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Made in Germany

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

S

schnitzly

Eine Erfolgsgeschichte wider Willen, Die Engländer wollten mit diesem Etikett vor 125 Jahren den Absatz deutscher Waren erschweren. Heute eine weltweit geachtetes Qualitätssiegel. In diesem Zusammenhang muß natürlich auch, ein Ruf wie Donnerhall, die legendäre deutsche Ingenieurkunst erwähnt werden.
Auf so etwas darf man, ohne schlechtes Gewissen, stolz sein.
Hier heute anzuknüpfen ist eine lohnende, obgleich schwere Aufgabe.
Dem Ingeniör ist nichts zu schwör !
 
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Definitiv ein ein sehr interessantes Thema und ein spannender Aspekt. Ich stimme dir aber zu, dass dieses Siegel mittlerweile Qualität verspricht und gern gesehn ist. So ändern sich die Dinge im Laufe der Zeit.
 

Spökes

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Eigentlich geht es dabei um deutsche Handwerkskunst. Erdenken kann man sich halt viel, auf die Umsetzung kommt es an. Bei letzterem haben die Ingeniere doch erhebliche Defizite.
 
OP
S

schnitzly

Eigentlich geht es dabei um deutsche Handwerkskunst. Erdenken kann man sich halt viel, auf die Umsetzung kommt es an. Bei letzterem haben die Ingeniere doch erhebliche Defizite.

Mein lieber Spökes, Du delirierst.

Vieles, was Made in Germany trägt, wird heute im Ausland zwischen- und endgefertigt. Der Entwurf, die Planung geschieht aber immer noch auf ideellem deutschen Boden.
Die im internationalen Hochschulwettbewerb beste deutsche Hochschule ist eine Technische ( München ).
Es ist gerade die Umsetzung ( die sinnvolle Erfindung, ingenium ) die den Ingenieur auszeichnet.
Ganz klar, hier liegt die Grundlage für das Qualitätssiegel.
 
OP
S

schnitzly

Sogar beim mehrlagigen deutschen Toilettenpapier verdanken wir den Ingenieuren viel !!
 

Spökes

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Mein lieber Spökes, Du delirierst.

Vieles, was Made in Germany trägt, wird heute im Ausland zwischen- und endgefertigt. Der Entwurf, die Planung geschieht aber immer noch auf ideellem deutschen Boden.
Die im internationalen Hochschulwettbewerb beste deutsche Hochschule ist eine Technische ( München ).
Es ist gerade die Umsetzung ( die sinnvolle Erfindung, ingenium ) die den Ingenieur auszeichnet.
Ganz klar, hier liegt die Grundlage für das Qualitätssiegel.

Nu werd mal nicht frech!;)

Die hiesige Berufsausbildung im Handwerk ist weltweit sehr hoch angesehen, höher als die Ausbildung an deutschen Universitäten. Schließlich sind qualifizierte Leute zur Realisierung von "jecken" Überlegungen einfach unabdingbar.

Die qualifizierten Ingenieure kann man sich auch aus dem Ausland kommen lassen. Auch verwenden hiesige Ingenieure in ihren Projekten viele Produkte aus dem Ausland. Das hat dann etwas mit Fertigungstiefe zu tun. Der Weg umgedreht ist nun mal, dass man im Ausland denken läßt und hier dann die Handwerker dies realisieren. Es ist kaum vorstellbar, dass Sany Putzmeister wegen den Ingenieuren übernommen hat. Auf die Produktionskapazitäten, wozu auch die Handwerker gehören, kommt es an. Der Ingenier läßt sich dabei leicht ersetzen, das eingespielte Produktionsteam schlechter.

Dahinter steckt auch sicherlich eine globale Betrachtung der Standortfaktoren.
 
