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Gibt es in Deutschland genügend öffentlich zugängliche, nutzbare Klos?

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Gibt es in Deutschland genügend öffentlich zugängliche, nutzbare Klos?

Gibt es in einer deutschen Stadt, oder Gemeinden genügend öffentlich zugängliche, nutzbare Klos?

Zitat aus:
http://www.t-online.de/nachrichten/...erkte-in-berlin-sollen-toiletten-oeffnen.html
„Berlin (dpa) - Wer beim Stadtbummel auf die Toilette muss, kann in Berlin bald in den Supermarkt gehen. Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) will die Läden verpflichten, ihre Toiletten zu öffnen.
Zunächst solle das für neu gebaute Supermärkte gelten, perspektivisch aber auch für bereits bestehende, sagte der Senator vor Unternehmern in Berlin. Das werde nötig, weil es immer mehr ältere Menschen in der Hauptstadt gebe. "In den nächsten Jahren wird sich das gesamt Altersgefüge ändern." Derzeit gebe es dafür nicht genügend öffentlich zugängliche, kostenlos nutzbare Klos.“

Gibt es in Deutschland genügend öffentlich zugängliche, nutzbare Klos?
 
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Wer in der Stadt dringend auf die Toilette muss, kann eigentlich in jedes Restaurant gehen. Einige Besitzer sehen das zwar nicht so gerne, aber wenn man sich dort z.B. ein Wasser kauft, müssen die das erlauben.
 

schnipp-schnapp

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Eine Interessante Frage ......
ich denke es gibt zu viele....ich würde sie sogar abschaffen, weil zu viele Schweine unterwegs sind......
Meine Frau arbeitet im Öffentlichen Dienst und dort kannste einiges erleben in Sachen WC......
sie sind froh dort Abgeschlossene WC fürs Personal zu haben und selbst dort sind Schweine drunter. :)):)):))
Wer die WC Ordnung im Ausland schon mitbekommen hat...weiß welches Problem wir zusätzlich haben....
Ich besuche kein Öffentliches WC was ich nicht kenne......und wenn dann nur zum Pinkeln.....
 
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Für das kleine Geschäft brauche ich keine öffentlichen WC`s!Bin ja Gott sei Dank keine Frau!
 
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Entwicklungsland was öffentliche Toiletten angeht?

Für das kleine Geschäft brauche ich keine öffentlichen WC`s!Bin ja Gott sei Dank keine Frau!


http://www.br.de/radio/bayern2/wissen/iq-wissenschaft-und-forschung/umwelt/notdurft100.html
Die Not mit der Notdurft Auswege aus der Sanitärkrise
"Welt-Toilettentag" - das klingt für deutsche Ohren amüsant bis komisch. Dabei ist das Problem selbst dramatisch: Rund 2,6 Milliarden Menschen auf diesem Planeten haben keine Toiletten. Und die Konsequenzen sind fatal. Vor allem für die Ärmsten der Armen.

Unter:
http://www.gratispinkeln.de/Hessen/Frankfurt__am_Main_/
kann man einige öffentliche Toiletten finden!


Aber sind wir Deutschen nicht tiefstes Entwicklungsland was öffentliche Toiletten angeht?
 

Le Bon

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Aber sind wir Deutschen nicht tiefstes Entwicklungsland was öffentliche Toiletten angeht?
Es gibt Leute (die ich selbst kenne), die würden NIE auf ein öffentliches WK)* gehen. Ich habe in meinem Leben vielleicht 10 Mal gehen müssen. Dem Reinen ist alles rein;).
Für die, die nicht wollen, gibt es eine gute Idee, die ich von einem Kollegen habe, der das erdweit gemacht hat: Er geht in das beste Hotel am Platz, geht durch die Lobby zu den Toiletten. Et voila, Geschäft perfekt!

Ich sehe im Grunde kein Problem mit öffentlichen Toiletten. Wenn's wirklich pressiert, dann ab in die nächste Kneipe, bzw. Restaurant, wie hier schon geschrieben wurde. Man darf nicht ängstlich sein. 'Ran an die Buletten, oder?

)*Wietho "eigentlich" WC? MMn heißt das Ding Wasserklosett! und in unseren Breiten nicht water closet. Übrigens, nebenbei, closet heißt übersetzt Kabinett, Schrank.:D:D:D Da bekommt der Satz, in den Schrank springen, eine völlig neue Bedeutung. Und Spülen nicht vergessen!
 
