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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Hartz VI-Bezüge sind eine Schande in unserem reichen Land, schämt euch!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Es ging mit der Entscheidung der SPD/Grüne/FDP und CDU/CSU für die H4 Gesetzgebung darum,mit Einführung des Euro, Deutschland in die Lage zu versetzen,mit Hilfe der nun möglichen Billiglöhne unsere Konkurrenten im Euroraum wirtschaftlich an die Wand zu fahren.Das ist auch gelungen-auf Kosten der Arbeitnehmer in Deutschland.Nur deshalb gibt es H4.

Wenn man einen solchen ökonomischen Schwachsinn liest und weiß, dass viele frustrierte und sich sozial benachteiligt fühlende Wähler der extremen und sozialistischen Linkspartei vermutlich ähnlich ticken, dann wird einem bewusst wie uninformiert oder deformiert Viele über die realen Grundlagen von Wettbewerbswirtschaft, Eigenverantwortung, Internationalem Handel etc., und den durchaus fragwürdigen und fatalen Zielen der EU- und Euro-Politik sind.
 

MaBu

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Glaubst du deinen Unsinn die soziale Marktwirtschaft hätten wir dem Kommunismus zu verdanken selbst ?
Das Gegenteil ist richtig . Deshalb funktioniert unser Wirtschaft, Sozial und Gesellschaftssystem auch so gut.

Aber sonst geht es dir gut?


Nach dem Wegfall des Kommunismus fehlte der Anreiz, den Menschen im Westen zu zeigen, dass wir das bessere System haben. Die soziale Marktwirtschaft wurde mit dem enthemmten Kapitalismus ersetzt, du kannst es bei der Schere arm-reich und der Explosion der Anzahl Tafeln ganz einfach nachvollziehen.

https://www.tafel.de/ueber-uns/die-tafeln/zahlen-fakten/

Die erste Tafel wurde 1993 gegründet, 3 Jahre nach dem Kommunismus, und dann erfolgte die erwähnte Explosion!
 

sportsgeist

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Nach dem Wegfall des Kommunismus fehlte der Anreiz, den Menschen im Westen zu zeigen, dass wir das bessere System haben. Die soziale Marktwirtschaft wurde mit dem enthemmten Kapitalismus ersetzt
es sind doch genau die Linksgrünen, die seit Jahrzehnten mit ihren Regularien, Geboten, Verboten, Diktaten und ständigen Täter-Opfer Beschimpfungen den familiären Mittelstand, das Kleinunternehmertum und familiäre Klein- und Einzelvermieter systematisch kaputt gemacht haben, und nun beklagen sie die Folgen der immer stärker steigenden Verkonzernung des Landes.

In Konzernen herrscht eben ein anderer Wind, als in familiär und oft nach Ausgleich und sozialem Miteinander strebenden und suchenden Klein- und Mittelunternehmen ...

ist schon lustig, wenn die Sozialisten ständig genau die Folgen ihrer seit Jahren und bald Jahrzehnten umgesetzten Familienunternehmerfeindlichkeitspolitik beklagen ...
 

Redwing

Rotinquisitor
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Worin war man sich da noch gleich einig bei Plaßberg-Blabla-Talk, wie ich heute las? Daß Arbeit vor Armut schützt? Sollte der Witz des Jahres 2018 also tatsächlich schon in der zweiten Märzhälfte erzählt worden sein? :cool: Die Gefällebildung des Systems, der Kampf um die letzten noch zu verteilenden Pfründe sowie neoliberale Auswüchse davon wie kurzsichtiger Privatisierungswahn, inkl. des Verlagerns von immer mehr Arbeit auf immer weniger Schultern, oder auch dem Ha(r)tz4-Faschismus, der sowohl arbeitslose als auch arbeitende Systemopfer immer erpreßbarer macht gegenüber dem immer mehr diktierenden und vom Staat bekrochenen Raffke der Arbeitgeberseite, führen zu immer mehr würdelosen Dumpingjobverhältnissen, die nicht nur mies bezahlt sind, sondern auch unter unmenschlichen Umständen stattfinden. In diesem System - erstrecht mit sowas wie dem Hartz4-Staatsterror zwecks Wirtschaftsfaschismus - schützt Arbeit nicht vor Armut, und u.a. die ganzen Aufstocker belegen das.

