Glückwunsch Frau Esken und Herr Walter Borjans - hoch lebe die SPD

[Netzwerkfehler]

Wenn man etwas gerne macht, empfindet man es nicht als Pflicht. Abgesehen davon kann ich mir nicht vorstellen das du einen Geschlechtsakt hin bekommst. Das erfordert viel zu komplexe Gedankengänge.

Tatsache ? Kein Wunder hälst du dich dann an die Frau von Storch ... da kannst nicht viel kaputt machen ...

 

[Christ 32]

Esken und Borjan müssen erst noch die nächste Bundestagswahl überstehen ... mal schauen welchen Zuspruch sie bekommen.

Beide werden die nächste Wahl nicht überstehen und sie werden mit Sicherheit nicht den Kanzlerkandidaten stellen, das mit Abstand beste Pferd im Stall ist Scholz und der kann kaum als langjähriges Regierungsmitglied für eine Erneuerung der Partei stehen. Vermutlich Kevin bei der Wahl aufrücken, kein Kanzerkandidat aber der Fraktionsvorsitz wäre wahrscheinlich.

 

[BinMalWeg]

Warum bekamen seine Kinder Polizeischutz auf dem Schulweg? Bestimmt nur ein übles Gerücht....
Also hätte dem Mann klar sein müssen, das er und seine Familie bedroht werden? Klar so kann man auch Demokratie leben....
Der Rücktritt entstand durch Druck auf Bundeseben und das für einen MP der auf landesebene in einem Förderalstaat gewählt wurde. Also pol. Druck und Gewaltandrohunngen entsprechen Eurem Demokratieverständnis....
Das sind eindeutig Tendenzen einer Diktatur!
- staatsmonopolistische Medien
- durch die Politik bewußtbeinflusste Meinungsmache (z.B durch Stützung der Amadeo Stiftung 8oder wie der Laden unter Kahane sich nennt)
- das eigene Grundgesetz (Artikel 16a) wird gebrochen, illegale Einwanderung wird per "Dekret" legalisiert
- Schnüffelgesetze im Netz um Andersdenkende zu knebeln
- ein Verfassungschef wurde gefeuert weil er die begründungen für angebliche hetzjagden nicht teilte, das traurige ER HATTE RECHT und keine Korrektur diese "Pressehetzjagd" 8die einzige hetzjagd welche es gab) erfolgte

Und jetzt betrachtest du für all deine Argumente das Wirken der AfD und fragst dich, warum du bei der AfD das alles ganz toll findest und bei allen anderen ablehnst.

Dann können wir vielleicht bsowas wie eine Normalität im Umgang unterschiedlicher Interessen finden, vorher wird das aber nichts.

 

[Netzwerkfehler]

Und wie war das mit der demokratischen Wahl eines MP in Thüringen?
Für Euch ist doch der Begriff Demokratie ein "Selbstbedienungsladen", je nachdem wie man es gerade braucht wird zugegriffen.

Mensch Träumer, hab ich vor einigen Minuten und Beiträgen hier zu diesem Thema auch schon beantwortet ...
Aber der User BinMalWeg macht das auch gut und versucht es dir verständlich genug zu erklären ...

 

[BinMalWeg]

Völlig verständlich, dass dieses Thema für Links-Grüne unbedingt vom Tisch
muss. Mit dieser Schande kann man sich nicht schmücken. Es hat überdeutlich
aufgezeigt, mit was für Leuten es der Bürger zu tun hat. Mit Anti-Demokraten.
Dieser beschissene Vorgang wird denen wie Kacke am Schuh kleben. Das werden
die Wähler hoffentlich nicht vergessen. Ich tue es jedenfalls nicht.

Und so versuchst du dich wiederrum selbst zu vergewissern, dass du zu denjenigen gehörst die die einzige Wahrheit gepachtet haben.

Wie wäre es Mal mit einem Schuss Realität in deiner Wahrnehmung?

Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass die Bundespolitik Einfluss auf die Landeseben genommen hat, es wird auch nicht das letzte Mal sein.

Politischer Druck gehört ebenfalls zur Demokratie dazu oder was glaubst du was die Musterdemokraten der AfD die ganze Zeit versuchen?