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Ich bedanke mich mit einem auch mal zwei €uro

Es gibt Leute (die ich selbst kenne), die würden NIE auf ein öffentliches WK)* gehen. Ich habe in meinem Leben vielleicht 10 Mal gehen müssen. Dem Reinen ist alles rein;).
Für die, die nicht wollen, gibt es eine gute Idee, die ich von einem Kollegen habe, der das erdweit gemacht hat: Er geht in das beste Hotel am Platz, geht durch die Lobby zu den Toiletten. Et voila, Geschäft perfekt!

Ich sehe im Grunde kein Problem mit öffentlichen Toiletten. Wenn's wirklich pressiert, dann ab in die nächste Kneipe, bzw. Restaurant, wie hier schon geschrieben wurde. Man darf nicht ängstlich sein. 'Ran an die Buletten, oder?

)*Wietho "eigentlich" WC? MMn heißt das Ding Wasserklosett! und in unseren Breiten nicht water closet. Übrigens, nebenbei, closet heißt übersetzt Kabinett, Schrank.:D:D:D Da bekommt der Satz, in den Schrank springen, eine völlig neue Bedeutung. Und Spülen nicht vergessen!



Le Bon,
ja du beschreibst den Alltag die Wirklichkeit!

Nun bin ich selbst nicht mehr der Jüngste, oft mit Menschen mit Einschränkungen z.B Rollstuhl usw. unterwegs sodass das Thema WC und Behinderten WC schon an Bedeutung gewinnt.

Ja richtig wir halten bei McDonald's (wobei es dort keine Behinderten WC gibt) usw. gehen oder schleichen uns in das beste Hotel, Lokal usw..
Ja wir müssen uns die Lösung für unserer Notdurft erschleichen und erkaufen.

Nun all deine Beschreibungen habe ich mit meiner Mutter (90) praktiziert.

Dennoch sollten Städte öffentliche Toiletten vorhalten.


Die so häufig beklagten Verschmutzungen der WCs werden von Menschen gegen die Menschen verursacht. Oft denke ich wie krank ist unsere Gesellschaft.
 

Horizont

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Für Deutsche sind keine Steuergelder da, nicht dafür und auch nicht für andere wichtige Dinge.
Aber die Deutschen lassen sich das auch gefallen und fragen nicht einmal, wo die Steuergelder bleiben.
 

Le Bon

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Le Bon,
ja du beschreibst den Alltag die Wirklichkeit!
In der wir alle leben (müssen).
Nun bin ich selbst nicht mehr der Jüngste,..
10-49? Dann sind wir fast gleich alt, wobei ich erheblich älter bin;)
oft mit Menschen mit Einschränkungen z.B Rollstuhl usw. unterwegs sodass das Thema WC und Behinderten WC schon an Bedeutung gewinnt.
DAS ist ein Problem. Aber das hätten wir nur nicht, falls es Rollstuhltoiletten gäbe. Und soweit ich meine Stadt kenne, gibt es das hier nicht. lasse mich aber gern berichtigen.
Ja richtig wir halten bei McDonald's (wobei es dort keine Behinderten WC gibt) usw. gehen oder schleichen uns in das beste Hotel, Lokal usw..
Völlig korrekt!
Ja wir müssen uns die Lösung für unserer Notdurft erschleichen und erkaufen.
Die Zeiten, wo man hinter einen Busch ging, sind in der Stadt auf jeden Fall schon lange vorbei. Stinkt auch weniger;).
Nun all deine Beschreibungen habe ich mit meiner Mutter (90) praktiziert.

Dennoch sollten Städte öffentliche Toiletten vorhalten.
Nach meiner kurzen Recherche habe ich 29 öffentliche Toiletten gefunden. Hier sind sie aufgelistet. 29 Toiletten für 'rund 1.760.433 Einwohner (2014). Also 0,000016 Toilette je Einwohner.:D:D:D

Sieht für mich nach viel zu wenig aus. Ich hätte auf eine Frage mindestns 500 gesagt. Gefühlstechnisch.;)
Die so häufig beklagten Verschmutzungen der WCs werden von Menschen gegen die Menschen verursacht. Oft denke ich wie krank ist unsere Gesellschaft.
Ich habe während meines bisherigen Lebens immer mit Gruppen von Menschen gearbeitet. Ob Schule, Uni oder Beruf. Und....überall, wo es um Hygiene geht, hapert es in "unserem" sauberen Land! Etwas Ähnliches: Stand gerade vor ALDI (wo es all die schönen Sachen gibt) und beobachtete, wie eine sehr schlampig angezogene Frau (häßlich wie die Nacht, wobei man bei der die Nacht beleidigen würde;)) zigarettenrauchend auf die Eingangstür zuging und kurz vor Eintritt die Zigarette auf den Fußboden warf. Glimmend.