Bei den T-News gibt es übrigens seit ein paar Monaten ziemlich viel "Meinung", so als ob die angeblich objektiven Beiträge nicht auch schon solche ohne Ende durchblicken ließen, und nun hat so eine abgedrehte "Expertin" in ihrer kleinen abgehobenen Scheinwelt eine Lanze für Hartz4 gebrochen (denkt sie) und natürlich vermutlich vorsorglich schon die Kommentarfunktion deaktiviert. Wohl wissend, was ihr Nonsens nach sich ziehen würde. Die Frau in ihrem vermutlich Bonzenghetto, die uns ihr Buch andrehen will, in dem sie simuliert, von was Ahnung zu haben, und, wie das Spahn-Ferkel, erzählen will, was Armut ist. Und die anerkennend berichtet, nach dem willkürlichen Sanktionsterror, der zwar eine Zeit lang Menschen unter das Existenzminimum bringe, würden sich aber mehr Opfer zur Arbeit (Sklaverei) prügeln lassen. Um sich dann wahrscheinlich an anderer Stelle verlogen und geheuchelt über Dumpingjobs zu echauffieren. Der Lohnabstand zu vielen Tätigkeiten sei ja zu gering. Ja, u.a. WEGEN der willkürlichen Schikane gegen arbeitslose Systemopfer, und die Lösung diesbezüglich wäre es, die Löhne zu erhöhen, nicht anderen noch weniger als das Existenzminimum zu gewähren! Daß das mit den Sanktionen unter selbiges vollkommen GG-widrig ist, das scheint diese erbärmliche Schickse auch nicht zu stören. Und in einer früheren Absonderung ihrer systemkonformen Meinung meinte sie mal, die Menschen müssen sich hier eben noch etwas mehr anstrengen, um etwas zu erreichen. So als ob reihenweise Psychokrankheiten und Burnout, etc. noch nicht reichen würden und es der Sinn des Lebens wäre, besagtes Leben nur Arbeit und vermeintlicher Karriere hinten anzustellen.
Ja...das alles sagt diese erbärmliche selbsternannte Expertin, die für ein paar Absätze Scheiße Labern jede Menge Überfluß in den Arsch geblasen bekommt. ...Ich werde mich an sie erinnern nach der Revolution oder schon währenddessen - wie auch an manch anderen... :cool:

Oh, hier etwas über besagtes Feindbild der 99%: http://www.t-online.de/finanzen/id_...ula-weidenfeld-schreibt-fuer-t-online-de.html. :cool: Jetzt hab ich auch erst gesehen, daß die zu den Wirtschafts-Vollwaisen gehört, die regelmäßig lobbyistische Scheiße labern, damit Status und Pfründe ihrerseits nicht gefährdet werden, und zutiefst mit der Systemjournaille ist sie auch verstrickt. Sagt ja wieder mal viel aus, wer bei den T-News so mitunter ein Sprachrohr erhält... ;-P

Schreib nicht immer solch monolithischen Textblöcke,das will niemand lesen.

Wenn es dir zu anspruchsvoll ist: Da nebenan ist die Forenkrabbelgruppe. ;-) Aber ich weiß ja, hier und nicht nur hier sind Spamzeilen ohne Argumente gefragter, wie hirnloser systemisch-rechter Forenballast wie "Hinterfrager" und Voller Hansi ja auch wieder beweisen, aber bedaure: Ich bleibe unangepaßt und nerve sie weiter mit Argumenten, denen sie nicht gewachsen sind. :cool: Jeder objektive Leser wird wissen, wer hier die bessere Figur macht, und auf ihresgleichen Dumpfbackenmeinung geb' ich eh keinen Fuck. Das wäre mir peinlich, mit denen in derselben Straße gesehen zu werden, auch dann schon, wenn ich am einen Ende laufe und die am anderen. Und ich frage mich wirklich, ob man Posiwitien nicht einmal etwas spambereinigen und nutzlosen Ballast als nutzlosen Ballast erkennen könnte...

Bei diesem weiteren Systemtrottel mit seinen naiven Fake News hab ich auch irgendwie das Gefühl, der hätte schon mal unter anderen Namen gespamt... 8-/

Die Linken müssen weiter damit leben aus den Parlamenten der erfolgreichsten Industriestaaten unter ferner
liefen geführt zu werden .Wer eine gescheiterte Ideologie vertritt ist zum Hinterbänkler verurteilt .
Dein Honnie kommt nicht wieder . Es reicht ja das er ein Land in den Ruin gerieben hat .
Kommunisten braucht niemand .

Kommen da jetzt noch Argumente, oder bleibt es bei dem kleinen Verbalbäuerchen, du systemindoktriniertes, erbärmliches Medienopfer? :cool: Dein zunehmend faschistoides Sozialdarwinistensystem ist eine Kette des Scheiterns und des unbelehrbar wieder Resettens (bis zum Endgame der Menschheit, wenn sie nicht bald aufwacht und diese Evolutionsbremse durchbricht), und zum letzten Mal scheiterte es mit Pauken und Trompeten um den zweiten Weltkrieg rum. Dann alle "Überflüssigen" zu killen, alles Heile kaputtzubomben, um es dann wieder zu ersetzen und neu aufzubauen, sowie die Enteignung bzw. Annullierung von ausgeuferten monetären Gefällen geflissentlich "Währungsreform" zu nennen sowie neues Spielgeld zu verteilen und schon vor und während des Krieges mächtig Arbeit durch Rüstungsproduktion und sonstige Kriegsvorbereitungen wie etwa Straßenbau zu schaffen (hat grade auch den USA den Arsch gerettet mit breiter Umstellung auf Rüstungsindustrie) und das Ganze dann alles in allem spaßeshalber als "Wirtschaftswunder" zu bezeichnen, ist bei Weitem nicht das, was ich als funktionierendes Erfolgssystem bezeichne, geschweige denn gerecht. Es ist paradoxer, geradezu kannibalistischer, instabiler Murks, der eine klare Mehrheit für eine klare Minderheit von Soziopathen einspannt, schikaniert, ausbeutet und verarscht, und das stetig mehr, je näher das Gefällemaximierungssystem wieder seinem Kollaps kommt, denn es wird sich ja immer wieder selbst der größte Feind. Einerseits benötigt es den Konsum einer möglichst breiten Masse, andererseits entzieht es einer immer breiteren Masse zunehmend die Mittel dafür = game over, du TROTTEL. :cool:

