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Hat Gauland recht?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

Hat Gauland recht?

  • Ja, Gauland hat recht.

    Stimmen: 45 76,3%
  • Nein, Deutschland sollte unter Dauerschuld gehalten werden.

    Stimmen: 14 23,7%

  • Umfrageteilnehmer
    59
  • Umfrage geschlossen .

Brandy

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Klär‘ mich bitte mal auf

Zu Deiner Behauptung, hier sei jemand stolz auf einen verlorenen Krieg ...
Dann hättest Du einmal lesen sollen, worauf ich geantwortet hatte!
Die US-Amerikaner sind "stolz" auf den Vietnam-Krieg. ...
Ob "die" US-Amerikaner stolz auf den Vietnam-Krieg sind, möchte ich stark bezweifeln!

1. Schon während des Vietnam-Krieges gab es auch in den USA eine erhebliche Protestbewegung.

2. Ganz schön "plemplem", wer auf einen verlorenen Krieg auch noch stolz ist!
...
Soweit ging es eindeutig um die Behauptung bezüglich >> "stolz" auf den Vietnam-Krieg <<

Was war denn das Ergebnis / "die Leistung" des deutschen Militärs in den beiden Weltkriegen? - Niederlage und Verlust von Territorium!
Da mag sich der Einzelne noch so angestrengt und "bemüht" haben - diese "Leistung" war objektiv einfach "ungenügend" !
 

Druckbert

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https://www.youtube.com/watch?v=ewmqR0Ti4z8

Eine kleine Lehrstunde für alle Nazi-Keulenschwinger!!

Ja, bis er anfing systemisch zu reden. Die waren ja mörderisch, rassistisch und sonst was man in die Medienlandschaft einhauchen muss um neuerlich geladen zu werden?
Immer die gleichen Symthome um den Zuseher verbal totzuprügeln. Ja sie haben ja recht, aber hie und da und immer enger. Sowas stand im Programm der Grünen, als sie anfingen sich durch die Instanzen zu klagen. Demokratie verkehrt. Grün fährt Ratt. Datt arme Dier kann man mit den paar millimeter Auflagefläche nicht totkriegen. Da können sie sich ihren Heiligenschein mit mit Erdal und ein bisschen Heinz oder Sarottie Mohr aufpolieren oder bisschen Hühnerdreck aus dem Aldi draufspritzen. Mayo heisst die Sosse. Gelobt sei was dick und krank macht! Aber ganz wichtig, alle gegen AfD. Egal was ist, keiner weiss Bescheid, Hauptsache gegen AfD. Ganz wichtig. Kommt, die rechtspopulistische, antidemokratische AsD ist das ganz schlimm. Keiner der Journos fragt: Ganz zoll, und worauf fußt ihre Erkenntnis? Den Luftleeren Raum, kann der Zuschauer zum ersticken nutzen, bis er bemerkt, das diese Info aus dem Tor zur Welt, an der Wand meines Wohnzimmers hängt? Wer hat das gewollt, ich wollte mich doch bequem in der Queen Marie, ja zapperlot, was denn jetzt....
So stell ich mir das in 20 Jahren vor. Salamitaktik. Stückchen für Stückchen.
Ich sage euch, wir Bürger sind schon jetzt im Arsch.

Das muss eigentlich nur noch knallen um sonst werden wir die Sesselfurzer nie los.
das schlimme ist, einmal beschlossene Sanktionen (MwSt Erhöhung oder Soli) werden wir nie wieder los. Gabriel hat es gerichtet EEG als Wirtschaftsminister!!! (Staatssubventionen, die der kleine Verbraucher auf der Rückseite seiner Stromrechnung wiederfindet und zahlen muss) und hat sich mit teurem Steuergeld selbstversenkt, sowie Suppasta Beck und viele, viele Schwafelfürsten, die sich als Mohr verdingten und dann mit Schuldigkeit getan, verabschiedeten.
Was kann ihnen schon passieren, sie müssen nicht im Jobbycenter die Konten ihrer Kinder oder den letzten ebay Schanapp offen legen. Im Gegenteil, es wird sogar am Wohnraum gekürzt. Was vielfach in Berlin und Köln bekannt, staatlich unterstützte Türken - Immobilie ist!!! Aber da machen sich die Shareholder doch keine Gedanken, Geld kommt doch von Staat, via Hass4. Man braucht sich auch nicht um Pflege zu kümmern, läuft doch alles?
Und wenn du Pech hast und einen Arbeitsplatz hast, wo du dich wohl fühlst, aber dem Center das zu wenig Einkommen ist, sollst du erst mal ein Praktikum beim OBI machen, sex Monate lang, ohne Lohn, das Jobcenter hilft hier! Das ist so krass, man möchte da schon gerne Salatfist.
Dieelben Millionenscheffler, wie Schulz, fordern soziale Gerechtigkeit?
Auf welchem Planeten ist der zuletzt gewesen? Jaja, auf dem Hinterseer, äh, Niederbücker, äh, Niedersteiger, oh äh, de Hüttensepp, Lederhosenstrippe, oda äh, de Lebensabschnittspartner der Krasnojarsk? Atemlos, aber nie ungeschminkt, da sieht das Wrack so aus wie die u- egal welche, wenn sie lange genug unter Wasser waren.