Das hätte sie mal in Singapore machen sollen:
Zigarettenstummel auf die Straße werfen, 2 Monate Bau und zusätzlich Straßenreinigungsdienst für 1 Monat nebst einer hohen Geldstrafe.

So ist es richtig, obwohl ich "eigentlich" nicht so der Bestrafer bin.:D
 
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Für Deutsche sind keine Steuergelder da, nicht dafür und auch nicht für andere wichtige Dinge.
Aber die Deutschen lassen sich das auch gefallen und fragen nicht einmal, wo die Steuergelder bleiben.


Was ein Blödsinn! Überall stehen Mülleimer die mit Steuergeldern aufgestellt und auch geleert werden. Und was macht der Deutsche? Er benützt diese nicht. Das andere einfach wild pinkeln scheint da nur logisch.
Für Deutsche sind genug Steuergelder da. :))
 

Hinterfrager

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Also wie ich jetzt gerade erfahren habe, soll die Problematik der fehlenden öffentlichen Klos in urbanenen Zentren (also in städtischen Gegenden ohne Bäume und Gebüsche) vorrangig (nach der Diskussion über die Homoehe) in einem seperaten Gipfel erörtert werden.

Wegen fehlender finanzieller Mittel für Klohäuschen und öffentliche Notdurftzentren, aufgrund anderer dringlicherer Erfordernisse (Asyl- und Zuwanderungsversorgung) , sollen zunächst Überbrückugslösungen erörtert werden. Wie zu hören war, kommt da von den Linksgrünen, die ja für ihre Regulierungswut bekannt sind, der Vorschlag, eine Pamperspflicht für alle einzuführen, um wildes Pinkeln, und öffentliche Erleichterungen zu verhindern. Es soll dabei auf umweltverträgliche Pampers geachtet werden, die später, also nach Gebrauch, in der grünen Tonne entsorgt werden dürfen. Diese Aktion nennt sich "Pfa" (Pampers für alle). Man darf gespannt darauf sein, was unserer politischen Klasse da noch alles an befristeten Notdurft-Lösungen so einfällt...:giggle:
 
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Also wie ich jetzt gerade erfahren habe, soll die Problematik der fehlenden öffentlichen Klos in urbanenen Zentren (also in städtischen Gegenden ohne Bäume und Gebüsche) vorrangig (nach der Diskussion über die Homoehe) in einem seperaten Gipfel erörtert werden.

Wegen fehlender finanzieller Mittel für Klohäuschen und öffentliche Notdurftzentren, aufgrund anderer dringlicherer Erfordernisse (Asyl- und Zuwanderungsversorgung) , sollen zunächst Überbrückugslösungen erörtert werden. Wie zu hören war, kommt da von den Linksgrünen, die ja für ihre Regulierungswut bekannt sind, der Vorschlag, eine Pamperspflicht für alle einzuführen, um wildes Pinkeln, und öffentliche Erleichterungen zu verhindern. Es soll dabei auf umweltverträgliche Pampers geachtet werden, die später, also nach Gebrauch, in der grünen Tonne entsorgt werden dürfen. Diese Aktion nennt sich "Pfa" (Pampers für alle). Man darf gespannt darauf sein, was unserer politischen Klasse da noch alles an befristeten Notdurft-Lösungen so einfällt...:giggle:

Schöner Beitrag und einen Top wert!
Pfa! Daumen hoch. ;)
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Gibt es in einer deutschen Stadt, oder Gemeinden genügend öffentlich zugängliche, nutzbare Klos?

Zitat aus:
http://www.t-online.de/nachrichten/...erkte-in-berlin-sollen-toiletten-oeffnen.html
„Berlin (dpa) - Wer beim Stadtbummel auf die Toilette muss, kann in Berlin bald in den Supermarkt gehen. Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) will die Läden verpflichten, ihre Toiletten zu öffnen.
Zunächst solle das für neu gebaute Supermärkte gelten, perspektivisch aber auch für bereits bestehende, sagte der Senator vor Unternehmern in Berlin. Das werde nötig, weil es immer mehr ältere Menschen in der Hauptstadt gebe. "In den nächsten Jahren wird sich das gesamt Altersgefüge ändern." Derzeit gebe es dafür nicht genügend öffentlich zugängliche, kostenlos nutzbare Klos.“

Gibt es in Deutschland genügend öffentlich zugängliche, nutzbare Klos?

Ist wirklich rührend, der Herr Geisel sorgt sich um unsere alten Menschen, *schnief*. Da
ist es ja mehr als gerechtfertigt, private Unternehmer dazu zu verpflichten, das Desaster
mit den Citytoiletten zu kompensieren.