Hier die ganze Wahrheit über das Versagen des Kapitalismus und die notwendige (neo)sozialistische Alternative: https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/37458-(Neo)sozialismus-vs-Kapitalismus. (Ah, endlich kann man auch die alten Texte wieder über das Profil anwählen). :cool:

Oh, und die dekadenten Fritzen in Frankreich oder das Geschmeiß um den Batista-Diktator auf Kuba dachten z.B. einst genauso abgehoben und realitätsresistent wie du Ego-Systemkasper in deiner Propagandablase, aber dann kamen die Kommandos, und dann aber richtig... :cool: Das wird wieder passieren, und dann aber richtig, wenn die systemischen Menschenverächter in Politik, strippenziehender Wirtschaftsmafia, propagierender Systempresse und dem Unrecht "zum Recht" verhelfender "Justiz" so weitermachen und die systemimmanente Gefällebildung weiter mit exponentieller Geschwindigkeit voranschreitet (ungeachtet aller Blabla-hurra-Propaganda im Reichsradio-1945-Stil). Uns erwachten Linken bleibt also VERDAMMT viel mehr offen, du Fake News-Lautsprecher in deiner zurechtgedrehten Pipi Langstrumpf-Scheinwelt, und mit der kapitalistischen Armutsmaschinerie spielt die Zeit für uns, während euer Lügenhaus stetig weiter in sich zusammenfällt... :cool:
 
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es sind doch genau die Linksgrünen, die seit Jahrzehnten mit ihren Regularien, Geboten, Verboten, Diktaten und ständigen Täter-Opfer Beschimpfungen den familiären Mittelstand, das Kleinunternehmertum und familiäre Klein- und Einzelvermieter systematisch kaputt gemacht haben, und nun beklagen sie die Folgen der immer stärker steigenden Verkonzernung des Landes.

In Konzernen herrscht eben ein anderer Wind, als in familiär und oft nach Ausgleich und sozialem Miteinander strebenden und suchenden Klein- und Mittelunternehmen ...

ist schon lustig, wenn die Sozialisten ständig genau die Folgen ihrer seit Jahren und bald Jahrzehnten umgesetzten Familienunternehmerfeindlichkeitspolitik beklagen ...

Die Sozialisten schaffen doch nix, haben sich immer ins gemachte Bett gelegt und umverteilt und die Kissen zerwühlt.
Dieser Hintertüren-Sozialismus war doch mit den Grünen und der SPD die Hauptbeschäftigung.
Wo haben die sich wirklich um den Erhalt de Staates und die Förderung der Benachteiligten gekümmert - ausser in Sonntagsreden.
Alles was mit Arbeit, Anstrengung, Verzicht und Opferbereitschaft verbunden ist, wurde mit Abbau der Reserven abgeschafft
und in der Welt verschleudert.
Was war die logische Folge ? Der Einzug von Nassaueren und Nutzniessern, die nicht bereit waren, sich zu integrieren
-einfach nur ein Verfolgungs Theater vorgespielt, abkassiert und ausländische Stützpunkte installiert.
Dafür wurde ein ganzes Land demokratisch missbraucht, hinters Licht geführt und mit Scheinerfolgen geblendet.

Deutschland hatte nach Adenauer und Erhard nie wieder Politiker, sondern nur Verwalter und Schlichter der pluralistischen
Interessengruppen , die sich alle ausnahmslos um die Ausbeutung des Landes kümmerten - aber nicht an einer echten Absicherung der Einkommens -und Wohnverhältnisse beteiligt sein wollten.
Die Deutschen sind daher schon lange ein Volk der Geduldeten und Minimalbefriedigten, die nichts von der Zukunft zu erwarten haben - und froh sein können, dass sie übehaupt noch annähernd mit den Ansprüchen der Nassauer gleich gestellt sind.
 
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sportsgeist

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Die Sozialisten schaffen doch nix, haben sich immer ins gemachte Bett gelegt und umverteilt und die Kissen zerwühlt.
Dieser Hintertüren-Sozialismus war doch mit den Grünen und der SPD die Hauptbeschäftigung.
Wo haben die sich wirklich um den Erhalt de Staates und die Förderung der Benachteiligten gekümmert - ausser in Sonntagsreden.
Alles was mit Arbeit, Anstrengung, Verzicht und Opferbereitschaft verbunden ist, wurde mit Abbau der Reserven abgeschafft
und in der Welt verschleudert.
Was war die logische Folge ? Der Einzug von Nassaueren und Nutzniessern, die nicht bereit waren, sich zu integrieren
-einfach nur ein Verfolgungs Theater vorgespielt, abkassiert und ausländische Stützpunkte installiert.
Dafür wurde ein ganzes Land demokratisch missbraucht, hinters Licht geführt und mit Scheinerfolgen geblendet.