Was der Gauland blubbert ist nur Instrumental, sonst hätten die doch nichts mehr zu berichten. Die Hohlbirnen von der Presse sind doch wie bei Bayern München, am Büffet Domestizierte Hofberichterstatter. Ein falsches Wort und du bist raus.
das kann ganze Langzeitstudiumsträume zersschmettern. Stell dir vor son Flattermann muss dann Molotows werfen oder sonstwie von der DPD alimentiert werden.
Datt nervt!
Stell dir nur vor die fette Nagel es, wollte nicht nur jeden Tag sex von dir. Ja du würdest ja die Sonne nicht mehr sehen, du lägst ja immer in ihrem Schatten. Das Problem ist ja, wenn du über die Runden kommen musst, i....ist e meistens schlecht, wenn sie auf dir draufliegen. Wie willst du denn da noch zur Arbeit kommen? Aber bei dieser Jesus-Konkubine läuft das ja alles anders. Väterchen Staat deut ihr alles ohne Proktologienachweis in den Hintern. Is egal. Heutzutage kann jeder nachweisen das er nichts kann, ausser zu Guttenbergh der wusste das er kann, aber die Prese nix wollte.
 
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Eisbaerin

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Genau! Die Gedanken (und Meinungen) WAREN frei! Mich berührt das "Gesetz" nur in sofern, daß ich wieder erinnert werde, ein Sklave zu sein. Da ich in der Öffentlichkeit keine Reden schwinge;) und auch hier nur Wahrheiten über "Minderheiten";) schreibe, vermute ich, daß der Strahl des "Gesetzes" an mir vorbei geht. Sollte er das nicht, so what? Ich war noch nie im Gefängnis. Bestimmt eine interessante Erfahrung.:mad:
Zutreffend und das Schlimmste: Man kann nix dagegen tun.

das ist durchaus hin und wieder frustrierend, kann ich nachvollziehen. uns bleibt nichts weiter übrig als mit dem schlimmsten zu rechnen und das beste zu hoffen ;)
 

Federklinge

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Objektiv betrachtet individuelle Leistungen

Dann hättest Du einmal lesen sollen, worauf ich geantwortet hatte!

Soweit ging es eindeutig um die Behauptung bezüglich >> "stolz" auf den Vietnam-Krieg <<

Was war denn das Ergebnis / "die Leistung" des deutschen Militärs in den beiden Weltkriegen? - Niederlage und Verlust von Territorium!
Da mag sich der Einzelne noch so angestrengt und "bemüht" haben - diese "Leistung" war objektiv einfach "ungenügend" !

Daher bat ich Dich ja auch um Aufklärung. Den Vietnam-Aspekt hatte ich übersehen, allerdings auch nicht gemeint. Mir ging es um das Thread-Thema und die Reaktionen auf Gaulands Aussage. Hätte ich vielleicht deutlicher machen sollen.

Zum zweiten Teil Deines Beitrags: Die Leistung des Einzelnen Frontsoldaten bzw. von einzelnen Einheiten und Verbänden steht außer Frage. Wenn Du Beispiele möchtest, dann nenne ich hier stellvertretend für ähnliche die Panzertruppen unter Guderian und Rommel, den Frankreich-Feldzug, der eine der damals bestgerüsteten Armeen bezwang, die Einkesselung der Briten bei Dünkirchen oder als Einzelaktion die Befreiung Mussolinis. Weitere Beispiele gibt es zuhauf.