 

[BinMalWeg]

natürlich wurden sie gewählt und im Willi Brand Haus wird man sich einig sein das diese basisdemokratische Wahl ein klassischer Rohrkrepierer war. Die Wahl der neuen Vorsitzende sollte ein Dreamteam analog wie Harbeck & Bärbock bestimmen und ein Befreiungsschlag bzw. eine Erneuerung der Partei werden. Aber anhand der Bewerber wurde einmal mehr deutlich das man kaum brauchbares Personal hat und wie zu erwarten hat hinterher nix zusammen gepasst. Die Basis wollte entgegen der Parteispitze raus aus der GroKo und genauso wie Schulz ist auch Esken/Borjahns über diesen inneren Widerspruch gestolpert. Für ihr Aussehen können sie nix, aber sie sind nun mal als unbekannte Hinterbänkler mit dem Amt völlig überfordert.

Mit solch einem unsympathischen und unfähigen Pärchen an der Spitze würden auch die Grünen trotz FFF irgendwo bei 10 % rumkrebsen.

Nunja, ich weiß nicht was in der Partei läuft und wie die Ihre Arbeit machen, daher kann ich dazu nicht viel sagen.

Warten wir doch einfach Mal ab was am Ende für ein Programm raus kommt, Vorteil ist doch, dass beide nicht zur aktuellen Regierungsmannschaft gehören.

Das heißt sie können sich ganz der Parteiarbeit widmen und von der dringt ja nicht allzuviel nach draußen.

Darf man nach deine Aussagen jetzt eigentlich annehmen, dass du mit der Partei verhandelt bist, dass du so genau weißt was die Genossen von ihrer Führung halten?

 

[Kibuka]

Das Volk hat die nur nicht gewählt.

Das waren die Parteimitglieder.

Und die werden auch nicht von Steuergeldern bezahlt, sondern aus der Parteikasse.

Von daher ist es auch witzig, dass sich Außenstehende darüber aufregen, was in einem Verein passiert, nur weil einem dessen Zweck/Haltung nicht passt.

Das sind sie wieder, die Klugscheißer!

Wer hat denn der SPD ermöglicht in der Regierung zu sitzen? Die Parteimitglieder?

Ich glaube nicht.

 

[KurtNabb]

Esken und Borjan müssen erst noch die nächste Bundestagswahl überstehen ... mal schauen welchen Zuspruch sie bekommen.
Ich vermute aber, wenn die SPD aus der negativ Serie heraus möchte und wieder etwas mehr von ihrer Stammwählerschaft zurück erkämpfen will, müssen sie erstmal auf die Oppositionsbank. Mit der CDU zusammen werden sie keine großen Erfolge mehr feiern (?)

War klar, dass Du Dich drücken würdest.

 

[Christ 32]

Darf man nach deine Aussagen jetzt eigentlich annehmen, dass du mit der Partei verhandelt bist, dass du so genau weißt was die Genossen von ihrer Führung halten?

das letze mal hab ich vor über 20 Jahren die SPD gewählt, mittlerweile hab ich mich politisch sehr weit von ihr distanziert. Trotzdem interessiert mich diese Partei weil sie trotz guten Willens so viel falsch macht und trotzdem in der Regierung sitzt. Bestes Beispiel die Wahl von Esken und Borjans, da wünscht man sich fast die Nahles zurück. Was sollen die Genossen von ihrer Führung halten über die man noch nicht einen positiven Artikel in den Medien gelesen hat. Beide konnten sich nicht gegen die Parteispitze durchsetzen, Borjan sagt gar nix und die Esken plappert oder twittert dummes Zeug, daneben sind die Umfragewerte dauerhaft schlecht. Ähnlich wie der Kanzlerkandidat Schulz können sie keine positiven Themen setzen und reagieren planlos auf aktuelle Geschehen. Der Esken fällt auf #blacks lives matter nix besseres ein als pauschal die deutsche Polizei als Rassisten zu verleumden, das mag bei ein paar radikalen Idioten verfangen, aber doch nicht bei der Mitte der Wählerschaft die noch selbstständig denken kann.

 

[Lono]

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[Orwellhatterecht]

Ein Volk, das solche Vollidioten in höchste Ämter wählt, hat es nicht anders verdient.

