere Sprache.

Harry Potter hat Woldemort geschlagen, aber seine Anhänger formieren sich im Verborgenen neu.
Mir gefällt das Harry Potter Thema gut insbesondere weil der Bösewicht dort sich wie ein rassistischer Diktator aufführt und weil es da gewisse Parallelen zu unserer Geschichte (Schreckensherrschaft, Rassismus, .... ) gibt.

Also seien wir tählich auf's Neue wachsam. Der Schoß ist fruchtbar noch, ...

es ist doch ganz einfach, wenns die westl. demokratie nicht bringt und das eigene volk verraet, dann wird frueher oder spaeter jemand kommen.
entweder jemand oder das volk. aber das volk ist traege fett und faul.
 
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Mich stört in diesem Text die Aussage, das sei ein Phänomen der damaligen Zeit gewesen. Als ob es sooooo sicher wäre, das sich ein solcher Staat niemals wiederholen würde.

Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Die Menschheit oder bzw hier, die europäischen Völker haben dazu gelernt. Diese ewige Angst ist nur ein Placebo zusammen mit dem Argument, die EU würde eine solche Entwicklung bzw einen neuen Krieg in Europa verhindern.

Die Entwicklung im heutigen Ungarn und das Erstarken nationalistischer Bewegungen weltweit sprechen da eine andere Sprache.

Du unterliegst einem, dem Zeitgeist entsprungenem, Denkfehler. Nationalismus ist kein Faschismus. Das Erstarken nationalbesonnener Bewegungen ist ja gerade der wachsenden Unzufriedenheit mit bzw Opposition gegen unseren verqueren Zeitgeist geschuldet. Wenn man nun also diesen neuen Bewegungen zuvorkommen möchte, sollte man sich ihre Forderungen/Positionen ansehen und mal gewaltig zurückrudern, somit könnte man da gleich den Nährboden entziehen. Eigentlich sehr paradox, dass die ganzen Mahner, Moralapostel, Gut- und Bessermenschen da noch nicht drauf gekommen sind. Will man doch sonst auch alle Probleme einfach wegkuscheln, aber da soll dann die Keule ausgepackt werden.

Harry Potter hat Woldemort geschlagen, aber seine Anhänger formieren sich im Verborgenen neu.
Mir gefällt das Harry Potter Thema gut insbesondere weil der Bösewicht dort sich wie ein rassistischer Diktator aufführt und weil es da gewisse Parallelen zu unserer Geschichte (Schreckensherrschaft, Rassismus, .... ) gibt.

Lies Orwells 1984 und such darin mal nach Parallelen zum Hier und Jetzt. :rolleyes2:


Also seien wir tählich auf's Neue wachsam. Der Schoß ist fruchtbar noch, ...

Fragt sich nur für wen... siehe meine vorangegangenen Zeilen.
 
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Die Galionsfigur ist verzichtbar, ich finde das die Schweiz ein Vorbild sein könnte, die Basis für eine Rätedemokratie.
Wir haben ja im Grunde gar keine Demokratie, hier gehen ja nicht mal alle wählen und gerade die meckern hinterher am lautesten.
Wir haben nichts was eine Demokratie braucht, nicht mal unabhängige Journalisten, die Medien sind in den Händen der Hochfinanz, des Geldadels, der Bürger weiß gar nicht was um ihn rum wirklich passiert und was das für Hintergründe hat.
Jahrzehntelang hat uns dieses System an der Nase herumgeführt, so langsam begreifen immer mehr Leute das sie betrogen wurden.
Ich würde die Republik erst mal in übersichtliche Teile zerlegen, die Bundesländer autonom regieren lassen, dann nämlich käme Schwung in die Bude.

Ein Top dafür.
Ich würde die BRD jedoch nicht direkt zerlegen wollen. Das föderale System ist schon ok, man könnte ja wesentlich mehr Kompetenzen an die Landesparlamente geben und Entscheidungen welche das ganze Land betreffen in einer Art Gremium der Landesräte im Konsens fällen. Das würde dann eigentlich auch einen separaten Bundestag überflüssig machen.
Und gib doch ein paar Nostalgikern ihre Galionsfigur. ;)
 
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Nein, das ist kein aah.
Doch, eigentlich schon.

Faschisten und Psychopathen haben nur mathematische Argumente, aber die habe ich auch. Für Dinge über die Mathematik hinaus gehen, haben sie keine Argumente, vor allem keine für ihre Verachtung und ihre Desintegration.
Logische Aussagen zu bilden ist von einer mathematischen Argumentation gar nicht so weit entfernt, und die Prämissen von Faschisten und Psychopathen kann man auf die selbe Weise beurteilen wie alle anderen Prämissen. Wüsste also nicht, inwiefern der Diskurs mit Psychopathen und Faschisten qualitativ vom Diskurs mit Neurotypischen und Sozialdemokraten abweichen sollte. Es gibt vielleicht ein paar Lügen mehr, aber das war's auch.