Dass Du ein „Ungenügend“ für die Soldaten gibst, die einem Zweifrontenkrieg lange Zeit mehr als nur standhielten, verkennt die Lage und Leistung dieser Männer völlig. Hinzu kommen militärische Innovationen, die den technischen Stand der Siegermächte zu jener Zeit bei Weitem überschritten. Ich erinnere nur an das Raketenprogramm und die Aktion „Paperclip“.

Dass all das nicht losgelöst von dem Vernichtungskrieg Hitlers gesehen werden kann, ist auch klar, aber objektiv betrachtet handelt es sich um individuelle Leistungen.
 

busse

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Dann hättest Du einmal lesen sollen, worauf ich geantwortet hatte!

Soweit ging es eindeutig um die Behauptung bezüglich >> "stolz" auf den Vietnam-Krieg <<

Was war denn das Ergebnis / "die Leistung" des deutschen Militärs in den beiden Weltkriegen? - Niederlage und Verlust von Territorium!
Da mag sich der Einzelne noch so angestrengt und "bemüht" haben - diese "Leistung" war objektiv einfach "ungenügend" !

Unsinn ! Eine militärische Leistung ist unabhängig vom ausführenden Staat und seiner Zukunft. Clausewitz hat das im Buch "Vom Krege" eindeutig belegt.
Wäre es so wie Du hier schreibst, müßten natürlicherweise Xerxes,Hannibal, Dschjingis Khan, Napoleon etc pp. und ihre Soldaten völlig unfähig gewesen sein, denn ihre Reiche zerbrachen früher oder später.
Sie gingen in die Militärgeschichte ein, sowie das deutsch/preußische Militär auch eingehen wird und in weiteren 50 Jahren noch anders beurteilt wird und das wird nicht so sein wie Du es Dir denkst.
busse
 

imho

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Ein Teil meiner Familie stammt aus Solingen. Muss ich jetzt stolz sein auf die Solinger Klinge des Schwertes, mit dem der Terrorist seine Opfer enthauptet?

Die Trennung von Tat und Anlass ist absurd. Wer sich an Kriegen beteiligt, macht sich schuldig, weil es keine gerechten Kriege gibt. Man mag nach Entschuldigungen suchen und sie auch finden, ein Anlass zu Stolz sind Kriege nie.
 
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Ein Teil meiner Familie stammt aus Solingen. Muss ich jetzt stolz sein auf die Solinger Klinge des Schwertes, mit dem der Terrorist seine Opfer enthauptet?

Die Trennung von Tat und Anlass ist absurd. Wer sich an Kriegen beteiligt, macht sich schuldig, weil es keine gerechten Kriege gibt. Man mag nach Entschuldigungen suchen und sie auch finden, ein Anlass zu Stolz sind Kriege nie.

Wieder mal hinkt ein Vergleich durch das PSW.-
Die Amis sind in der Tat stolz auf alle Kriege, die sie anzetteln. Nicht die Hausfrauen, nicht die arbeitslosen Looser, die in NEw York in dem Pappkarton auf der Straße schlafen. Wer die Dokumentation auf ARTE über den Vietnam-Krieg gesehen, hat weiß, was ich meine.
Im Gegensatz dazu gibt es ältere Deutsche, die der deutschen Wehrmacht im 1. und im 2. WK - und auch davor - grundsätzlich gewisse
"ritterliche" Eigenschaften zuordnen. Gemeint sind nicht die angeordneten Massaker der NAZIs, die Massenhinrichtungen durch SS und Co, sondern
die unausgesprochene Kameradschaft unter auch feindlichen Soldaten, die befehlsgemäß aufeinander schießen, aber trotzdem menschlichen Respekt voreinander hatten, sich notfalls gegenseitig halfen, gerettet zu werden - mit Verletzungen, trotz befohlener Feindschaft.
Das bezieht sich nicht allein auf die deutsche Wehrmacht. Auch Italiener, Franzosen etc. hatten diese "kameradschaftliche" Grundeinstellung zum Feind. Im Gegensatz dazu gab und gibt es Hinweise auf Brutalität, Vergewaltigung von Frauen, alle Spielarten von unmenschlichem Verhalten in Kriegen durch gewisse Soldateska-Angehörige der eher östlichen Kriegsfeinde, von denen sich die deutsche Wehrmacht gern distanzieren möchte - mit einer gewissen Berechtigung.
Es ist zwar völlig idiotisch, diese Lobhudelei von deutschen Soldaten ausgerechnet heutzutage, im Rahmen der Wahl vor sich hin zu brummen, da es doch gerade um die Distanzierung von den alten NAZI-Geschichten hätte gehen sollen.
Hierzu nur von mir der Versuch, eine gewisse Herleitung von Gaulands Äußerung zu versuchen. Nicht zu verwechseln mit Bestätigung oder Akzeptanz.