Sei doch froh, dann besteht für Dich doch auch noch Hoffnung !

 

[Lono]

Glückwunsch auch Herrn Meuthen!

Er kann ja froh sein, dass er zusätzlich noch von der EU einige Zeit finanziell abgesichert ist, falls er in der AfD "kaltgestellt" wird.

"Die AfD" hat ja vor dem Berliner Landgericht gerade erst verloren und "abgekackt" - mal sehen, wie lange der Meuthen noch "darf".

Meuthens Vita lehrt, dass er auf derlei Scherze nicht angewiesen ist.

Was heißt schon darauf "angewiesen" sein"?! - Es geht doch ums "einsacken"

Auch Lucke und die anderen Ex-AfD-ler im vorigen EU-Parlament haben die "finanzielle Absicherung" von der EU bis zum Ende der Wahlperiode eingesackt.
und die Ex-AfD-Vorsitzende Petry (zwischenzeitlich "Blaue Partei") sackt immernoch ihre "Diäten" im Bundestag ein.

 

[Orwellhatterecht]

Wäre auf diese Art eine Mehrheit für Links und SPD entstanden, hättest du dein Lügenmaul fest verschlossen gehalten. Gib es doch wenigstens zu.

Du solltest nicht ständig von Dir selbst auf andere schliessen, die ticken ganz anders als Du !

 

[KurtNabb]

Was heißt schon darauf "angewiesen" sein"?! - Es geht doch ums "einsacken"

Auch Lucke und die anderen Ex-AfD-ler im vorigen EU-Parlament haben die "finanzielle Absicherung" von der EU bis zum Ende der Wahlperiode eingesackt.
und die Ex-AfD-Vorsitzende Petry (zwischenzeitlich "Blaue Partei") sackt immernoch ihre "Diäten" im Bundestag ein.

Sowohl Lucke als auch Meuthen waren Professoren mit durchaus ähnlichem Salär. Beide konnten mit ihrer politischen Karriere soviel verlieren wie gewinnen.

Bei der Petry sieht's anders aus. Aber auch die hat keine Chance auf einen soooo schönen Posten wie z.B. die Nahles. Dazu muss man schon einer der etablierten Parteien angehören.

 

[Humanist62]

SPD-Spitze Esken/Borjans kassiert je 23.500.- Euro pro Monat

Da soll noch einer sagen, Sozialismus sei unrentabel! Pecunia non olet – Geld stinkt
nicht, dies wussten bereits die alten Römer.

Aktuell wie nie, erfährt es der geneigte Betrachter einmal mehr vom SPD-Dreamteam
Esken/Borjans. Obgleich die nach außen hin biedere Schwäbin Saskia Esken einen
knallharten Marxismus, ausufernde Kapitalismuskritik und einen enthaltsamen
Lebensstil propagiert, empfangen sie und ihr eher schweigsames männliches
Pendant derzeit inklusive aller Zulagen die satte Summe von 23.500.- Euro pro Monat.

Wasser predigen – Wein trinken. Selten zuvor war eine Redewendung so zutreffend.
Auch wenn es im Moment um die SPD finanziell gerade nicht so gut bestellt ist, leistet
sie sich mit ihrem Führungsduo einmal echte „Luxus-CEOs“. Wie derart überhöhte
Bezüge mit den angedachten internen Sparplänen zu vereinbaren sind, erschließt
sich vermutlich nur Parteiinsidern.

Die Glaubwürdigkeit der SPD wird erheblich beschädigt!

Bis vor kurzem war es Frau Esken offenbar noch gar nicht bewusst, dass ihr üppiges
Salär eigentlich vom Steuerzahler beglichen wird. Wir erinnern uns an ihren Tweet im
Mai, in dem sie zweifelsfrei feststellt, dass sie es sei, die durch ihre Einkäufe die
Wirtschaft am Laufen halte. Daraufhin wiesen etliche Bürger die neue SPD-Chefin teils
empört darauf hin, dass Bundestagsabgeordnete eben nicht wertschöpfend tätig seien
und ihre Bezüge komplett aus Steuergeldern stammen.