OP
S

schnitzly

War ja nicht bös gemeint.
Die Krone der Schöpfung hätt ich beinahe gesagt, ist der deutsche Anlagenbau, da kommt alles zusammen, was den edlen Baum des deutschen
Rufs so wunderbar sprießen läßt. Dazu wird Hepserich noch einiges sagen
Es war übrigens ein deutscher Ingenieur, der das Made in Germany umwidmete und als Aufforderung verstand, nur noch gute Qualität ins Ausland zu "verschicken" ( Zeitzeichen, WDR )
 
OP
H

hepserich

Eine Erfolgsgeschichte wider Willen, Die Engländer wollten mit diesem Etikett vor 125 Jahren den Absatz deutscher Waren erschweren. Heute eine weltweit geachtetes Qualitätssiegel. In diesem Zusammenhang muß natürlich auch, ein Ruf wie Donnerhall, die legendäre deutsche Ingenieurkunst erwähnt werden.
Auf so etwas darf man, ohne schlechtes Gewissen, stolz sein.
Hier heute anzuknüpfen ist eine lohnende, obgleich schwere Aufgabe.
Dem Ingeniör ist nichts zu schwör !

Schnitzly,

man sagt:
Dummheit und Stolz,
wachsen auf dem gleichen Holz.

Nicht der Stolz beflügelt das Tun,
sondern die Bescheidenheit.

Aber freuen dürfen wir uns schon darüber,
unsere Produkte weltweit einen erstklassigen Ruf genießen.
(Besonders gefreut hat mich der Fissler-Topf in China.)

Wie das kommt,
dazu habe ich eine etwas spezielle Theorie.

Hepserich
 

Uwe O.

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Definitiv ein ein sehr interessantes Thema und ein spannender Aspekt. Ich stimme dir aber zu, dass dieses Siegel mittlerweile Qualität verspricht und gern gesehn ist. So ändern sich die Dinge im Laufe der Zeit.

Mit "Made in Germany" wird viel (zulässiges) Schindlder getrieben.

Beispiel:

Der Grundig-Fernseher wird komplett in der Türkei hergestellt.
Vor dem Versand nach Deutschland wird die Empfangseinheit herausgenommen und beigepackt.
In Deuschland wird die Empfangseinheit wieder eingesetzt und schon prangt "Made in Gemany" auf dem Gerät.

Die Regierung plante vor kurzem, dass wenigstens 45% des Artikels aus Deutschland stammen müssten.
Die Industrie hat sich erfolgreich dagegen gewehrt.

Uwe
 
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Das ist ja in der Tat interessant, wusste garnicht, dass auch solche Produkte das Siegel "Mady in Germany" erhalten. Hab mich selber mit der Thematik noch nicht so auseinandergesetzt, aber werde mich da mal wohl etwas belesen.
 
OP
H

hepserich

Das ist ja in der Tat interessant, wusste garnicht, dass auch solche Produkte das Siegel "Mady in Germany" erhalten. Hab mich selber mit der Thematik noch nicht so auseinandergesetzt, aber werde mich da mal wohl etwas belesen.

brauchst auch nicht Alles glauben was der Uwe schreibt oder meint.
Es ist auch so, dass "Made in Türkei" einen steigend guten Ruf genießt.
Die Türkei ist mittlerweilen der größte Produzent von Bussen in Europa und insgesamt bei der Kraftfahrzeugproduktion auf Platz 20 der Weltrangliste aufgestiegen.
Das Wirtschaftswachstum ist geradezu verblüffend und lässt sich mit den besten Zeiten unseres Wirtschaftswunders vergleichen.

Es ist auch so, dass national begründete Wertschätzungen von Erzeugnissen immer mehr an globale Markennamen abgegeben werden.
Diese werden verscherbelt, wie der Name "Grundig" an die Koc-Gruppe.
.... und der Motor vom AUDI kommt aus Ungarn.

Es weiß doch niemand mehr, auch die die höchstbezahlten "Konzernlenker" nicht, wo welche Wertschöpfung stattfindet.

... ausser beim Fissler-Topf, vielleicht...

Hepserich
 

Spökes

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Was Grundig angeht halte ich es eher mit Hepserich. Der Markennamen "Grundig" ersetzt hier "made in germany", auch da jedem bekannt ist, dass Grundig nicht mehr in Deutschland produziert wird, weil Grundig leider nur "bayrisch" wirtschaften konnte und dies nicht unbedingt dazu führt, größere Konsumgüterproduzenten bei der Stange zu halten.

