Die neuste "Erkenntnis", d.h. eigentlich auch wieder nur eine Vermutung ist, dass es diese vermuteten dunklen Dingens gar nicht gibt. Die wurden nur erfunden, damit man endlich a) die Gravitation erklären und b) die ebenfalls nur vermutete Ausdehnung des Universums erklären kann, allerdings nur mit Formeln.
Das die Dunkle Energie- und Materie wieder verworfen wurde wusste ich noch nicht. Da haben die Astronomen das sozusagen nur angenommen, damit die Formeln passen. Da kann man dann wirklich alles berechnen. Ob die Berechnung aber denn der Überprüfung in der Wirklichkeit stand hält, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Und das ist wie bereits gesagt kein Beweis, denn mit Formeln kann man schließlich alles was man will erklären.
Was sich auch aus obigem Statement ergibt.
Fazit: Alles ist nach wie vor offen. Einsteins RT und die Quantenmechanik vertragen sich auch nicht.
Man sucht also weiter ... Und verbrät Steuergelder in Milliardenhöhe.
Genau so ist es.
Ein Schwarzes Loch stelle ich mir inzwischen nicht mehr als Loch vor, sondern als ungeheuer festes Material, das halt infolge seiner immensen Gravitation sogar das Licht so ablenkt, das wir dieses Gebilde tatsächlich als Loch wahrnehmen würden, könnten wir da hin reisen. Es gibt ein OPenSource Programm namens Celestia. Ein Astronomieprogramm, mit dem man virtuell beliebig im Weltraum rumreisen kann, auch schwarze Löcher kann man da anfliegen. Nur leider hat das Programm exotische Grafikanforderungen, so das es auf meinem PC leider nicht läuft.
Hätte da gerne mal ne Reise zu einem Schwarzen Loch gemacht. Mit so einem Programm kann ich das ohne Risiko. Im echten Weltraum ist da mit dem Risiko schon anders, mal ganz und gar abgesehen von den gewaltigen Entfernungen.
Die aber wiederum bezüglich der Schwarzen Löcher ein Segen sind.
Dieses Schwarze Loch, das ich mir als ungeheuer feste, dichte Kugel vostelle würde einen darauf fallenden Körper dann wegen seiner ungeheuren Anziehungskraft genau in der Form verbrennen oder zerquetschen bis auf die Molkularebene, vorher auch schon wegen der Gezeitenkrägte zerreißen und dies mit allen von den Physikern vorausberechneten Begleiterscheinungen. Wegen der Gezeitenkräfte, die mich vorher zerreißen, käme ich gar nicht lebend auf dem Ereignishorizont an.
AUßerdem bewegt mich die Frage:
Wenn wir mit heutiger Raumfahrttechnik zum Zentrum unserer Milchstraße reisen könnten, wie nah wir an das Schwarze Loch ran könnten, um noch umkehren zu können. Annahme, es wird genug Treibstoff mitgenommen und unterwegs wird die Bewegungsenergie des Starts genutzt oder die Gravitation in der Nähe befindlicher Himmelskörper, so daß der Treibstoff wirklich zur Umkehr am entscheidenden Punkt ausreicht.
Bis zum Ereignishorizont könnten wir auf gar keinen Fall, auch nicht in die Zone des Beginns der Gezeitenkräfte. Diese würden unser Raumschiff zerstören und eine Rückkehr auf die Erde unmöglich machen. Wir müssten auf jeden Falll irgendwann vorher umkehren. Die Meßtechnik dazu soll in meiner Frage und der Annahme des technischen Standes auch dem heutigen Stand der Technik entsprechen. Die einzige Idealisierung die ich hier zulassen will, wir lebten lange genug um die Ankunft der zurückgekehrten Mannschaft noch zu erleben und sie fragen zu können, wie nah sie an das Schwarze Loch gekommen sind.