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Gewöhnung, Gewohnheit und Verlust

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Ich wollte gerade schon mit Ihnen meckern und Ihnen vorwurfsvoll #33 unter die Nase halten. Denn dort relativieren Sie schon wieder und weisen auf die ehemalige Lebensgefährlichkeit des Christentums hin, in der offensichtlichen Absicht, von der ebensolchen - aber noch bestehenden - des Islam abzulenken.
Ansonsten sollten sich Christen lieber zu ihrer Mitverantwortung für die Islamisierung Europas bekennen, anstatt sich weiter als Muslimversteher anzubiedern. Dem falschverstandenen christlichen Toleranzdenken haben wir die jetzige Situation schließlich zu verdanken und es kann einfach nicht sein, daß wir den Inbegriff religiöser Intoleranz, den unaufgeklärten Islam, aus Gründen der Nächstenliebe weiter tolerieren. Menschen kann man tolerieren, aber keine Fascho-Ideologie...

Dem ist nichts hin zu zu fügen
 

Pommes

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Ich wollte gerade schon mit Ihnen meckern und Ihnen vorwurfsvoll #33 unter die Nase halten. Denn dort relativieren Sie schon wieder und weisen auf die ehemalige Lebensgefährlichkeit des Christentums hin, in der offensichtlichen Absicht, von der ebensolchen - aber noch bestehenden - des Islam abzulenken.
Ansonsten sollten sich Christen lieber zu ihrer Mitverantwortung für die Islamisierung Europas bekennen, anstatt sich weiter als Muslimversteher anzubiedern. Dem falschverstandenen christlichen Toleranzdenken haben wir die jetzige Situation schließlich zu verdanken und es kann einfach nicht sein, daß wir den Inbegriff religiöser Intoleranz, den unaufgeklärten Islam, aus Gründen der Nächstenliebe weiter tolerieren. Menschen kann man tolerieren, aber keine Fascho-Ideologie...

Das einzig Gefährliche am Christentum ist das die Kirchen sich nicht einmischen!
 

Frosch

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Dem ist nichts hin zu zu fügen

Man muß aber dreimal täglich darauf hinweisen, daß wir uns hier eine bereits millionenfach präsente Denkweise heranzüchten, welche der schon rituell beklagten Menschenfeindlichkeit des Nationalsozialismus in vielen Dingen nicht nachsteht und in manchen sogar übertrifft. Und um den Bogen zurück zum Threadthema zu schlagen: Ja, man gewöhnt sich an alles, auch an den schleichenden Verlust aufklärerischer Errungenschaften und einst selbstverständlicher Freiheiten wie die der Freiheit der Kunst und der freien Meinungsäußerung, leider...
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
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Das einzig Gefährliche am Christentum ist das die Kirchen sich nicht einmischen!

Wenn sie sich nur passiv verhielten, ginge es ja noch. Aber nein, gerade die linksgrüne EKD entpuppt sich doch immer mehr als fünfte Kolonne Ankaras und Riads, um das mal etwas schräg zu formulieren.
 
OP
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„Die Gewohnheit ist die zweite Natur“. So sagte bereits Cicero AD. Was sohl würde geschehen, wenn man nicht bereits das Kind nach der Geburt „zwangschristianisieren“ würde? Der Kirche gingen Einnahmen verloren. Ganz abgesehen von dem Imageverlust, so denn die Zahl der Schafe dezidiert würde. Wenn junge Menschen aufwachsen würden nur! mit den Geboten der Moral, des Anstandes, verbunden mit den rein weltlichen Gesetzen unseres Rechtsstaates. Wenn man sie später entscheiden lassen könnte, wie sich ihr Weltbild möglicherweise verändert hat, so sie durch Kenntnis und Vergleiche der vielen lebendigen und alten Mythen und Religionen der Völker von Anbeginn an zu dem Glauben gekommen wären, dass es doch etwas mehr als die Jahrzehnte des Lebens auf der Erde geben KÖNNTE.

Das wäre fair. Das wäre eine Religion, die sich selbst nicht derart in Zweifel zieht, dass sie ihre gierigen Hände bereits nach dem Neugeborenen ausstrecken müsste! Damit durch die Gewohnheit, die Gewöhnung an das „Amen“ – so sei es – sie keine „Sklaven“ heranzüchten müsste.