Deutschland hatte nach Adenauer und Erhard nie wieder Politiker, sondern nur Verwalter und Schlichter der pluralistischen
Interessengruppen , die sich alle ausnahmslos um die Ausbeutung des Landes kümmerten - aber nicht an einer echten Absicherung der Einkommens -und Wohnverhältnisse beteiligt sein wollten.
Die Deutschen sind daher schon lange ein Volk der Geduldeten und Minimalbefriedigten, die nichts von der Zukunft zu erwarten haben - und froh sein können, dass sie übehaupt noch annähernd mit den Ansprüchen der Nassauer gleich gestellt sind.
ob ich den Tag noch erleben werde, dass ein Linksgrüner und Sozialist begreifen wird, dass er/sie mit seiner Überregulierung und Kommandowirtschaft oft genau das Gegenteil davon erreicht, was eigentlich mit dem Kommando und dem Regulativ erreicht werden soll?!

In seiner eindimensionalen Denkweise will sich ein Linksgrüner und Sozialist eben nicht mit den komplizierten und mehrschichtigen Ausweicheffekten und Konsequenzen seines Kommandos und Regulativs beschäftigen. Der Linksgrüne und Sozialist blickt halbgar in die Welt, sieht zum Beispiel Entlassungen und schwups kommt ein Kommando und Regulativ, welches Unternehmen das Kündigen erschwert oder gar verbietet. Dass er durch die hervorrufenden Ausweicheffekte in Leiharbeit, Befristung und Nichteinstellung der Unternehmen eine Welt erschafft, die viel schlimmer ist, als die Welt davor, ist dem Linksgrünen und Sozialisten in aller Regel schnietegal, bzw. er begreift die Kausalität dahinter erst gar nicht, oder will sie einfach nicht begreifen.

und so könnte man durch die gesamte sozialromantisch durchseuchte Politik, Wirtschaft und Welt der letzten 20 oder 25 Jahre gehen und wird nicht selten finden, dass die Welt sich nach dem Kommando und dem Regulativ deutlich verschlimmbessert hat, als davor ...

Das Gutgemeinte der Linksgrünen und Sozialisten hat der Welt noch nicht oft gutgetan
denn das Gegenteil von gut ist nicht schlecht, sondern gutgemeint ...
 

sportsgeist

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... und es würde gewiss einigen eine ganz besondere Freude sein, wenn zuvor kalt gestellte Mitmenschen nicht nur auf H4 angewiesen wären, sondern obendrein noch vor ihrer Tür den Dreck weg kehren müssten. Damit werden niedere, menschliche Triebe befriedigt, andere Menschen zu quälen mit der Gewissheit, dass sie sich nicht dagegen wehren könnten !
es dürfte ziemlich sinnlos sein, hier hunderte oder tausende von Beispielen von Werktätigen und Arbeitenden anzuführen, in welchem Dreck die tagtäglich wühlen, mit welchen schmutzigen Händen die tagtäglich nach Hause kommen, welchen Schweiß und welchen Stress und welche Qual sie sich tagtäglich antun, um mit ihren 40, 50 oder gar 60% Gesamtabgaben nicht selten das Steuer- und Beitragsgeld zu erwirtschaften, welches von den "Artenschützern" einer bestimmten Sorte Mensch, denen Arbeit, Schweiß und Dreck anscheinend grundsätzlich nicht zuzumuten sind und nicht zugemutet werden dürfen, hier tagtäglich im Forum virtuell und generös umverteilt wird ...
 

Orwellhatterecht

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es dürfte ziemlich sinnlos sein, hier hunderte oder tausende von Beispielen von Werktätigen und Arbeitenden anzuführen, in welchem Dreck die tagtäglich wühlen, mit welchen schmutzigen Händen die tagtäglich nach Hause kommen, welchen Schweiß und welchen Stress und welche Qual sie sich tagtäglich antun, um mit ihren 40, 50 oder gar 60% Gesamtabgaben nicht selten das Steuer- und Beitragsgeld zu erwirtschaften, welches von den "Artenschützern" einer bestimmten Sorte Mensch, denen Arbeit, Schweiß und Dreck anscheinend grundsätzlich nicht zuzumuten sind und nicht zugemutet werden dürfen, hier tagtäglich im Forum virtuell und generös umverteilt wird ...


Man kann es auch wesentlich treffender, und somit auch einfacher, ausdrücken, TOTER FISCH STINKT VOM KOPFE HER !!!
 

zebra

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Das ist wieder genau das was ich meine. Eine durchaus vernünftige und nachvollziehbare Argumentation zu Beginn. Und dann kommt am Ende wieder der Anti-Ausländer-Hammer. Merken Sie nicht, wie die Armen gegen die Ärmsten gegeneinander ausgespielt werden, damit sich beide Gruppen möglichst noch lange beharken und die wirklich Reichen und Mächtigen in dieser Republik möglichst ungestört/ungeschoren bleiben? Warum immer diese Verquickung des Themas Armut mit dem Ausländerthema? Und das immer wieder mit dem Hinweis: "Der böse Ausländer will uns was wegnehmen!"? Kann man nicht mal auf sachliche Art und Weise diskutieren?

