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Glückwunsch Frau Esken und Herr Walter Borjans - hoch lebe die SPD
SPD-Spitze Esken/Borjans kassiert je 23.500.- Euro pro Monat
Da soll noch einer sagen, Sozialismus sei unrentabel! Pecunia non olet – Geld stinkt
nicht, dies wussten bereits die alten Römer.
Aktuell wie nie, erfährt es der geneigte Betrachter einmal mehr vom SPD-Dreamteam
Esken/Borjans. Obgleich die nach außen hin biedere Schwäbin Saskia Esken einen
knallharten Marxismus, ausufernde Kapitalismuskritik und einen enthaltsamen
Lebensstil propagiert, empfangen sie und ihr eher schweigsames männliches
Pendant derzeit inklusive aller Zulagen die satte Summe von 23.500.- Euro pro Monat.
Wasser predigen – Wein trinken. Selten zuvor war eine Redewendung so zutreffend.
Auch wenn es im Moment um die SPD finanziell gerade nicht so gut bestellt ist, leistet
sie sich mit ihrem Führungsduo einmal echte „Luxus-CEOs“. Wie derart überhöhte
Bezüge mit den angedachten internen Sparplänen zu vereinbaren sind, erschließt
sich vermutlich nur Parteiinsidern.
Die Glaubwürdigkeit der SPD wird erheblich beschädigt!
Bis vor kurzem war es Frau Esken offenbar noch gar nicht bewusst, dass ihr üppiges
Salär eigentlich vom Steuerzahler beglichen wird. Wir erinnern uns an ihren Tweet im
Mai, in dem sie zweifelsfrei feststellt, dass sie es sei, die durch ihre Einkäufe die
Wirtschaft am Laufen halte. Daraufhin wiesen etliche Bürger die neue SPD-Chefin teils
empört darauf hin, dass Bundestagsabgeordnete eben nicht wertschöpfend tätig seien
und ihre Bezüge komplett aus Steuergeldern stammen.
Ob bei dieser beträchtlichen Vergütung der oben Genannten noch irgendeine Verhältnis-
mäßigkeit gewahrt, oder gar sozialdemokratische Tugenden und Werte gelebt werden,
steht wohl außer Frage. Parteibonzen, die sich reichlich bedienen, aber im Umkehrschluss
ihren Untergebenen Sparsamkeit empfehlen, kennen wir ja schon zur Genüge. Bigotterie
könnte man es auch nennen.
Erzlinke Kapitalismus-Profiteure sind weit verbreitet
Diese Meldung von sichtlich hohem Nachrichtenwert wird auf jeden Fall kaum dazu bei-
tragen, das ausgesprochen kontroverse Bild der beiden SPD-Vorsitzenden in der
Öffentlichkeit, insbesondere jenes von Genossin Esken, positiv zu untermauern. Derart
eiskalte, raffgierige und gleichermaßen unfähige Persönlichkeiten, die einer Traditions-
partei im Abwärtsstrudel solch einen Bärendienst erweisen, würden den einstigen
Parteigranden, namentlich Schmidt, Wehner und Brandt posthum die Tränen in die Augen
treiben.
Dieses schamlose Abgreifen im tiefroten Sumpf erinnert zudem an einen anderen,
ebenfalls gutverdienenden Linken. Nämlich Klaus Ernst, seines Zeichens porschefahrender
Gewerkschafter. Auf seinen gehobenen Lebensstil hin angesprochen meinte dieser nur
lapidar: „Man müsse ja nicht selbst arm sein, um den Armen zu helfen“. Pharisäer im linken
Parteigewand.
Ebenso fehlbar wie überheblich.
Werden auch sie Genosse, weil - es lohnt sich!
Quelle:http://www.pi-news.net/2020/06/spd-spitze-esken-borjans-kassiert-je-23-500-euro-pro-monat/
SPD-Spitze Esken/Borjans kassiert je 23.500.- Euro pro Monat
Da soll noch einer sagen, Sozialismus sei unrentabel! Pecunia non olet – Geld stinkt
nicht, dies wussten bereits die alten Römer.
Aktuell wie nie, erfährt es der geneigte Betrachter einmal mehr vom SPD-Dreamteam
Esken/Borjans. Obgleich die nach außen hin biedere Schwäbin Saskia Esken einen
knallharten Marxismus, ausufernde Kapitalismuskritik und einen enthaltsamen
Lebensstil propagiert, empfangen sie und ihr eher schweigsames männliches
Pendant derzeit inklusive aller Zulagen die satte Summe von 23.500.- Euro pro Monat.
Wasser predigen – Wein trinken. Selten zuvor war eine Redewendung so zutreffend.
Auch wenn es im Moment um die SPD finanziell gerade nicht so gut bestellt ist, leistet
sie sich mit ihrem Führungsduo einmal echte „Luxus-CEOs“. Wie derart überhöhte
Bezüge mit den angedachten internen Sparplänen zu vereinbaren sind, erschließt
sich vermutlich nur Parteiinsidern.
Die Glaubwürdigkeit der SPD wird erheblich beschädigt!
Bis vor kurzem war es Frau Esken offenbar noch gar nicht bewusst, dass ihr üppiges
Salär eigentlich vom Steuerzahler beglichen wird. Wir erinnern uns an ihren Tweet im
Mai, in dem sie zweifelsfrei feststellt, dass sie es sei, die durch ihre Einkäufe die
Wirtschaft am Laufen halte. Daraufhin wiesen etliche Bürger die neue SPD-Chefin teils
empört darauf hin, dass Bundestagsabgeordnete eben nicht wertschöpfend tätig seien
und ihre Bezüge komplett aus Steuergeldern stammen.
Ob bei dieser beträchtlichen Vergütung der oben Genannten noch irgendeine Verhältnis-
mäßigkeit gewahrt, oder gar sozialdemokratische Tugenden und Werte gelebt werden,
steht wohl außer Frage. Parteibonzen, die sich reichlich bedienen, aber im Umkehrschluss
ihren Untergebenen Sparsamkeit empfehlen, kennen wir ja schon zur Genüge. Bigotterie
könnte man es auch nennen.
Erzlinke Kapitalismus-Profiteure sind weit verbreitet
Diese Meldung von sichtlich hohem Nachrichtenwert wird auf jeden Fall kaum dazu bei-
tragen, das ausgesprochen kontroverse Bild der beiden SPD-Vorsitzenden in der
Öffentlichkeit, insbesondere jenes von Genossin Esken, positiv zu untermauern. Derart
eiskalte, raffgierige und gleichermaßen unfähige Persönlichkeiten, die einer Traditions-
partei im Abwärtsstrudel solch einen Bärendienst erweisen, würden den einstigen
Parteigranden, namentlich Schmidt, Wehner und Brandt posthum die Tränen in die Augen
treiben.
Dieses schamlose Abgreifen im tiefroten Sumpf erinnert zudem an einen anderen,
ebenfalls gutverdienenden Linken. Nämlich Klaus Ernst, seines Zeichens porschefahrender
Gewerkschafter. Auf seinen gehobenen Lebensstil hin angesprochen meinte dieser nur
lapidar: „Man müsse ja nicht selbst arm sein, um den Armen zu helfen“. Pharisäer im linken
Parteigewand.
Ebenso fehlbar wie überheblich.
Werden auch sie Genosse, weil - es lohnt sich!
Quelle:http://www.pi-news.net/2020/06/spd-spitze-esken-borjans-kassiert-je-23-500-euro-pro-monat/
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