Es ist doch viel Wertvoller, sich ein Weltbild, eine Religion, einen Gott – wie immer man das nennen will – selbst zu „erarbeiten“. Als wenn man einen „vorgesetzt“ bekommt. Von dem sich Menschen dann irgendwann enttäuscht abwenden. Weil sie an ihn nicht (mehr) glauben können. Manche erkennen dann jedoch auch mit der Zeit einen Verlust. Denn was Menschen so lange unterschwellig und gewohnheitsmäßig begleitet hat – das vermisst man dann vielleicht. Somit bleibt der ehemalige Christ als Agnostiker als „ehrlich Religiöser“ zurück. Mit dem Wissen um die nicht zu beantwortende Frage: Gottesexistenz, ja oder nein…

Aber mit dem Verlust ist das auch so eine Sache. Mit dem damit verbundenem Gefühl. Wo sich der eine schwerer von etwas trennt als ein anderer.
Schöne, aber traurige Erkenntnis von Machiavelli:

"Die Menschen vergessen schneller den Tod ihres Vaters
als den Verlust des Erbes."
 
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Hinterfrager

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Sapere Aude!


Wenn ein wehrloses Kind über ein Taufbecken gehalten wird, dann wird es "zwangschristianisiert". Und in den meisten/vielen Fällen bleibt es auch "Vereinsmitglied". Man hat sich arrangiert. Es ist so, es war so - und es wird auch weiterhin so sein... Eine Gewohnheit. Alles vorgedacht, muss nur noch "abgenickt" werden. Amen. :cool:

"Und doch an diesen Klang von Jugend auf gewöhnt...."

Meist belehrt erst der Verlust über den Wert der Dinge. (Schopenhauer)

Man nimmt so vieles als selbstverständlich an. Es ist eine Gewohnheit, eine liebgewordene, ein Ritual, ein kleines Glück, dessen man sich in seiner Besonderheit gar nicht bewusst wird. Erst, wenn man es nicht mehr hat, wird man sich des Wertes bewusst.

Man nimmt auch Menschen als selbstverständlich hin. Als Teil des Lebens, in einer eigenartigen mystischen Symbiose. Eine der für mich wunderschönsten Novellen hat Stefan Zweig mit dem „Brief einer Unbekannten“ geschrieben. Er selbst schrieb von seiner Vorliebe für „intensive und unbändige Naturen“. In seiner Novelle spürt man die Faszination einer Leidenschaft, die befreiend und zerstörerisch ist.
Und die sich offenbart am Ende im Verlust. Als das erste Mal die Vase leer blieb...


Dass der Mensch in seinem Denken und seinen Gewohnheiten, insbesondere durch frühkindliche Einflüsse und Einwirkungen geprägt wird, ist letztlich eine Binsenweisheit.

Dass es zur Herausstellung solcher frühkindlicher Bevormundung und späteren gewohnheitmäßigen Einstellung, der Anführung des "wehrlosen über das Taufbecken gehaltenen Kindes" bedarf, erscheint mir allerdings ziemlich überzogen und abwegig. Aber - wie bereits anderswo vermutet - vielleicht leidet die Themeneingeberin noch unter einer nicht ganz verarbeiteten strengen Kindheit in einem erzkatholischen Elternhaus....

Jedenfalls gibt es weitaus fatalere Auswirkungen einer verfehlten gesellschaftlichen Vorgabe, Gewöhnung, Bevormundung und Umerziehung zu beklagen, als der hier ohnedies schwindende Einfluß kirchlicher oder christlicher Riten auf die unmündigen menschlichen Verhaltensweisen.

Ich denke hier beispielsweise an die div. Vorgaben und gebotenen Begriffe der political correctness, an realitätsblinde Toleranzgebote, an den absurden linksgrünen Gender-Ideologie-Wahn, an die fortschreitende nationale Selbstaufgabe und die Infragestellung der nationalen und kulturellen Identität, oder - nicht zuletzt - an die totale Maniapulation der Moslems durch die islamische Ideologie.

Übrigens passt das angeführte Zitat von A. Schopenhauer: "Meist belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge", nach meinem Verständnis nicht ganz in diese vorgegebene Gewohnheits- Thematik.
Schopenhauer meint ja damit zu Recht u.a., daß erst der Kranke lernt den Wert der Gesundheit zu schätzen, also dann wenn er sie nicht mehr hat, oder daß man sich des Wertes der
sozialen Sicherheit oder Schönheit der Natur erst dann voll bewußt ist, wenn sie nicht mehr gegeben sind.