Lösungsvorschlag meinerseits zurück zum ALG-2 in entsprechender Höhe nach Beitragsjahren, ohne Beitragsjahre, Krank, Ausländer, Flüchtlinge > Sozialamt ...wie gehabt,
auf Zeit begrenzt ( Aufendhalt max 2 Jahre ohne Job ) usw.
 

Horatio

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Lösungsvorschlag meinerseits zurück zum ALG-2 in entsprechender Höhe nach Beitragsjahren, ohne Beitragsjahre, Krank, Ausländer, Flüchtlinge > Sozialamt ...wie gehabt,
auf Zeit begrenzt ( Aufendhalt max 2 Jahre ohne Job ) usw.

Ja, das hat gut funktioniert. Offensichtlich zu gut für eine Gewinnoptimierung.
 

admonitor

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Aber sonst geht es dir gut?


Nach dem Wegfall des Kommunismus fehlte der Anreiz, den Menschen im Westen zu zeigen, dass wir das bessere System haben. Die soziale Marktwirtschaft wurde mit dem enthemmten Kapitalismus ersetzt, du kannst es bei der Schere arm-reich und der Explosion der Anzahl Tafeln ganz einfach nachvollziehen.

https://www.tafel.de/ueber-uns/die-tafeln/zahlen-fakten/

Die erste Tafel wurde 1993 gegründet, 3 Jahre nach dem Kommunismus, und dann erfolgte die erwähnte Explosion!

Die Tafeln wurden gegruendet um der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken, wer Geld fuer Essen spart, kann es fuer andere Dinge, wie Alkohol und Zigaretten ausgeben, oder um ins Theater zu gehen. Die Existenz der Tafel alleine ist noch kein Indikator fuer wachsende Armut.
 

Nora

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Grundeinkommen: CDU-Experte Weiß gegen Müllers Vorstoß

Der CDU-Arbeitsmarktexperte Peter Weiß hält die Debatte in der SPD über ein solidarisches Grundeinkommen für einen Irrweg. Sie lenke von dem Ziel ab, Menschen so schnell wie möglich aus Hartz IV herauszubekommen, weil ihnen damit der Anreiz genommen werde, sich um Arbeit zu bemühen. «Ein solidarisches Grundeinkommen käme der völligen Entwertung von Arbeit gleich», sagte Weiß der «Passauer Neuen Presse» (Dienstag).

https://www.msn.com/de-de/nachricht...en-müllers-vorstoß/ar-BBKKwc2?ocid=spartandhp

DGB-Chef - Solidarisches Grundeinkommen geht in richtige Richtung

Der Vorschlag von Berlins Regierendem Bürgermeisters Michael Müller für ein solidarisches Grundeinkommen stößt bei den Gewerkschaften auf Sympathie.

DGB-Chef Reiner Hoffmann sagte dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe): "Das geht in die richtige Richtung." Der Vorschlag ähnele den Plänen im schwarz-roten Koalitionsvertrag, für 150.000 schwer vermittelbare Arbeitslose einen sogenannten sozialen Arbeitsmarkt zu schaffen.

Hoffmann warnte allerdings, es dürfe nicht zu Dumpingvergütungen kommen, wenn Langzeitarbeitslose in einen steuerfinanzierten Vollzeitjob gebracht werden.
"Statt beim Mindestlohn sollte man bei den unteren Tarifgruppen des öffentlichen Dienstes ansetzen", sagte Hoffmann.

"Es ist doch besser, Arbeit zu finanzieren, als Arbeitslosigkeit", ergänzte er.

Er sei allerdings gegen die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens. Auch Arbeitsminister Hubertus Heil bewertet die aktuelle Diskussion positiv. "Das ist eine notwendige Debatte, die wir führen werden", sagte der SPD-Politiker der "Bild"-Zeitung.

Ablehnend beurteilt dagegen Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer das Modell. "Die Kernidee des solidarischen Grundeinkommens ist nichts anderes als der massive Aufbau künstlicher Beschäftigung, die im unternehmerischen Wettbewerb keine Chance hat.

Das ist in Zeiten von Rekordbeschäftigung und Wirtschaftswachstum ein Irrweg", sagte er jüngst.

Die Firmen suchten seit geraumer Zeit auf allen Ebenen und Qualifizierungsstufen händeringend nach Arbeitskräften. Diese Chance müsse man nutzen, gerade Langzeitarbeitslose verstärkt für den ersten Arbeitsmarkt fitzumachen.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...-richtige-richtung/ar-BBKNI4c?ocid=spartandhp


Die Meinungen von Experten. Egal was, man kann alles mißbrauchen, um Menschen zu betrügen. Das was auf dem Paket steht, muß nicht drin sein.
 

Nora

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Meine Meinung dazu. DA man davon ausgehen muß, daß diese Politiker Marionetten uns auswringen wie die Zitronen und auch noch vernichten wollen, kann von diesem Grundeinkommen nichts Gutes kommen, daß schon mal per se.

Bei 1200.- Euro brutto Grundeinkommen, sind sie aus der Grundsicherung raus, damit fallen alle Befreiungen und Privilegien weg. Das kann sein, daß sie dann nachher weniger haben als jetzt. Da es ja kein bedingungsloses Einkommen ist, wird man sie im Niedriglohn einsetzen, daß sie eine bestimmte Stundenzahl arbeiten müssen, z.B. Gebäudereinigung, Landschaftspflege usw.. Dort fallen die fest Beschäftigungen dann weg.