Ob bei dieser beträchtlichen Vergütung der oben Genannten noch irgendeine Verhältnis-
mäßigkeit gewahrt, oder gar sozialdemokratische Tugenden und Werte gelebt werden,
steht wohl außer Frage. Parteibonzen, die sich reichlich bedienen, aber im Umkehrschluss
ihren Untergebenen Sparsamkeit empfehlen, kennen wir ja schon zur Genüge. Bigotterie
könnte man es auch nennen.

Erzlinke Kapitalismus-Profiteure sind weit verbreitet

Diese Meldung von sichtlich hohem Nachrichtenwert wird auf jeden Fall kaum dazu bei-
tragen, das ausgesprochen kontroverse Bild der beiden SPD-Vorsitzenden in der
Öffentlichkeit, insbesondere jenes von Genossin Esken, positiv zu untermauern. Derart
eiskalte, raffgierige und gleichermaßen unfähige Persönlichkeiten, die einer Traditions-
partei im Abwärtsstrudel solch einen Bärendienst erweisen, würden den einstigen
Parteigranden, namentlich Schmidt, Wehner und Brandt posthum die Tränen in die Augen
treiben.

Dieses schamlose Abgreifen im tiefroten Sumpf erinnert zudem an einen anderen,
ebenfalls gutverdienenden Linken. Nämlich Klaus Ernst, seines Zeichens porschefahrender
Gewerkschafter. Auf seinen gehobenen Lebensstil hin angesprochen meinte dieser nur
lapidar: „Man müsse ja nicht selbst arm sein, um den Armen zu helfen“. Pharisäer im linken
Parteigewand.

Ebenso fehlbar wie überheblich.

Werden auch sie Genosse, weil - es lohnt sich!

Quelle:http://www.pi-news.net/2020/06/spd-spitze-esken-borjans-kassiert-je-23-500-euro-pro-monat/

Als wenn das von den anderen Parteien nicht auch getan wird. Die sind alle nicht besser.

 

[New York]

Ich nehme mal an das zweite Bild zeigt dich.

Abgesehen davon das Frau Storch ihrem Alter entsprechend gut aussieht, sie ist außerdem noch intelligent. Das findet man weder bei den Grünen noch in der SPD.

Manchmal fragt man sich schon, ob das alle Wahnsinnige sind. Die Grünen zeigen immer mehr ihr Gesicht. Wie kann man solche Leute überhaupt wählen?

BG, New York

 

[KurtNabb]

Das sind sie wieder, die Klugscheißer!

Wer hat denn der SPD ermöglicht in der Regierung zu sitzen? Die Parteimitglieder?

Ich glaube nicht.

Nicht nur das. Bei den Parteimitgliedern sollte man noch voraussetzen können, dass sie politisch interessiert sind, erkennen, dass sie beschissen wurden, und diese beiden Flachkappen mit Fußtritten davonjagen.

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

SPD-Spitze Esken/Borjans kassiert je 23.500.- Euro pro Monat

Da soll noch einer sagen, Sozialismus sei unrentabel! Pecunia non olet – Geld stinkt
nicht, dies wussten bereits die alten Römer.

Aktuell wie nie, erfährt es der geneigte Betrachter einmal mehr vom SPD-Dreamteam
Esken/Borjans. Obgleich die nach außen hin biedere Schwäbin Saskia Esken einen
knallharten Marxismus, ausufernde Kapitalismuskritik und einen enthaltsamen
Lebensstil propagiert, empfangen sie und ihr eher schweigsames männliches
Pendant derzeit inklusive aller Zulagen die satte Summe von 23.500.- Euro pro Monat.
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Wasser predigen – Wein trinken. Selten zuvor war eine Redewendung so zutreffend.
Auch wenn es im Moment um die SPD finanziell gerade nicht so gut bestellt ist, leistet
sie sich mit ihrem Führungsduo einmal echte „Luxus-CEOs“. Wie derart überhöhte
Bezüge mit den angedachten internen Sparplänen zu vereinbaren sind, erschließt
sich vermutlich nur Parteiinsidern.

Die Glaubwürdigkeit der SPD wird erheblich beschädigt!