Es gab nämlich mal in Berlin so einige öffentliche Toiletten und auch viele Pinkelhäuschen.
Die hat man aber abgerissen oder aufgegeben, damit man der Firma Wall einen vermeintlich
lukrativen Auftrag spendieren konnte. Die haben dann überall ihre Automatenklo´s hingestellt
und wollten so richtig abkassieren. Blöderweise gingen die Türen meist vorzeitig von alleine
auf, was sich rumgesprochen hat. Jetzt kosten die Dinger nur noch und der Flopp zeichnet
sich ab. Und nun haben se Angst, dass die Leute wieder in Hausflure und Büsche kacken.
 
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Nach meiner kurzen Recherche habe ich 29 öffentliche Toiletten gefunden. Hier sind sie aufgelistet. 29 Toiletten für 'rund 1.760.433 Einwohner (2014). Also 0,000016 Toilette je Einwohner.:D:D:D

Sieht für mich nach viel zu wenig aus. Ich hätte auf eine Frage mindestns 500 gesagt. Gefühlstechnisch.

Ich habe den Link (Hamburger Toiletten) angeklickt und den erst vor vier Jahren komplett umgebauten Bahnhof Hamburg-Bergedorf in der Aufstellung vermisst. Immerhin ein Bahnhof der Kategorie 3, soweit vergleichbar mit Bahnhöfen wie Krefeld Hbf, Mülheim (Ruhr) Hbf oder Siegburg/Bonn an Rhein und Ruhr.

Vandalismus im Bergedorfer Bahnhof;
http://www.bergedorfer-zeitung.de/b.../Bergedorfer-Bahnhof-bald-ohne-Toiletten.html

Bahn lässt zerstörte Toiletten reparieren;
http://www.bergedorfer-zeitung.de/b...n-laesst-zerstoerte-Toiletten-reparieren.html

Ohne weitere Worte.
 

nachtstern

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zur Not geht man zur "Notdurft" auf n Kaffee in die nächste Kneipe ^^

was den "Vandalismus" an geht,
empfehle Ich mal n Besuch der nächstgelegenen Schule,
möglichst eine mit "Multi-Kultureller Prägung"....
kann einem schon schlecht werden.
 

Le Bon

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Ich habe den Link (Hamburger Toiletten) angeklickt und den erst vor vier Jahren komplett umgebauten Bahnhof Hamburg-Bergedorf in der Aufstellung vermisst. Immerhin ein Bahnhof der Kategorie 3, soweit vergleichbar mit Bahnhöfen wie Krefeld Hbf, Mülheim (Ruhr) Hbf oder Siegburg/Bonn an Rhein und Ruhr.
Ich habe festgestellt, daß dort Links angegeben sind, die mit Toiletten gar nichts zu tun haben. Ich vermute mal, es gibt weniger als 29 öffentliche Toiletten in HH. Das ist eine traurige Bilanz für eine Weltstadt!
Als alter Hamburger habe ich nie begriffen, daß Bergedorf zu HH gehört;). Offenbar ist der Vandalismus in den äußeren Bezirken stärker, als in HH selbst. Komich!

Ohne weitere Worte.
In der Tat. Jemand, der Dinge zerstört, die der Öffentlichkeit zugute kommen, kann nicht ganz dicht sein. Ich vermute, natürlich(!), Migrationshintergrund!;)
 

Le Bon

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zur Not geht man zur "Notdurft" auf n Kaffee in die nächste Kneipe ^^
Wenn Du ein wenig gehandikapt bist ([MENTION=336602]Heinz1049[/MENTION] schrieb schon darüber), ist das nicht immer einfach.
was den "Vandalismus" an geht,
empfehle Ich mal n Besuch der nächstgelegenen Schule,
möglichst eine mit "Multi-Kultureller Prägung"....
kann einem schon schlecht werden.
Wie ich schrieb. Aber Vandalismus ist auch immer ein wenig Bereicherung und ein Hilfeschrei!Anhang anzeigen 2114;)
 
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Als alter Hamburger habe ich nie begriffen, daß Bergedorf zu HH gehört;). Offenbar ist der Vandalismus in den äußeren Bezirken stärker, als in HH selbst. Komich!

Viele Stadtteile am Stadtrand (äußere Stadtteile innerhalb der Stadtgrenze) zählen auch in Köln zu den stark kriminalitätsbehafteten Ortsgegenden. Teils erst durch die kommunale Neugliederung von 1975 eingemeindet worden (Porz, Meschenich).

In der Kölner Innenstadt und in den unmittelbar angrenzenden Stadtteilen (kölsche Veedel) lebt man vergleichsweise sicher und der Vandalismus ist weniger stark ausgeprägt. Ausnahmen bestätigen die Regel.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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