Könnte sein, daß dieses Einkommen zeitlich begrenzt wird z.B. auf drei Jahre und dann gibt es nichts mehr. Das Paket stinkt gewaltig.
 
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sportsgeist

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Man kann es auch wesentlich treffender, und somit auch einfacher, ausdrücken, TOTER FISCH STINKT VOM KOPFE HER !!!
ja, es gibt Millionen von Arbeitenden und Werktätigen, die riechen, um nicht zu sagen stinken, allabendlich nach Schweiß wie asiatische Wasserbüffel und könnten direkt mit ihren Fingern Briefe schreiben, so schwarz sind die vor Dreck.

Malocher, die mit ihren 40, 50, nicht selten 60% Gesamtabgaben diesen Staat finanzieren und aufrecht erhalten.

Was genau ist bei denen anders, was dem Hartzi auf der heimischen Couch angeblich an Schweiß und Dreck nicht zugemutet werden kann und darf ... ?!

darauf fehlt nachwievor jede plausible Antwort
 

zebra

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ja, es gibt Millionen von Arbeitenden und Werktätigen, die riechen, um nicht zu sagen stinken, allabendlich nach Schweiß wie asiatische Wasserbüffel und könnten direkt mit ihren Fingern Briefe schreiben, so schwarz sind die vor Dreck.

Malocher, die mit ihren 40, 50, nicht selten 60% Gesamtabgaben diesen Staat finanzieren und aufrecht erhalten.

Was genau ist bei denen anders, was dem Hartzi auf der heimischen Couch angeblich an Schweiß und Dreck nicht zugemutet werden kann und darf ... ?!

darauf fehlt nachwievor jede plausible Antwort

da hast du sogar mal recht, wer kann > der muss für sein Geld > und nicht nur in der Moschee oder Kaffee oder Daddelbude das Kindergeld verplempern ...
auf Jeder Gemeinde / Stadt gäbe es genügend zu tun.
 

Orwellhatterecht

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ja, es gibt Millionen von Arbeitenden und Werktätigen, die riechen, um nicht zu sagen stinken, allabendlich nach Schweiß wie asiatische Wasserbüffel und könnten direkt mit ihren Fingern Briefe schreiben, so schwarz sind die vor Dreck.

Malocher, die mit ihren 40, 50, nicht selten 60% Gesamtabgaben diesen Staat finanzieren und aufrecht erhalten.

Was genau ist bei denen anders, was dem Hartzi auf der heimischen Couch angeblich an Schweiß und Dreck nicht zugemutet werden kann und darf ... ?!

darauf fehlt nachwievor jede plausible Antwort



Bleiben wir doch mal bei der Tatsache, die ich beschrieben habe, warum weichst Du aus auf Nebenkriegs Schauplätze?
HartzIV bedeutet für über 2 Millionen Kinder bittere Armut in einem der reichsten Länder dieses Erdballs! Und das ist mehr als nur Schande !!!
 

admonitor

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ja, es gibt Millionen von Arbeitenden und Werktätigen, die riechen, um nicht zu sagen stinken, allabendlich nach Schweiß wie asiatische Wasserbüffel und könnten direkt mit ihren Fingern Briefe schreiben, so schwarz sind die vor Dreck.

Malocher, die mit ihren 40, 50, nicht selten 60% Gesamtabgaben diesen Staat finanzieren und aufrecht erhalten.

Was genau ist bei denen anders, was dem Hartzi auf der heimischen Couch angeblich an Schweiß und Dreck nicht zugemutet werden kann und darf ... ?!

darauf fehlt nachwievor jede plausible Antwort

Nicht jeder ist koerperlich gleich belastbar und es wird niemand gezwunden so harte Arbeit zu verrichten, man muss auch unterscheiden zwischen Leuten die garnicht arbeiten wollen, die koennen sich ueber Hartz IV auch nicht beschweren und Menschen die wirklich (wieder) arbeiten wollen, aber eben keine Arbeit (mehr) finden, die ihren Faehigkeiten und Anlagen entspricht.

Aber Abgaben von insgesamt 50 Prozent und mehr sind ungerecht, in biblischen Zeiten gab man den Zehnten, daran sollte man sich orientieren.

Bleiben wir doch mal bei der Tatsache, die ich beschrieben habe, warum weichst Du aus auf Nebenkriegs Schauplätze?
HartzIV bedeutet für über 2 Millionen Kinder bittere Armut in einem der reichsten Länder dieses Erdballs! Und das ist mehr als nur Schande !!!

Die meisten davon duerften Auslaender sein, denen es in der Tuerkei oder Bulgarien kaum besser ginge. Von bitterer Armut kann in Deutschland keine Rede sein, Kinder mit Blaehbaeuchen hab ich noch keine gesehen, wenn Eltern das Kindergeld versaufen oder verrauchen ist das die Schuld der Eltern und den Kindern ginge es mit solchen Eltern auch nicht besser, wenn die mehr Geld haetten.
 
