Über Zuwanderung, im Jahr 2004:
"Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen."
Helmut Schmidt
Den eigentlichen Kick erhielt das Merkel-Regime wohl über die VN-Anordnung ""Replacement Migration".
Dieser Plan gibt sich äußerst "besorgt" über die schrumpfende europäische Bevölkerung und sagt, da muss Zuwanderung her.
Rentenversicherungseinzahler.
:rolleyes2:
So wollte man es uns ja verkaufen, nachdem es sich herum sprach, dass die wenigsten notleidende Kriegsflüchtlinge sind.
Eine multikulturelle Gesellschaft ist natürlich immer möglich, mit Buddhisten hat in Deutschland niemand Probleme.
Auch nicht mit türkischen Moslems solange zur Arbeit einreisen und nach Beendigung wieder ausreisen, wie es wohl auch gedacht war.
Einige innenpolitische Debatten werden oder wurden unter dem Schlagwort des „Multikulturalismus“ oder der „multikulturellen Gesellschaft“ geführt. Diese beziehen sich dabei in Deutschland wie in anderen europäischen Ländern besonders oft auf muslimische Einwanderer sowie ihre religiösen und kulturellen Besonderheiten:
der Kopftuchstreit
die Frage des gemischtgeschlechtlichen Schwimmunterrichts in Schulen
die Debatte um Ganzkörperschleier (= Burka) sowie
die Anerkennung der Gleichberechtigung von Mann und Frau
die Vereinbarkeit von Schächten und Tierschutz
die Frage, welche Einwanderungspolitik Deutschland betreiben sollte und wann man Einwanderern die deutsche Staatsangehörigkeit gewährt (ius soli vs. ius sanguinis und die Diskussion um die doppelte Staatsbürgerschaft)
die Diskussion um die religiös motivierte Beschneidung von männlichen Säuglingen, Kindern und Jugendlichen in Deutschland (Kindeswohl und Recht auf Körperliche Unversehrtheit vs. religiöser Brauch (Islam) oder Ritus (Judentum))
der Ehrenmord
die Zwangsheirat sowie
der Vorrang der Rechtsordnung vor der Scharia.
https://de.wikipedia.org/wiki/Multikulturelle_Gesellschaft
In den Medien und der Politik wird immer wieder beschönigt: man habe Fehler gemacht, die müssen jetzt ausgebadet werden. Ich kann das nicht mehr glauben,
denn die haben dort wissenschaftliche Berater, die können rechnen. Die heutige Situation war also immer gewollt.
Und Harvard-Professor Sacha Mounk sagte es ja auch ganz cool im Fernsehen:
„dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“
Das Wort Demokratie wird hier zum Hohn gebraucht.
Er sagt ja: wir verwandeln die eine "Demokratie" zu einer anderen. Einfach als Experiment?
Nein, es gibt eine elitäre Gruppe, die nennt er "wir", die also irgendwie befähigt ist,
die Gesellschaften umzuformen? Sogenannte Demokratien?
:kopfkratz: Der Widerspruch fällt sofort auf.
Das Wort "Demokratie" wird nur benutzt damit es besser klingt.
Das wird ja auch immer mehr bewusst: Medien reden von Demokratie und wenn wirklich demokratischer Widerstand kommt,
wird gesagt, die seien antidemokratisch oder "autoritär" (auch das ist herbeigezogen), also es wird sofort diffamiert,
wenn man gegen VN, EU Pläne oder solche von Harvard-Thinktanks aufsteht.
Seltsam: Helmut Schmidt wusste natürlich von den globalistischen Plänen der VN, kannte die Methoden des Tiefen Staats,
warnte später vor der multikulturellen Gesellschaft.
Man kann sich fragen, welche Gruppierung hat eigentlich
jetzt in Berlin die Zügel in der Hand?
Mit Brandt, Schmidt, Kohl haben die nichts mehr gemein.