kataskopos
 

imho

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Wieder mal hinkt ein Vergleich durch das PSW.-
Die Amis sind in der Tat stolz auf alle Kriege, die sie anzetteln. Nicht die Hausfrauen, nicht die arbeitslosen Looser, die in NEw York in dem Pappkarton auf der Straße schlafen. Wer die Dokumentation auf ARTE über den Vietnam-Krieg gesehen, hat weiß, was ich meine.
Im Gegensatz dazu gibt es ältere Deutsche, die der deutschen Wehrmacht im 1. und im 2. WK - und auch davor - grundsätzlich gewisse
"ritterliche" Eigenschaften zuordnen. Gemeint sind nicht die angeordneten Massaker der NAZIs, die Massenhinrichtungen durch SS und Co, sondern
die unausgesprochene Kameradschaft unter auch feindlichen Soldaten, die befehlsgemäß aufeinander schießen, aber trotzdem menschlichen Respekt voreinander hatten, sich notfalls gegenseitig halfen, gerettet zu werden - mit Verletzungen, trotz befohlener Feindschaft.
Das bezieht sich nicht allein auf die deutsche Wehrmacht. Auch Italiener, Franzosen etc. hatten diese "kameradschaftliche" Grundeinstellung zum Feind. Im Gegensatz dazu gab und gibt es Hinweise auf Brutalität, Vergewaltigung von Frauen, alle Spielarten von unmenschlichem Verhalten in Kriegen durch gewisse Soldateska-Angehörige der eher östlichen Kriegsfeinde, von denen sich die deutsche Wehrmacht gern distanzieren möchte - mit einer gewissen Berechtigung.
Es ist zwar völlig idiotisch, diese Lobhudelei von deutschen Soldaten ausgerechnet heutzutage, im Rahmen der Wahl vor sich hin zu brummen, da es doch gerade um die Distanzierung von den alten NAZI-Geschichten hätte gehen sollen.
Hierzu nur von mir der Versuch, eine gewisse Herleitung von Gaulands Äußerung zu versuchen. Nicht zu verwechseln mit Bestätigung oder Akzeptanz.

kataskopos

Für einen Krieg braucht man Feindbilder. Und die funktionieren am besten, wenn man von den Menschen auf der anderen Seite der Grenze nichts weiß. Es gab damals weniger Kontakte und noch weniger Medien, die neutral von den anderen berichteten. Wenn die Soldaten begannen, sich Gedanken über ihre Feinde zu machen, weil sie sie im direkten Umgang erlebten, dann war das nicht selten "wehrkraftzersetzend".

Mein Vater gehörte zu den ersten, die in Polen einfielen. Er berichtete, dass sich die polnische Zivilbevölkerung absolut korrekt verhielt. Daraus, dass er das hervorhob, schließe ich, dass das für ihn eine unerwartete Erfahrung war. Um so entsetzter war er, wenn er sah, dass beim Verlassen von Dörfern Häuser in Flammen aufgingen. Während er sich vorher als unbekümmert beschrieb, ließ ihn das zum ersten Mal an diesem Krieg zweifeln. Wir können uns heute schlecht vorstellen, wie schlecht der einzelne über die Politik informiert war.

An eine zweite Erzählung meines Vaters aus dem "Frankreichfeldzug" erinnere ich mich, die etwas aussagt über fairen Umgang mit dem Gegner. Es gab ein Panzergefecht mit Briten. Ein deutscher Panzer blieb mit Motorschaden liegen und hisste eine weiße Fahne. Sofort hörten die Briten auf zu schießen. So konnten die Deutschen diesen Panzer aus der Schusslinie schleppen. Erst danach wurde der Kampf wieder aufgenommen. Mein Vater sagte dazu: "Ob wir auch so fair gewesen wären, bezweifle ich."