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Voller Hanseat

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18 Millionen Hartz-IV-Bezieher binnen zehn Jahren

In den vergangenen zehn Jahren haben insgesamt 18,2 Millionen Menschen Hartz-IV-Leistungen bezogen.
Es waren 9,33 Millionen Männer und 8,97 Millionen Frauen, wie aus einer der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervorgeht. Unter 15 Jahre alt waren 5,47 Millionen.

Gezählt sind dabei die Menschen, die zwischen Januar 2007 und November 2017 mindestens kurzfristig einmal Hartz IV bekommen haben.
Dabei haben auch viele in einer persönlichen Übergangszeit vorübergehend Grundsicherung bezogen, etwa weil sie keine Ansprüche aus der Arbeitslosenversicherung hatten.
Im Februar bekamen laut Bundesagentur für Arbeit 5,95 Millionen Menschen Hartz IV. Davon waren 4,26 Millionen erwerbsfähig.

Rund zwei Drittel hiervon bekamen Hartz IV, ohne arbeitslos zu sein, etwa weil sie einem Minijob oder einer Maßnahme zur Rückkehr auf den Arbeitsmarkt nachgingen, Schule oder Hochschule besuchten oder weil sie wegen Krankheit arbeitsunfähig waren. Unterm Strich bekommt demnach fast jeder zehnte Haushalt in Deutschland Hartz IV.

Im Schnitt machen die Leistungen der Grundsicherung dabei 954 Euro für eine sogenannte Bedarfsgemeinschaft aus.

Für Alleinstehende Hartz-IV-Bezieher gilt der Regelsatz von 416 Euro pro Monat.


Der Grund ist, dass die große Koalition möglichst viele Hartz-IV-Bezieher zurück auf den regulären Arbeitsmarkt führen will. Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hatte in seiner Antrittsrede am Donnerstag im Bundestag gesagt, dies sei «Voraussetzung für ein freies und selbstbestimmtes Leben».
Im Fokus sind dabei die 857 000 Langzeitarbeitslosen, die länger als zwölf Monate ohne Job sind.

Die hohe Zahl an Hartz-IV-Beziehern über die Jahre hinweg zeigt nach Ansicht der Linken-Politikerin Sabine Zimmermann die «Verarmung breiter Bevölkerungsteile».
Verschiedene Bundesregierungen hätten im Kampf dagegen versagt, sagte die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Linken-Bundestagsfraktion.
«Besonders bitter ist, dass auch so viele Kinder die Erfahrung des entwürdigenden Bezugs von Hartz-IV-Leistungen machen», meinte Zimmermann, die die Anfrage gestellt hatte.
Seit den Hartz-Reformen werde die soziale Sicherung für Erwerbslose überwiegend Hartz IV überlassen. Eingeführt worden war Hartz IV mit der im Herbst 2003 auf den Weg gebrachten Agenda 2010 des damaligen SPD-Kanzlers Gerhard Schröder - in diesem Herbst wird die Agenda 15 Jahre alt.

«Die Leistungen schützen nicht vor Armut und gewährleisten keine angemessene Teilhabe an der Gesellschaft», sagte Zimmermann.

«Für die Beschäftigten, die aufstocken müssen, ist es entwürdigend, dass sie trotz Arbeit zum Sozialfall werden und sich dem Repressionssystem Hartz IV unterwerfen müssen, um zu überleben.»

https://www.msn.com/de-de/nachricht...binnen-zehn-jahren/ar-BBKF84P?ocid=spartandhp


Über 1,4 Millionen Rentner haben im Alter einen Job

Mehr als 1,4 Millionen Rentner haben einem "Spiegel"-Bericht zufolge auch im hohen Alter noch einen Job. Wie das Magazin am Wochenende unter Berufung auf die Antwort der Bundesregierung auf eine Grünen-Anfrage berichtete, gingen im Jahr 2016 rund 1,42 Millionen Rentner in Deutschland einer Beschäftigung nach. Im Jahr 2000 lag diese Zahl demnach noch bei 539.000.
Dem Bericht zufolge ergaben Stichproben des Statistischen Bundesamts, dass der Großteil der erwerbstätigen Rentner (47,5 Prozent) in einem Minijob arbeitet.
Als Selbständige waren demnach 24,8 Prozent der arbeitenden Senioren tätig.

"Der Wechsel vom Erwerbsleben in den Ruhestand ist keineswegs so geregelt, dass alle Beschäftigten zurechtkommen", sagte der Grünen-Rentenexperte Markus Kurth dem Nachrichtenmagazin. Hier müsse der Gesetzgeber nachlegen.

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung regte unterdessen mehr Flexibilität für arbeitende Rentner an.
"Bei der Neueinstellung von Arbeitnehmern, die einen unbefristeten Rentenanspruch haben, sollte es keine Obergrenze bei Dauer und Zahl möglicher Befristungen geben", schrieben die beiden DIW-Experten Gert Wagner und Cornelius Richter in einem Beitrag für die Sonntagsausgabe des "Tagesspiegels". Der Gesetzgeber müsse eine entsprechende Regelung schaffen, die für Arbeitnehmer und Arbeitgeber Verlässlichkeit schaffe.

