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Umfragehammer: Rechtsruck in der schwulen Szene | https://www.maenner.media/gesellschaft/politik/umfragehammer-rechtsruck-in-der-schwulen-szene/
Jeder, der nicht mit einem Brett vor dem Kopf durch die Welt läuft, ist davon wenig überrascht.
Meine Beobachtungen:
1. Die wenigsten Schwulen sind »queer«.
2. Schwule und Lesben (aber auch andere Minderheiten) sind die ersten Leidtragenden der Massenmigration aus dysfunktionalen Ländern.
3. Schwule und Lesben sind oft wertkonservativ (im Bezug auf ihr Privatleben, kein CSD-Lebensstil)
4. Schwule und Lesben wollen oft aus ihrer persönlichen sexuellen Präferenz keinen politischen Kampf machen, sondern in Ruhe gelassen werden.
Aus 1 bis 4 folgt dann auch die Tatsache, dass für viele die Alltagsrealität in Deutschland (Gefahr offener Gewalt, Ablehnung, Entfremdung, Hypersexualisierung) nur noch wenig mit den Verlautbarungen und dem Zerrbild zu tun, das Parteien und Leitmedien zeichnen – während sie gleichzeitig die Existenz von Schwulen und Lesben für sich und den Kampf für eine offene progressive Gesellschaft instrumentalisieren.