Mein Vater hatte das Glück, nur ganz selten an Kampfhandlungen beteiligt gewesen zu sein. Er hat alles immer nur als Funker aus seinem Panzer erlebt. Aber diese Erfahrungen haben ihn zu einem Pazifisten gemacht.

Mir geben solche Erlebnisberichte mehr als die Lektüre von Geschichtsbüchern, die immer nur von Siegern geschrieben werden. Deshalb habe ich meinen Vater immer wieder aufgefordert, auch der jüngsten Generation vom Krieg zu erzählen. Auch wenn er sich persönlich nichts zu Schulden hatte kommen lassen, fiel es ihm schwer, darüber zu reden. Stolz war er ganz sicher nicht, obwohl er den Niedergang aktiv nicht mehr erlebte, weil er schwer erkrankt war.
 
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..Anhang anzeigen 5130
..Sehr lehrreich , ..so aus dem persönlichen Umfeld Ihrer Familie ..brauchten Sie eigentlich nicht schreiben .. ..
..Wenn Sie es dann doch machen ; ..dann ist Ihnen gerade diese ..dargestellte Sichtweise des Vaters sehr wichtig .. ..
..Respekt , ..für Worte ..und für die Schreibweise .. ..
 

Druckbert

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Ein Teil meiner Familie stammt aus Solingen. Muss ich jetzt stolz sein auf die Solinger Klinge des Schwertes, mit dem der Terrorist seine Opfer enthauptet?

Die Trennung von Tat und Anlass ist absurd. Wer sich an Kriegen beteiligt, macht sich schuldig, weil es keine gerechten Kriege gibt. Man mag nach Entschuldigungen suchen und sie auch finden, ein Anlass zu Stolz sind Kriege nie.

Affen haben ganz kurze Nasen, ein ausgeprägtse Riechorgan, aber mit dem fortsetzen der Gedanken, da kranken manche Affen und machen sich zum Affen.
 

Druckbert

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Für einen Krieg braucht man Feindbilder. Und die funktionieren am besten, wenn man von den Menschen auf der anderen Seite der Grenze nichts weiß. Es gab damals weniger Kontakte und noch weniger Medien, die neutral von den anderen berichteten. Wenn die Soldaten begannen, sich Gedanken über ihre Feinde zu machen, weil sie sie im direkten Umgang erlebten, dann war das nicht selten "wehrkraftzersetzend".

Mein Vater gehörte zu den ersten, die in Polen einfielen. Er berichtete, dass sich die polnische Zivilbevölkerung absolut korrekt verhielt. Daraus, dass er das hervorhob, schließe ich, dass das für ihn eine unerwartete Erfahrung war. Um so entsetzter war er, wenn er sah, dass beim Verlassen von Dörfern Häuser in Flammen aufgingen. Während er sich vorher als unbekümmert beschrieb, ließ ihn das zum ersten Mal an diesem Krieg zweifeln. Wir können uns heute schlecht vorstellen, wie schlecht der einzelne über die Politik informiert war.

An eine zweite Erzählung meines Vaters aus dem "Frankreichfeldzug" erinnere ich mich, die etwas aussagt über fairen Umgang mit dem Gegner. Es gab ein Panzergefecht mit Briten. Ein deutscher Panzer blieb mit Motorschaden liegen und hisste eine weiße Fahne. Sofort hörten die Briten auf zu schießen. So konnten die Deutschen diesen Panzer aus der Schusslinie schleppen. Erst danach wurde der Kampf wieder aufgenommen. Mein Vater sagte dazu: "Ob wir auch so fair gewesen wären, bezweifle ich."

Mein Vater hatte das Glück, nur ganz selten an Kampfhandlungen beteiligt gewesen zu sein. Er hat alles immer nur als Funker aus seinem Panzer erlebt. Aber diese Erfahrungen haben ihn zu einem Pazifisten gemacht.

Mir geben solche Erlebnisberichte mehr als die Lektüre von Geschichtsbüchern, die immer nur von Siegern geschrieben werden. Deshalb habe ich meinen Vater immer wieder aufgefordert, auch der jüngsten Generation vom Krieg zu erzählen. Auch wenn er sich persönlich nichts zu Schulden hatte kommen lassen, fiel es ihm schwer, darüber zu reden. Stolz war er ganz sicher nicht, obwohl er den Niedergang aktiv nicht mehr erlebte, weil er schwer erkrankt war.