Wer jedoch von Beginn an in einer multikulturellen Zerfallsgesellschaft, sozialen Brennpunkten oder in einer staatlich gelenkten politisch korrekten Tagesbetreuungsanstalt aufgewachsen ist und durch sie geprägt wurde, wird kaum den Verlust von eigenständigem Denken, Solidarität, kultureller und geistigen Identität, Goethe, Bach, Beethoven oder Wagner beklagen, weil er ja diesbezügliches niemals kennengelernt hat. Zugegeben ein in der gebotenen Kürze möglicherweise nicht ganz überzeugendes Beispiel...
 
OP
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Ich wollte gerade schon mit Ihnen meckern und Ihnen vorwurfsvoll #33 unter die Nase halten. Denn dort relativieren Sie schon wieder und weisen auf die ehemalige Lebensgefährlichkeit des Christentums hin, in der offensichtlichen Absicht, von der ebensolchen - aber noch bestehenden - des Islam abzulenken.

Das nun habe ich ja jetzt soeben erklärt #35, dass es eben absolut keine/meine Absicht ist, eine Relativierung geschweige denn eine Ablenkung vorzunehmen.

Ansonsten sollten sich Christen lieber zu ihrer Mitverantwortung für die Islamisierung Europas bekennen, anstatt sich weiter als Muslimversteher anzubiedern. Dem falschverstandenen christlichen Toleranzdenken haben wir die jetzige Situation schließlich zu verdanken und es kann einfach nicht sein, daß wir den Inbegriff religiöser Intoleranz, den unaufgeklärten Islam, aus Gründen der Nächstenliebe weiter tolerieren. Menschen kann man tolerieren, aber keine Fascho-Ideologie...

Sorry, eine "Islamisierung Europas" sehe ich nicht. Das ist in meinen Augen Bangemacherei und nicht wirklich beweisbar.
Ich z.B. "biedere" mich niemandem an. Ich trenne und differenziere, und das tun oder können nun einmal die vielen "Tunneldenker" nicht.

Ich verabscheue die Auswüchse des Islamismus genau so, wie die Fascho-Ideologie der Neonazis. Und da diese sich hier in unserem Land tummeln, sollte man sein Augenmerk viel mehr auf diese braune Gefahr richten!

Fazit: Es gibt jedoch viel mehr gute Christen als verbrecherisch Fehlgeleitete. Und es gibt viel mehr gute Muslime als verbrecherisch Fehlgeleitete.
 
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„Die Gewohnheit ist die zweite Natur“. So sagte bereits Cicero AD. Was sohl würde geschehen, wenn man nicht bereits das Kind nach der Geburt „zwangschristianisieren“ würde? Der Kirche gingen Einnahmen verloren. Ganz abgesehen von dem Imageverlust, so denn die Zahl der Schafe dezidiert würde. Wenn junge Menschen aufwachsen würden nur! mit den Geboten der Moral, des Anstandes, verbunden mit den rein weltlichen Gesetzen unseres Rechtsstaates. Wenn man sie später entscheiden lassen könnte, wie sich ihr Weltbild möglicherweise verändert hat, so sie durch Kenntnis und Vergleiche der vielen lebendigen und alten Mythen und Religionen der Völker von Anbeginn an zu dem Glauben gekommen wären, dass es doch etwas mehr als die Jahrzehnte des Lebens auf der Erde geben KÖNNTE.

Das wäre fair. Das wäre eine Religion, die sich selbst nicht derart in Zweifel zieht, dass sie ihre gierigen Hände bereits nach dem Neugeborenen ausstrecken müsste! Damit durch die Gewohnheit, die Gewöhnung an das „Amen“ – so sei es – sie keine „Sklaven“ heranzüchten müsste.

Es ist doch viel Wertvoller, sich ein Weltbild, eine Religion, einen Gott – wie immer man das nennen will – selbst zu „erarbeiten“. Als wenn man einen „vorgesetzt“ bekommt. Von dem sich Menschen dann irgendwann enttäuscht abwenden. Weil sie an ihn nicht (mehr) glauben können. Manche erkennen dann jedoch auch mit der Zeit einen Verlust. Denn was Menschen so lange unterschwellig und gewohnheitsmäßig begleitet hat – das vermisst man dann vielleicht. Somit bleibt der ehemalige Christ als Agnostiker als „ehrlich Religiöser“ zurück. Mit dem Wissen um die nicht zu beantwortende Frage: Gottesexistenz, ja oder nein…

Aber mit dem Verlust ist das auch so eine Sache. Mit dem damit verbundenem Gefühl. Wo sich der eine schwerer von etwas trennt als ein anderer.
Schöne, aber traurige Erkenntnis von Machiavelli:

"Die Menschen vergessen schneller den Tod ihres Vaters
als den Verlust des Erbes."

