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Ich wundere mich in letzter Zeit immer wieder über die Art, wie analog die Menschen arbeiten gehen.
Da wird nicht nachgedacht, da wird kaum reflektiert, es ist einfach Autokratisch.
Wenn was angesagt ist, wirds gemacht und wenns aus der Luft gegriffen ist.
Die Analphabetische Sichtweise der Arbeiter ist dabei völlig belanglos.
Arbeiten <<gehen>> ist eine Form von Sterben, jedenfalls für unkapitalistische Zwecke.
Wenn die Autokraten immer das Sagen haben, und je nach Willkürlicher Laune walten,
fragt man sich, was der <<Klient>> eigentlich zu melden hat. Dann ist meine Person ja egal,
die Welt auch und der Staat erst Recht.
Der Autokrat ist sehr autonom in seinem Wesenskern veranlagt, und neigt, unternehmerisch zu denken.
Die Unterwiesenen haben nur Folge zu leisten und nichts zu melden.
Das ist sehr Undemokratisch. Wenn die Autonomie und Autarkie der ANs betroffen ist, hört der Spaß auf.
Man meint doch , die Würde des Menschen ist unantastbar. Aber wenn der AG so einen benutzt,
dann frage ich mich, was davon rechtlich "gebraucht " wird. Mein geistiges Eigentum bin ich und gehört mir. Meine Augen gehören übrigens auch mir, und ich bin kein Klient.
Ich habe eine eigene Bewusste Empfindung, und wundere mich, wie viel Dummheit auf der Arbeit gemeldet ist.
Aristokraten könnten mit dem Außenrist spielen, über die Flanke nach vorne zum Tor zum Zuge kommen.
Aber der Analphabet, lernt weder lesen noch schreiben und darf dennoch Betriebe anschubsen.
Ist ein Analphabet einer, der weder beides kann? Wenn ich mir überlege, wie der Arbeitston und Herrschaftston der Hierarchie gestaltet und angelegt ist,
wird mir schlecht.
Die Meisten Betriebe arbeiten mit dem Prinzip Auge um Auge und schaffen dem AN eine Illusion nach der Anderen.
Dadurch verliert der <<Klient>> sozusagen die Orientierung, damit der Chef leichtes Spiel hat.
Und:: Heißt Meinungsfrei heute, ein Leben fernab von Meinungen zu leben?
Merci Prima Vera Bella Donna Wetter,
Herzismus
Da wird nicht nachgedacht, da wird kaum reflektiert, es ist einfach Autokratisch.
Wenn was angesagt ist, wirds gemacht und wenns aus der Luft gegriffen ist.
Die Analphabetische Sichtweise der Arbeiter ist dabei völlig belanglos.
Arbeiten <<gehen>> ist eine Form von Sterben, jedenfalls für unkapitalistische Zwecke.
Wenn die Autokraten immer das Sagen haben, und je nach Willkürlicher Laune walten,
fragt man sich, was der <<Klient>> eigentlich zu melden hat. Dann ist meine Person ja egal,
die Welt auch und der Staat erst Recht.
Der Autokrat ist sehr autonom in seinem Wesenskern veranlagt, und neigt, unternehmerisch zu denken.
Die Unterwiesenen haben nur Folge zu leisten und nichts zu melden.
Das ist sehr Undemokratisch. Wenn die Autonomie und Autarkie der ANs betroffen ist, hört der Spaß auf.
Man meint doch , die Würde des Menschen ist unantastbar. Aber wenn der AG so einen benutzt,
dann frage ich mich, was davon rechtlich "gebraucht " wird. Mein geistiges Eigentum bin ich und gehört mir. Meine Augen gehören übrigens auch mir, und ich bin kein Klient.
Ich habe eine eigene Bewusste Empfindung, und wundere mich, wie viel Dummheit auf der Arbeit gemeldet ist.
Aristokraten könnten mit dem Außenrist spielen, über die Flanke nach vorne zum Tor zum Zuge kommen.
Aber der Analphabet, lernt weder lesen noch schreiben und darf dennoch Betriebe anschubsen.
Ist ein Analphabet einer, der weder beides kann? Wenn ich mir überlege, wie der Arbeitston und Herrschaftston der Hierarchie gestaltet und angelegt ist,
wird mir schlecht.
Die Meisten Betriebe arbeiten mit dem Prinzip Auge um Auge und schaffen dem AN eine Illusion nach der Anderen.
Dadurch verliert der <<Klient>> sozusagen die Orientierung, damit der Chef leichtes Spiel hat.
Und:: Heißt Meinungsfrei heute, ein Leben fernab von Meinungen zu leben?
Merci Prima Vera Bella Donna Wetter,
Herzismus