Du bist aus so einer so chaotischen Scheinwelt? Wer braucht Feindbilder? Genau jener, der, mit der Masse, irgendwas erobern will? Wenn ich mich mit meinem Nachbarn gut auskommen will, begrüsse ich ihn, lade ihn dann und wann zum ############schwank, man tauscht sich aus und weiss in behütetem zu sein. . . Muss ich das jetzt auch noch erklären? Wenn jemand aber sich selbst ganz krank macht, nicht schwimmen kann, schon drei Kinder gezeugt hat und elf erschlagen hat und für nichts die verantwortung übernimmt, gehört unter den Schirm des Menschenrechts?
 

Uwe O.

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Wie primitiv! Wie überaus primitiv! Typisch rechtes Niveau.

Primitiv ist gleichzusetzen mit rechtem Niveau?

Da gibt aber die eher linke SPD ganz andere Vorgaben.

Oder hältst Du Aussagen wie: Pack" zu einem Teil des Volkes, "Ab mogen gibt es was auf die Fresse" zur CDU oder die Bezeichnung "A-rschlöcher" für AfD-Wähler für besonders niveauvoll?
 

Le Bon

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das ist durchaus hin und wieder frustrierend, kann ich nachvollziehen. uns bleibt nichts weiter übrig als mit dem schlimmsten zu rechnen und das beste zu hoffen ;)
Das ist ein Spruch meiner Oma! ich habe mich bisher immer daran gehalten und bin in gewissen Situationen deshalb fast nie enttäuscht worden. Entweder war alles gut oder ich war vorbereitet. Ich denke, eines der wichtigsten Dinge im Leben ist, immer gut vorbereitet zu sein. Auf alle Eventualitäten. Bei mir hat es zu gut 85% geklappt. Hoffe, es geht weiter so.;)
 

Druckbert

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Primitiv ist gleichzusetzen mit rechtem Niveau?

Da gibt aber die eher linke SPD ganz andere Vorgaben.

Oder hältst Du Aussagen wie: Pack" zu einem Teil des Volkes, "Ab mogen gibt es was auf die Fresse" zur CDU oder die Bezeichnung "A-rschlöcher" für AfD-Wähler für besonders niveauvoll?

Wer hat je die Nagel es für Nivofoll gehlten? Eine ungezwungen fettleibige ohen Hirn benutzt Nivea odrr besser die Creme aus dem Osten. Besser noch, Zwischenbemerkt, man nimmt einfach Olivenöl mit unterschiedlichen Kräutern oder ohne, passt scho.
Nahles und Ni wo......weist du wo du wohnen tust, demnächst. Ich habe als Kind in dieser Türkenstadt die Flugzeuge abstürzen gesehen. Ich hörte, es sei die Hauptstadt Deutschlands? Luftbrücke? Taktische Luftbrücke? Als man merkte, das man das falsche Schwein geschlachtet hat?
Es gibt noch tausend mehr Fragen, aber das würde mit den Querverweisen das Forum sprengen, deswegen begrenzt man sich auf den Minimalismus. Auch zeitlich.
Ding ong, der nächste Termin, kann nix....
 

Eisbaerin

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Das ist ein Spruch meiner Oma! ich habe mich bisher immer daran gehalten und bin in gewissen Situationen deshalb fast nie enttäuscht worden. Entweder war alles gut oder ich war vorbereitet. Ich denke, eines der wichtigsten Dinge im Leben ist, immer gut vorbereitet zu sein. Auf alle Eventualitäten. Bei mir hat es zu gut 85% geklappt. Hoffe, es geht weiter so.;)

bin dabei ;)

und dann mal daumen drücken :))
 

busse

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Mein Vater gehörte zu den ersten, die in Polen einfielen. Er berichtete, dass sich die polnische Zivilbevölkerung absolut korrekt verhielt. Daraus, dass er das hervorhob, schließe ich, dass das für ihn eine unerwartete Erfahrung war. Um so entsetzter war er, wenn er sah, dass beim Verlassen von Dörfern Häuser in Flammen aufgingen. Während er sich vorher als unbekümmert beschrieb, ließ ihn das zum ersten Mal an diesem Krieg zweifeln. Wir können uns heute schlecht vorstellen, wie schlecht der einzelne über die Politik informiert war.