Du vergisst, das menschen die sich zu Gott flüchten, menschen sind die alleine nur schwer durchs Leben kommen.
Die sind nicht in der Lage, einen Gott für sich zu erfinden und zu definieren.
Dafür fehlt Ihnen der Charakter, nicht einmal ein selbstbild haben sie.
 
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Sorry, eine "Islamisierung Europas" sehe ich nicht. Das ist in meinen Augen Bangemacherei und nicht wirklich beweisbar.
Ich z.B. "biedere" mich niemandem an. Ich trenne und differenziere, und das tun oder können nun einmal die vielen "Tunneldenker" nicht.

Ich verabscheue die Auswüchse des Islamismus genau so, wie die Fascho-Ideologie der Neonazis. Und da diese sich hier in unserem Land tummeln, sollte man sein Augenmerk viel mehr auf diese braune Gefahr richten!

Fazit: Es gibt jedoch viel mehr gute Christen als verbrecherisch Fehlgeleitete. Und es gibt viel mehr gute Muslime als verbrecherisch Fehlgeleitete.

In Deutschland gibt es 20.000 neonazis, aber Knapp 50.000 islamisten
 

Pommes

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Justemeng hat der Papst sich mit der Rüstungswirtschaft angelegt, find ich gut!
Zitat:
„Franziskus, der Kommunist“: US-Waffenlobby attackiert Papst wegen Kriegs-Schelte. http://deutsche-wirtschafts-nachric...nlobby-attackiert-papst-wegen-kriegs-schelte/
 

Frosch

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Sorry, eine "Islamisierung Europas" sehe ich nicht. Das ist in meinen Augen Bangemacherei und nicht wirklich beweisbar.
Ich z.B. "biedere" mich niemandem an. Ich trenne und differenziere, und das tun oder können nun einmal die vielen "Tunneldenker" nicht.

Ich verabscheue die Auswüchse des Islamismus genau so, wie die Fascho-Ideologie der Neonazis. Und da diese sich hier in unserem Land tummeln, sollte man sein Augenmerk viel mehr auf diese braune Gefahr richten!

Fazit: Es gibt jedoch viel mehr gute Christen als verbrecherisch Fehlgeleitete. Und es gibt viel mehr gute Muslime als verbrecherisch Fehlgeleitete.

Ich möchte wetten, daß Sie sich umgehend schützend vor die ganz normalen Katholiken von nebenan stellen, sobald ich es wagen sollte, die mächtige römische Kirche und ihre klerikalen Erfüllungsgehilfen in Deutschland anzugreifen. Ach nein? Sie würden mich noch nicht mal reflexhaft als Katholenhasser herabwürdigen? Hm...
 
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Du vergisst, das menschen die sich zu Gott flüchten, menschen sind die alleine nur schwer durchs Leben kommen.
Die sind nicht in der Lage, einen Gott für sich zu erfinden und zu definieren.
Dafür fehlt Ihnen der Charakter, nicht einmal ein selbstbild haben sie.

Es muss keiner jemanden erfinden. Man muss nur "spüren", dass etwas DA ist. Das nennt man Glauben. Und dazu bedarf es keiner vorherigen Geschichtenerzähler.
Was ein "Charakter" mit der Fähigkeit eines Verstehens, Begreifens oder der Kreativität zu tun hat, das können Sie aber sicherlich nicht erklären?
 
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Ich möchte wetten, daß Sie sich umgehend schützend vor die ganz normalen Katholiken von nebenan stellen, sobald ich es wagen sollte, die mächtige römische Kirche und ihre klerikalen Erfüllungsgehilfen in Deutschland anzugreifen. Ach nein? Sie würden mich noch nicht mal reflexhaft als Katholenhasser herabwürdigen? Hm...


Ich klatsche Ihnen Beifall! Wenn der "Angriff" allerdings nur verbal erfolgt! Gewalt lehne ich ab.
Sie sind ja auch dann ein "Katholenhasser", aber nicht einer der gesamten christlichen Bevölkerung. Denn es gibt - wie überall - auch dort "solche und solche".
Und ich kann den jetzigen Papst eigentlich sogar ganz gut leiden.Was ich von seinem Vorgänger nicht sagen konnte.
 
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In Deutschland gibt es 20.000 neonazis, aber Knapp 50.000 islamisten


Was Sie sich da für Zahlen ersonnen haben - soll mich das beeindrucken?