Sie sind einfach krank und müssten dringend einen Nk haben. Vielleicht kann man irgendwann einen aus Schweinen oder Laborratten nehmen. Bis dahin sind sie eben unheilbar.
Mir passt es nicht, Ideologien als Krankheiten anzusehen. Das haben die Sowjets auch gemacht, um ihre politischen Feinde auszuschalten. Es tötet jeden Diskurs bevor er überhaupt begonnen hat.
 

Le Bon

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Würde bitte jemand mit wenigen Worten erklären, was Faschismus bedeutet, bzw. welche Bedeutung man diesem Wort gegeben hat, nachdem der 2 WK von einer Horde von Nichtskönnern gewonnen wurde (viele Hunde sind des Hasen Tod.

Am besten man fängt bei der Wurzel an (also richtig radikal!;)). Von welchem nichtdeutschen Wort kommt es und was hat das nichtdeutsche Wort für eine Bedeutung gehabt. Im Gegensatz zum heutigen "Gebrauch".!).
Komisch. Weder die "Faschisten";), noch die Linksextremen;) haben was zu dieser Frage gesagt. Na, ja, wenn das Glaubenssystem sehr dicht ist, nimmt man also "Offenkundigkeiten", ohne sie NATÜRLICH zu hinterfragen, als Realität hin. Böser Fehler. Ist es nämlich nicht.

Was glaubst du interessiert das einen der erst richtig glücklich ist wenn ihm jeden Tag in den Arsch getreten wird?:kopfkratz:
Ich vermute, daß nach 1970 die Generationen mit dem Masochismus"gen" ausgestattet wurden. Ich vermute weiterhin, daß der gemeine Gutmensch die allgm. Schuldzuweisungen braucht, um sich wohl zu fühlen und zu wissen, wo sein Platz ist.:mad:
 

Pommes

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Ein Top dafür.
Ich würde die BRD jedoch nicht direkt zerlegen wollen. Das föderale System ist schon ok, man könnte ja wesentlich mehr Kompetenzen an die Landesparlamente geben und Entscheidungen welche das ganze Land betreffen in einer Art Gremium der Landesräte im Konsens fällen. Das würde dann eigentlich auch einen separaten Bundestag überflüssig machen.
Und gib doch ein paar Nostalgikern ihre Galionsfigur. ;)

Ich sehe für die autonomen Bundesländer noch einen anderen Vorteil, nämlich einen wirtschaftlichen.
Nehmen wir beispielsweise die Energiesituation, die Nordstaatler haben genug davon und könnten billig anbieten, das föderale System bringt die Energie in den Süden wo ein Großteil der einträglichen Wirtschaft sitzt, die wiederum ihre Fertigprodukte auf der Straße zu den Seehäfen karrt und die Verkehrsinfrastruktur demoliert, der Steuerzahler muß für den Blödsinn bluten.
Müßten die Bundesländer für sich wirtschaften ginge die Produktion in den Norden.
 

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Komisch. Weder die "Faschisten";), noch die Linksextremen;) haben was zu dieser Frage gesagt. Na, ja, wenn das Glaubenssystem sehr dicht ist, nimmt man also "Offenkundigkeiten", ohne sie NATÜRLICH zu hinterfragen, als Realität hin. Böser Fehler. Ist es nämlich nicht.

Ich vermute, daß nach 1970 die Generationen mit dem Masochismus"gen" ausgestattet wurden. Ich vermute weiterhin, daß der gemeine Gutmensch die allgm. Schuldzuweisungen braucht, um sich wohl zu fühlen und zu wissen, wo sein Platz ist.:mad:

Die Generation "devot".
 

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Ich sehe für die autonomen Bundesländer noch einen anderen Vorteil, nämlich einen wirtschaftlichen.
Nehmen wir beispielsweise die Energiesituation, die Nordstaatler haben genug davon und könnten billig anbieten, das föderale System bringt die Energie in den Süden wo ein Großteil der einträglichen Wirtschaft sitzt, die wiederum ihre Fertigprodukte auf der Straße zu den Seehäfen karrt und die Verkehrsinfrastruktur demoliert, der Steuerzahler muß für den Blödsinn bluten.
Müßten die Bundesländer für sich wirtschaften ginge die Produktion in den Norden.

das waere auch jetzt schon der fall, da muessten aber die nordlaender anders arbeiten und andere prios setzen. vielleicht sollten die sich mal am strauss ein besispiel nehmen wies geht.
 

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das waere auch jetzt schon der fall, da muessten aber die nordlaender anders arbeiten und andere prios setzen. vielleicht sollten die sich mal am strauss ein besispiel nehmen wies geht.

Ne nee, die arbeiten schon gut, ist halt nur so das denen durch den Länderfinanzausgleich halt der Anreiz verloren geht.
Das föderale System verhindert das eine echte Marktwirtschaft entsteht.
Strauß würde ich mal nicht unbedingt als Vorbild nehmen, der Bursch hat mir zu viel Dreck am Hintern.
 

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