An eine zweite Erzählung meines Vaters aus dem "Frankreichfeldzug" erinnere ich mich, die etwas aussagt über fairen Umgang mit dem Gegner. Es gab ein Panzergefecht mit Briten. Ein deutscher Panzer blieb mit Motorschaden liegen und hisste eine weiße Fahne. Sofort hörten die Briten auf zu schießen. So konnten die Deutschen diesen Panzer aus der Schusslinie schleppen. Erst danach wurde der Kampf wieder aufgenommen. Mein Vater sagte dazu: "Ob wir auch so fair gewesen wären, bezweifle ich."

Mein Vater hatte das Glück, nur ganz selten an Kampfhandlungen beteiligt gewesen zu sein. Er hat alles immer nur als Funker aus seinem Panzer erlebt. Aber diese Erfahrungen haben ihn zu einem Pazifisten gemacht.

Mir geben solche Erlebnisberichte mehr als die Lektüre von Geschichtsbüchern, die immer nur von Siegern geschrieben werden. Deshalb habe ich meinen Vater immer wieder aufgefordert, auch der jüngsten Generation vom Krieg zu erzählen. Auch wenn er sich persönlich nichts zu Schulden hatte kommen lassen, fiel es ihm schwer, darüber zu reden. Stolz war er ganz sicher nicht, obwohl er den Niedergang aktiv nicht mehr erlebte, weil er schwer erkrankt war.

Na ja meine Onkels berichteten etwas anders, sie waren beide bei der 2. leichten Division der 10. Armee in der Angriffsgruppe Süd. Sie hatten mit einer teilweisen Marschgeschwindigkeit von teilweise 60 km /Tag gar keine Zeit irgendwelche Häuser anzuzünden, was man im Regelfall auch nicht absichtlich macht in seinem Hinterland, wenn man vorher nicht weiß wie lange ein Feldzug geht. Bei den opferreichen Kesselschlachten hatte man dann auch was anderes zu tun und dann waren noch nach einige Plünderungen die Armeebefehle von Reichenau und v. Brauchitsch die schärfste Strafen bei Übergriffe androhten, im Original zu sehen bei Forum Panzerarchiv, militär. Operationen, Polenfeldzug 1939.
Ob die deutschen fairer oder nicht fairer waren kann man im Frankreich 40 nicht leicht beurteilen, so setzten Deine fairen Briten die damals noch verbotenen Dumm-Dumm Geschosse ein.
Rommel mit der 7. Panzerdivision in Westfeldzug eingesetzt (Gespensterdivision ) war genauso fair, was ihn aller feindlichen Armeen dann in Nordafrika bestätigten.
busse
 

nachtstern

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Kennt Jemand diesen Nazi hier???

 
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Dann hättest Du einmal lesen sollen, worauf ich geantwortet hatte!

Soweit ging es eindeutig um die Behauptung bezüglich >> "stolz" auf den Vietnam-Krieg <<

Was war denn das Ergebnis / "die Leistung" des deutschen Militärs in den beiden Weltkriegen? - Niederlage und Verlust von Territorium!
Da mag sich der Einzelne noch so angestrengt und "bemüht" haben - diese "Leistung" war objektiv einfach "ungenügend" !
Unsinn ! Eine militärische Leistung ist unabhängig vom ausführenden Staat und seiner Zukunft. Clausewitz hat das im Buch "Vom Krege" eindeutig belegt.
Wäre es so wie Du hier schreibst, müßten natürlicherweise Xerxes,Hannibal, Dschjingis Khan, Napoleon etc pp. und ihre Soldaten völlig unfähig gewesen sein, denn ihre Reiche zerbrachen früher oder später.
Sie gingen in die Militärgeschichte ein, sowie das deutsch/preußische Militär auch eingehen wird und in weiteren 50 Jahren noch anders beurteilt wird und das wird nicht so sein wie Du es Dir denkst.
busse
Sehr aufschlussreich, was und vor allem über wen du schreibst!

Es ist doch keine Frage, dass die von Dir genannten Feldherren "in die Militärgeschichte eingegagen" sind. (Dabei ist Napoleon sogar weiter gekommen, als der "Größte Feldherr aller Zeiten", nämlich bis hinein nach Moskau.)

Dschjingis Khan fällt da raus, denn seine Eroberungen sind erst lange nach ihm "verloren gegangen",
die anderen - einschließlich dem GröFaZ - sind selber gescheitert.