3,8 - 4,3 Mio an Muslimen gibt es in Deutschland. Das entspricht ca. 5% der Gesamtbevölkerung. (Angaben des BAMF). In Deutschland gibt es darunter dann 6000-7000 Salafisten (also grob gesprochen Islamisten) und 22.000 Leute der rechtsextremistischen Szene. (Stand 2014)
 

Frosch

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Ich klatsche Ihnen Beifall! Wenn der "Angriff" allerdings nur verbal erfolgt! Gewalt lehne ich ab.
Sie sind ja auch dann ein "Katholenhasser", aber nicht einer der gesamten christlichen Bevölkerung. Denn es gibt - wie überall - auch dort "solche und solche".
Und ich kann den jetzigen Papst eigentlich sogar ganz gut leiden.Was ich von seinem Vorgänger nicht sagen konnte.

Diese Kirche ist eine kriminelle Vereinigung, egal wer ihr gerade vorsteht. Aber wenn Sie schon so einsichtig sind, was autoritäre Glaubenssysteme angeht, dann werfen Sie doch einmal einen Blick auf die türkische Religionsbehörde in Ankara. Von dort aus werden die nach Deutschland zu entsendenden Imame nach den Vorstellungen der islamistischen AKP Erdogans genauestens instruiert, wie sie unseren Türken hier das Gehirn zu waschen haben und auf wen diese einzuschwören sind. Die allermeisten Moscheen hierzulande werden nämlich von der DITIB betrieben, welche diese Imame anfordert und auf die Gläubigen und Zwangsgläubigen loslässt.
Aber natürlich, es gibt keine Islamisierung... Ich sehe Gespenster, wie die Mehrzahl der Deutschen...%-(
 
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....richtig............alles verbrecher..........übrigends die weissen männchen, die da bei dir im gelände rumlaufen siegst , sind pfleger und keine imane.......wollte ich dir nur kurz sagen.......

So und nu wieder verbrechet finden...hopp hopp:coffee:
 
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Diese Kirche ist eine kriminelle Vereinigung, egal wer ihr gerade vorsteht. Aber wenn Sie schon so einsichtig sind, was autoritäre Glaubenssysteme angeht, dann werfen Sie doch einmal einen Blick auf die türkische Religionsbehörde in Ankara. Von dort aus werden die nach Deutschland zu entsendenden Imame nach den Vorstellungen der islamistischen AKP Erdogans genauestens instruiert, wie sie unseren Türken hier das Gehirn zu waschen haben und auf wen diese einzuschwören sind. Die allermeisten Moscheen hierzulande werden nämlich von der DITIB betrieben, welche diese Imame anfordert und auf die Gläubigen und Zwangsgläubigen loslässt.
Aber natürlich, es gibt keine Islamisierung... Ich sehe Gespenster, wie die Mehrzahl der Deutschen...%-(

Ich mag gar keine autoritäre Glaubenssysteme. Und hier speziell keine der drei monotheistischen Religionen. Ich mag keinen Zwang und keine "Vorbeter", egal welcher Couleur und mit welchem Gottesnamen im Mund.

Aber was ich GAR NICHT mag das ist, wenn solche Macharten ausufernder und verbrecherischer Systeme allen Gläubigen zugesprochen werden. Nämlich Menschen, hier und dort, die ganz schlicht und einfach nur einen, "ihren" Gott haben. Und die ganz friedlich ihre Religion mehr oder weniger "ausüben". Oder auch einfach nur aus "Gewohnheit" sich Christen oder Muslime nennen (dürfen). Was für sie selbst und für ihr Leben keinerlei großartige Bewandtnis hat.

Apropos Glauben, Gott, Gerechtigkeit. "Spruch des Tages" von Merkel:

"Deutschland hat eine besondere Verantwortung für Israel. Aus diesem Grund werden Waffen an diesen Staat verkauft". Sagte sie vor Schülern in Berlin!

Dummheit und Zynismus, ick hör dir trapsen...
Das ist so richtig "jüdisch" gottgefällig.... ???:kopfkratz:
Und was die Gewohnheit anbelangt: Das ewige "mea culpa" hängt unserer Nachkriegsgeneration zum Hals heraus.
Es reicht, die Menschen anständig zu behandeln. Und nicht im Land hier "neue Juden" schaffen, die dann "Muslime" heißen!
Und auch keine Waffen an Israel oder wohin auch immer zu liefern.
 

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