Bis vor kurzem war es Frau Esken offenbar noch gar nicht bewusst, dass ihr üppiges
Salär eigentlich vom Steuerzahler beglichen wird. Wir erinnern uns an ihren Tweet im
Mai, in dem sie zweifelsfrei feststellt, dass sie es sei, die durch ihre Einkäufe die
Wirtschaft am Laufen halte. Daraufhin wiesen etliche Bürger die neue SPD-Chefin teils
empört darauf hin, dass Bundestagsabgeordnete eben nicht wertschöpfend tätig seien
und ihre Bezüge komplett aus Steuergeldern stammen.[/COLOR]
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Ob bei dieser beträchtlichen Vergütung der oben Genannten noch irgendeine Verhältnis-
mäßigkeit gewahrt, oder gar sozialdemokratische Tugenden und Werte gelebt werden,
steht wohl außer Frage. Parteibonzen, die sich reichlich bedienen, aber im Umkehrschluss
ihren Untergebenen Sparsamkeit empfehlen, kennen wir ja schon zur Genüge. Bigotterie
könnte man es auch nennen.

Erzlinke Kapitalismus-Profiteure sind weit verbreitet

Diese Meldung von sichtlich hohem Nachrichtenwert wird auf jeden Fall kaum dazu bei-
tragen, das ausgesprochen kontroverse Bild der beiden SPD-Vorsitzenden in der
Öffentlichkeit, insbesondere jenes von Genossin Esken, positiv zu untermauern. Derart
eiskalte, raffgierige und gleichermaßen unfähige Persönlichkeiten, die einer Traditions-
partei im Abwärtsstrudel solch einen Bärendienst erweisen, würden den einstigen
Parteigranden, namentlich Schmidt, Wehner und Brandt posthum die Tränen in die Augen
treiben.
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Dieses schamlose Abgreifen im tiefroten Sumpf erinnert zudem an einen anderen,
ebenfalls gutverdienenden Linken. Nämlich Klaus Ernst, seines Zeichens porschefahrender
Gewerkschafter. Auf seinen gehobenen Lebensstil hin angesprochen meinte dieser nur
lapidar: „Man müsse ja nicht selbst arm sein, um den Armen zu helfen“. Pharisäer im linken
Parteigewand.

Ebenso fehlbar wie überheblich.

[COLOR="#FF0000"]Werden auch sie Genosse, weil - es lohnt sich![/COLOR]
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Quelle:http://www.pi-news.net/2020/06/spd-spitze-esken-borjans-kassiert-je-23-500-euro-pro-monat/

Wen interessieren diese beiden drittklassigen Affen bitte noch?
Die SPD ist intellektuell, personell und politisch überflüssig geworden und die beiden Pappnasen habe zusammen gerade mal knapp 30% ihrer Genossen dazu bewogen sie zu wählen.
Für mich haben die kein gültiges Mandat und haben in der Nacht in der sie die Wahl angenommen haben, jede Glaubwürdigkeit verloren. Wie der Rest der modernen SPD Führung sind das
Postennutten. Dass sie noch dazu völlig unqualifiziert sind, kommt noch oben drauf, ein historisch miserabler NRW-Finanzminister und eine Elternbeiratsvorsitzende....
Da haben allein in meiner Nachbarschaft jede Menge Mütter mehr Qualifikation.

 

[Kibuka]

Nicht nur das. Bei den Parteimitgliedern sollte man noch voraussetzen können, dass sie politisch interessiert sind, erkennen, dass sie beschissen wurden, und diese beiden Flachkappen mit Fußtritten davonjagen.

Was die Parteimitglieder machen, interessiert mich nicht. Dort sitzen sowieso nur Flachpfeifen.

Entscheidend ist der Wähler. Der scheint recht begriffsstutzig zu sein und wählt die Idioten immer und immer wieder.

Gleichzeitig regt man sich über die Politik auf. Aber wählt dann wieder SPD, CDU und Grüne.

Und dann gibt es da noch die Nichtwähler, die tatenlos zusehen, wie die Idioten das Land weiter ruinieren.

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Als wenn das von den anderen Parteien nicht auch getan wird. Die sind alle nicht besser.

Das ist sicherlich richtig, aber für eine Partei in einer derart existenzbedrohenden Vertrauenskrise und einer tendenziell dafür weniger toleranten Wählerschaft und Basis, ist der Effekt schlimmer.