Man muss sich mal überlegen, welcher Aufwand in von Uwe angeführtem Vorgang steckt. Das macht auch Grundig sicherlich so nicht und wird eher auf den Produkten dann "made in turkey" führen. So war es zu meiner Zeit dort.
 

DerTuerke

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Passend zum Thread :

Grundig: Türken bringen deutsche Traditionsmarke auf Vordermann


Grundig ist einer der großend deutschen Traditionsnamen. Jeder kennt die wuchtigen TV-Geräte, die die Marke berühmt gemacht haben. Grundig verschlief jedoch die Entwicklung in der Elektronik und wurde an die türkische Koç-Gruppe verkauft. Diese hat es geschafft, Grundig wiederzubeleben. Nun soll Grundig auf dem globalen Markt positioniert werden. Im Interview mit den Deutsch Türkischen Nachrichten erklärt Grundig-CEO Murat Şahin wie „deutsche Werte made by Turkey“ zu Erfolg führen.......

http://www.deutsch-tuerkische-nachr...ngen-deutsche-traditionsmarke-auf-vordermann/
 

Spökes

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Grundig: Türken bringen deutsche Traditionsmarke auf Vordermann


Grundig ist einer der großend deutschen Traditionsnamen. Jeder kennt die wuchtigen TV-Geräte, die die Marke berühmt gemacht haben. Grundig verschlief jedoch die Entwicklung in der Elektronik und wurde an die türkische Koç-Gruppe verkauft. Diese hat es geschafft, Grundig wiederzubeleben. Nun soll Grundig auf dem globalen Markt positioniert werden. Im Interview mit den Deutsch Türkischen Nachrichten erklärt Grundig-CEO Murat Şahin wie „deutsche Werte made by Turkey“ zu Erfolg führen.......

http://www.deutsch-tuerkische-nachr...ngen-deutsche-traditionsmarke-auf-vordermann/

Was Sahin hier beschreibt ist der "natürliche" Wandel der Konsumgüterindustrie, deren Produktion fernab von noch offenen Märkten kostenintensiv ist. Daher geht man gerne in die offenen Märkte und die Befriedigung eines gesättigten Marktes kann man nebenher erledigen.

Murat Şahin: Koç ist ein international agierender, türkischer Konzern. Aber dass deshalb alles in der Türkei produziert werden muss, das ist kein Grundgesetz und auch nicht die Realität. Die Welt ist ein Dorf. Die Grundig-Mutterkonzerne Arçelik und Koç haben neben der Türkei auch Werke in Rumänien, in Russland, in China, in Südafrika. Denken Sie also, dass das ein Zufall ist?

Festzuhalten ist auch, dass der Marktanteil von Grundig in Deutschland mit dem Weggang der Produktion stetig abnahm. Nicht umsonst beschäftigt Grundig heute nur noch 140 Mitarbeiter in Deutschland. Gut, ein Teil ist outsourced und hier handelt es sich nur noch um den Vertrieb, nicht einmal die Entwicklung. Dem Engineur ist es wohl zu schwör. :toben: Jedoch bin ich sicher, dass das hiesige Scheitern des Unternehmens weder an der Entwicklungsabteilung noch an der mit hoher corporate identity versehenen allgemeine Belegschaft lag.

Das waren für mich noch gute Zeiten, als Millionen von Grundigprodukten über meinen Schreibtisch gingen. Bei mir steht auch auf fast der gesamten Unterhaltungselektronik Grundig drauf. Gerne tausche ich ein Sony TC-755A gegen ein Grundig TK 1000. Mmmmmm.... Na ja, gewöhnliche Mitarbeiter hatten früher natürlich günstige, traiflich festgeschriebene Einkaufskonditionen. Aber wirklich, klauen konnte man da nicht und nur Wenige riskierten dies und wir waren immer ein wenig traurig, wenn uns eine Saisonkraft verlassen musste. Aber...so ist das Leben. Die "Täter" kamen damals schon ob ihrer kurzen Tätigkeit im Unternehmen nicht in diesen Genuss.
 