Die Experten sehen zudem nicht die Gefahr einer Verdrängung jüngerer Arbeitnehmer durch ältere Beschäftigte. Ältere Menschen könnten so ihre Rentenansprüche erhöhen und Arbeitgeber könnten erfahrene Arbeitskräfte gewinnen, schrieben die DIW-Autoren.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/...im-alter-einen-job/ar-BBKDspg?ocid=spartandhp

Das Rentner aus Langeweile arbeiten, hat man uns die Jahre davor bereits erzählt. Wie hoch in der Anteil der Goldstücke an den Zahlungen, hat man die mit reingerechnet?
Um das alles zu finanzieren, werden sie sich das Geld von uns holen. Auf was sollen wir von den "Experten" vorbereitet werden?

BIs 72 Jahren arbeiten, wie der IWF es verlangt? Langfristige Dauerarbeitsplätze werden ja immer rarer, Flexibilität ist das neue Zauberwort, was neuerdings in dem Bereich oft auftaucht, aber was wird es bedeuten?

Du meinst Rentner üben nur deshalb einen Job aus weil die Rente nicht reicht ? Der Gedanke dass viele
Rentner Spaß an ihrem Job haben kommt dir nicht in den Kopf ? Ich kann von mir sagen seit
Rentenbeginn habe ich 3 Jobs ausgeübt einen davon noch heute .Der macht nicht nur Spaß sondern
bringt auch noch etwas . Übrigen durch diesen Job zahle ich noch Steuern (St.Klasse 6) KV Beiträge, Pflegeversicherung .Ich hoffe ich kann das noch einige Jahre machen . 12 Std. die Woche beanspruchen
mich nicht sonderlich . In Einkaufscentren in Kaffees herumsitzen ist nicht mein Ding .
Bleibt anzufügen was ist daran auszusetzen wenn Rentner noch einen Job ausüben ?
Das Gegenteil ist richtig es ist toll. Jammern und meckern bringt nichts ein .
 

Nora

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Du meinst Rentner üben nur deshalb einen Job aus weil die Rente nicht reicht ? Der Gedanke dass viele
Rentner Spaß an ihrem Job haben kommt dir nicht in den Kopf ? Ich kann von mir sagen seit
Rentenbeginn habe ich 3 Jobs ausgeübt einen davon noch heute .Der macht nicht nur Spaß sondern
bringt auch noch etwas . Übrigen durch diesen Job zahle ich noch Steuern (St.Klasse 6) KV Beiträge, Pflegeversicherung .Ich hoffe ich kann das noch einige Jahre machen . 12 Std. die Woche beanspruchen
mich nicht sonderlich . In Einkaufscentren in Kaffees herumsitzen ist nicht mein Ding .
Bleibt anzufügen was ist daran auszusetzen wenn Rentner noch einen Job ausüben ?
Das Gegenteil ist richtig es ist toll. Jammern und meckern bringt nichts ein .

Das mag schön für dich sein, ich gehe nicht von mir aus, sondern von der Allgemeinheit aus und wohin man uns führen will. Also nicht der Blick auf mich ist wichtig, sondern wohin man uns haben will. Viele Rentner gehen arbeiten, vor allem Frauen, weil die Rente nicht reicht.

Die Frage ist, als was man uns das verkaufen will, um ein Rentenalter ab 70 einzuführen. Ich hoffe, du hast verstanden, wo sich unsere Gedanken unterscheiden.
 
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Das ist wieder genau das was ich meine. Eine durchaus vernünftige und nachvollziehbare Argumentation zu Beginn. Und dann kommt am Ende wieder der Anti-Ausländer-Hammer. Merken Sie nicht, wie die Armen gegen die Ärmsten gegeneinander ausgespielt werden, damit sich beide Gruppen möglichst noch lange beharken und die wirklich Reichen und Mächtigen in dieser Republik möglichst ungestört/ungeschoren bleiben? Warum immer diese Verquickung des Themas Armut mit dem Ausländerthema? Und das immer wieder mit dem Hinweis: "Der böse Ausländer will uns was wegnehmen!"? Kann man nicht mal auf sachliche Art und Weise diskutieren?

Ja immer das gleiche, wenn jemand die Ausländerversorgungpolitik kritisiert und daraus soziale Schlussfolerungen zieht - er zieht natürlich über die Bösen armen Leute her , die absolut nichts dafür können, dass sie gerade Deutschland ausgesucht haben, um sich hier sanieren zu lassen.
Was soll das denn verdecken - etwa keine Ahnung von einem anständigen Deutschen Konsolidierungs-Programm der Einkommens verteilung, der Arbeitsverteilung und Arbeitsentlohnung?
Ja, dann doch einfach mal das Maul halten.

Schlimm genug, dass in Deutschland die Politik versagt und die falschen Leute das Sagen haben,
ohne abgestraft zu werden.
Da ist einfach Reform -und Revolutionsbedarf ,wo sich die Politnieten nicht herantrauen und dafür
Ersatz-Blödsinn verzapfen - sie wissen es einfach nicht besser.
Und für die richtigen Leute ist der Weg in massgebende Stellungen verbaut - oder bereits in der Schulzeit vermiesst worden -anstatt Verantworung und Einsatz für das Gemeinwesen zu fördern und zu belohnen.
 
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