Auch die Leistungen von Xerxes muss man besoders stolz sein, sie sind nun wahrlich in die Militärgeschichte eigegangen:
Xerxes ist es doch bei den Termopylen gelungen, mit nur 50-250 Tausend Soldaten nach tagelangem Anrennen die 6.200 Griechen dank eines griechischen Verräters zu besiegen, und bei Salamis und Plataiai hat Xerxes es doch tatsächlich geschafft, mit seiner Flotte (lt. Herodot 517.000 Mann) und seinem Heer (1.700.000 Mann Infanterie, 80.000 Kavallerie und 324.000 verbündete Griechen) von den Griechen (bei Plataiai 38.000) geschlagen zu werden!

Richtig, Kesselschlachten wie Cannae, Tannenberg und Stalingrad sind in die Militärgeschichte eingegagen,
ebenso wie Hannibals Niederlage in der Schlacht von Zama;
auch Langensalza und Schweinschädel sind "Militärgeschichte";
und auch Moskau, Leningrad, El-Alamein, Kursk, Warschau, ... sind da zu finden.
 
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Primitiv ist gleichzusetzen mit rechtem Niveau?

Da gibt aber die eher linke SPD ganz andere Vorgaben.

Oder hältst Du Aussagen wie: Pack" zu einem Teil des Volkes, "Ab mogen gibt es was auf die Fresse" zur CDU oder die Bezeichnung "A-rschlöcher" für AfD-Wähler für besonders niveauvoll?

Habe ich das behauptet? Aber wer die von der anderen Feldpostnummer "jagen" will, wer Politiker als "Volksverräter" bezeichnet, sollte nicht zu empfindlich sein.
 

Federklinge

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Nicht der Frontsoldat ist zu verurteilen

Ein Teil meiner Familie stammt aus Solingen. Muss ich jetzt stolz sein auf die Solinger Klinge des Schwertes, mit dem der Terrorist seine Opfer enthauptet?

Die Trennung von Tat und Anlass ist absurd. Wer sich an Kriegen beteiligt, macht sich schuldig, weil es keine gerechten Kriege gibt. Man mag nach Entschuldigungen suchen und sie auch finden, ein Anlass zu Stolz sind Kriege nie.

Was den Stolz auf einen gewonnenen oder verlorenen Krieg betrifft, stimme ich Dir zu. Dein Beispiel jedoch hinkt.

Vielleicht verdankt auch Deine Familie ihr Auskommen und Wohlergehen der Tatsache, dass Solingen als Standort hochwertiger Erzeugnisse vielen Menschen einen sicheren Arbeitsplatz und ein geregeltes Einkommen bescherte. Weshalb sollten sich all diese Menschen schuldig fühlen, weil irgendwo auf der Welt manche Irre ein Messer oder eine Schere nicht ihrem Zweck gemäß gebrauchen? Müssten sich dann nicht die Mitarbeiter von pharmazeutischen Betrieben schuldig fühlen, weil ihre Produkte von Mördern missbraucht werden, um Menschen zu vergiften? Müsste nicht jeder Mitarbeiter in der Automobilbranche Schuld empfinden, weil Verrückte mit diesen Fahrzeugen Menschen in Fußgängerzonen und auf Weihnachtsmärkten überfahren? Ebenso die Straßenbauer, die dafür die nötige Infrastruktur geschaffen haben?

Du kannst Diese Liste beinahe beliebig fortsetzen und wirst zu keiner befriedigenden Antwort gelangen. Letztendlich sind es wir Menschen, die für unser Handeln Verantwortung tragen. Der Frontsoldat, der im festen Glauben an die gerechte Sache in den Krieg gezogen ist, hat in der Überzeugung, für sein Land, sein Volk und seine Familie einzutreten, sein Bestes gegeben. Er wird am besten wissen, was Krieg bedeutet und dass Stolz unangebracht ist. Er wird aber auch am besten wissen, dass er im Angesicht des Bösen im wahrsten Sinne des Wortes Unmenschliches geleistet hat, um diesem Wahnsinn zu entkommen. Das verdient Anerkennung und Mitgefühl, nicht unsere Verachtung.

Nicht der Frontsoldat ist zu verurteilen, es sind die Kim jong Uns und Trumps und deren Einflüsterer, die Verantwortung tragen für die immer wiederkehrenden Katastrophen auf diesem Erdball. Sie haben die Wahl und die Macht, den Lauf der Geschichte zu beeinflussen, nicht der Einzelne.
 

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