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mmhmmm

Es weiß doch niemand mehr, auch die die höchstbezahlten "Konzernlenker" nicht, wo welche Wertschöpfung stattfindet.

... ausser beim Fissler-Topf, vielleicht...

Hepserich

wäre doch tödliche für den Wirtschaftsstandort D, wenn sie das nicht wissen würden, hepserich.....:kopfkratz:

deshalb wissen die das, runter bis zum Abteilungsleiter in der jeweiligen Konzernsparte. Warum meinst du ist SAP das erfolgreichste Modell für die betriebswirtschaftliche Betrachtung innerhalb einer Konzerngruppe. Selbst mit SAP 1 hatte ich schon den Überblick über die Wertschöpfung auf jeder Stufe und woher die kam. Das war so wichtig um strategisch gut aufgestellt zu sein. So z.B. die Entscheidung zutreffen Delial, Satina, Autan zu verkaufen , weil frühzeitig erkennt werden konnte, dass die Wertschöpfung/ Margen nicht mehr stimmten und das der Erlös für die Sparte in Zukäufe gesteckt wurden, die heute noch bessere Marktchancen weltweit bieten. War schon gut, was wir damals gemacht haben.

Oder vorher, warum meinst du haben wir in D den BAB so toll entwickelt? Hast du hoffentlich auch neben jedem deiner Erzeugnisse mitlaufen. Besonders für die Nachkalkulation und den Steuerungsprozess im Ablauf.

Daraus werden dann die notwendigen Entscheidungen getroffen. Wie z.B. demnächst bei Opel und Ford, welches Werk zu machen muss. Da funktioniert das.

Nur bei den Staatskonzernen z.B. PSA oder FIAT funzt das nicht, die wollen von Wertschöpfung nichts wissen, die wissen nur was von Unproduktivität verwalten.

echt:))

Und dann kamen vor 10 Jahren die Controller groß ins Rennen....was meinst du , wie/was da jede Abteilung auf Wertschöpfung getrimmt wurde.....

echt:))
 
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Was Sahin hier beschreibt ist der "natürliche" Wandel der Konsumgüterindustrie, deren Produktion fernab von noch offenen Märkten kostenintensiv ist. Daher geht man gerne in die offenen Märkte und die Befriedigung eines gesättigten Marktes kann man nebenher erledigen.

........
Das ist richtig. Weiter ist es völlig unerheblich, wo ein Produkt hergestellt wird.
Wichtig ist, dass das Produkt den Erfordernissen des Marktes standhält.

Der Name z.B. Grundig hat mit D nichts mehr zu tun, verbindet heute auch keiner mehr im Sinne einer Kaufentscheidung damit. Der Name Grundig ist nur ein Zeichen für den Einstieg in ein Produktsegment, dass eine kurze Begrifflichkeit für die Auswahlmöglichkeit bietet.

Wenn das Produkt unter dem Namen Grundig gut ist, ist gut wenn Grundig drauf steht.

Das Branding ist heute nicht mehr mit einer Produktentwicklung eng verbunden, sondern mit der Möglichkeit der Vermarktung verbandelt. Siehst du z.B. am Markennamen Porsche, da kannste Autos, Uhren, Parfum kaufen.

Alles verbandelt und im Marktgeschrei heute nicht mehr zu trennen...technischer Fortschritt, Glitzerkram und Aufpeppen...

Wichtig ist kapitalmäßig die Nase da drin zu haben, wo die Post abgeht, wo der Gewinn hängen bleibt/verkauft wird. Und deshalb kann Grundig in der Türkei, Salamander in Portugal, Garry Weber in China gefertigt werden. Die Kröten müssen nach hier....

echt:))
 

Spökes

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Und dann kamen vor 10 Jahren die Controller groß ins Rennen....was meinst du , wie/was da jede Abteilung auf Wertschöpfung getrimmt wurde.....

echt:))
Nix echt! Die waren schon viel früher groß im Rennen. Was haben wir damals über dieses Trimmer-Volk gelacht und gewettet, dass die es nie und nimmer hinbekommen. Und siehe da...
 

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