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Gabriels Sturz ?

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Schipanski

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angeblich hätte es die SPD zerlegt, wäre sie nach der BTW 2013 in eine RRG Koalition gegangen
... keine Ahnung, wieviel mehr es sie noch hätte zerlegen sollen, als jetzt??!

mit Rot-Rot-Grün hätte man wenigstens die kritisierten Punkte umsetzen können (Leiharbeit, Befristung, prekäre Beschäftigungsverhältnisse) gegen die angeblich die Schwatten sind ...

ja wenn die Schwatten dagegen sind, einfach eine neue Mehrheit im Bundestag suchen
RRG hätte sie im Moment

Ja, hat mich damals auch gewundert, zumal man ja de facto eine links-grüne Mehrheit und bei weitem mehr Gemeinsamkeiten als mit der Union hatte, was die Programme anging. Und wie man sieht ist das Ergebnis der Koalition mit den "Schwatten" in etwa dasselbe was man bei der rot-rot-grünen Koalition in 2013 als Ergebnis befürchtete. Wobei damals eben die Linkspartei noch lange nicht zu den Etablierten zählte, sondern in etwa den Ruf hatte, den die AfD heute hat.
Waren noch ziemlich andere Zeiten, wenn man so zurückdenkt.
 

sportsgeist

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aber Siggi sagte zur Putzfrau, ob sie wolle, dass er die Schwatten verlasse und die Opposition gehe?
wieso denn in die Opposition gehen?

noch heute könnte sich ein SPD Kandidat zum Kanzler wählen lassen, wenn man es wollte
mit Rot-Rot-Grün hätte man stand heute eine Mehrheit im BT
 

Schipanski

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aber Siggi sagte zur Putzfrau, ob sie wolle, dass er die Schwatten verlasse und die Opposition gehe?
wieso denn in die Opposition gehen?

noch heute könnte sich ein SPD Kandidat zum Kanzler wählen lassen, wenn man es wollte
mit Rot-Rot-Grün hätte man stand heute eine Mehrheit im BT

Stimmt könnte er durchziehen, wenn er bis zur Wahl noch Kanzler sein wollte. Aber so wie der Karren mittlerweile im Dreck ist, würde es die SPD damit denke ich eher wirklich komplett zerlegen, soll heißen zwischen 5 und 10 % wenn er das durchziehen würde. Der Sigmar hätte gekonnt, hätte er gewollt aber leider hat er den Schwanz eingezogen als er die Gelegenheit gehabt hätte.
 

sportsgeist

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seltsam, dabei sagt die Basis (die Putzfrau) unter frenetischem Beifall die SPD bekäme dann wieder Zulauf, wenn sie sich um Leiharbeit, Befristung und prekäre Arbeitsbedingungen kümmern würde, und das kann sie nunmal nur mit Rot-Rot-Grün

außerdem, schlimmer als jetzt würde es für die SPD auch nicht mehr, würde sie jetzt die GroKo verlassen
 

Schipanski

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seltsam, dabei sagt die Basis (die Putzfrau) unter frenetischem Beifall die SPD bekäme dann wieder Zulauf, wenn sie sich um Leiharbeit, Befristung und prekäre Arbeitsbedingungen kümmern würde, und das kann sie nunmal nur mit Rot-Rot-Grün

außerdem, schlimmer als jetzt würde es für die SPD auch nicht mehr, würde sie jetzt die GroKo verlassen

Naja aber ich vermute die Führungsetage der SPD würde das gar nicht wollen, sieht man auch an deren Stellung zu TTIP. Das würde ja die komplette SPD-Linie seit Schröder über den Haufen schmeißen, würde man sich da wieder nach links anbiedern. Sogar die obere Etage der Gewerkschaften ist lange nicht mehr da wo sie mal war im politischen Spektrum finde ich.

Außerdem weiß ich nicht ob die Putzfrau sich da nicht täuscht. Vielleicht ist das in ihrem Gewerkschafts-/Basismillieu so der Eindruck. Ich denke jetzt das Ruder total rumreißen wäre so wie Gabriels jüngste Versprechen nur mit einem Mangel an Glaubwürdigkeit verbunden. Wenn man hätte wollen, hätte man das gekonnt. Nicht erst jetzt wo die Kacke am Dampfen ist.
Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass die Dame mit ihren "Schwatten" geschickt medial eingefädelt war zwecks public relations.
 
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Timirjasevez

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Nichts für ungut, liebe Freunde der SPD, aber das ist doch alles lautes Pfeifen im dunklen Wald und die RRK-Träume autosuggestive Seifenblasen.

Es gibt in Deutschland momentan keine politischen Konzepte, die eine Regierungskoalition unter Ägide der SPD tragen könnten. Sozialdemokraten und Sozialisten müssen endlich begreifen, dass Links eine temporäre Niederlage erlitten hat. Und die Partei des Genossen der Bosse hat das entscheidend zu verantworten. Zeit, dass man dort umdenkt, wenn man als politische Kraft in der Bundesrepubliok überleben will.

Ich sage nur: Durch ein Tal politischer Tränen back to the roots mit Chuzpe! Alles andere, was da an sozialem Klamauk und politischer Geziertheit abgeliefert wird, macht die zeitweilige Niederlage nur noch schlimmer und führt in den politischen Ruin!
 

sportsgeist

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ich bin kein politischer Freund der SPD.
ich habe mir nur bei Siggi (einmal mehr) gedacht, dass er Stuss erzählt, als er sagte, er könne bei Leiharbeit und Befristung nicht handeln, weil die Schwatten dagegen sind.

wenn die Schwatten dagegen sind, muss er es halt mit R-R-G machen.
das, und dass die SPD schon zweimal unter Kanzlerin Merkel mit RRG die Mehrheit gehabt hätte, hat er natürlich nicht gesagt!
aber die SPD Wähler sind ja nicht dumm, die wissen das doch.

und so bekommt jeder, was er letztlich verdient, auch die SPD
wenn man die Basis vergrault, wie soll man es ihr übel nehmen, dass die dann abwandert?!
 
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Nichts für ungut, liebe Freunde der SPD, aber das ist doch alles lautes Pfeifen im dunklen Wald und die RRK-Träume autosuggestive Seifenblasen.

Es gibt in Deutschland momentan keine politischen Konzepte, die eine Regierungskoalition unter Ägide der SPD tragen könnten. Sozialdemokraten und Sozialisten müssen endlich begreifen, dass Links eine temporäre Niederlage erlitten hat. Und die Partei des Genossen der Bosse hat das entscheidend zu verantworten. Zeit, dass man dort umdenkt, wenn man als politische Kraft in der Bundesrepubliok überleben will.

Ich sage nur: Durch ein Tal politischer Tränen back to the roots mit Chuzpe! Alles andere, was da an sozialem Klamauk und politischer Geziertheit abgeliefert wird, macht die zeitweilige Niederlage nur noch schlimmer und führt in den politischen Ruin!
Bin auch kein Freund der SPD, aber ich denke nicht, dass "back to the roots " bei denen was bringt. Diese roots sind derart verstaubt und weltfremd, was die neue Arbeitswelt angeht ... nein, die SPD stirbt. Wer traut dem Haufen zu, neue Antworten auf neue Probleme zu finden?

wenn die Schwatten dagegen sind, muss er es halt mit R-R-G machen.
Der Zug ist abgefahren, da geht nichts mehr und G ist stramm in Richtung CDU unterwegs.
 
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Bin auch kein Freund der SPD, aber ich denke nicht, dass "back to the roots " bei denen was bringt. Diese roots sind derart verstaubt und weltfremd, was die neue Arbeitswelt angeht ... nein, die SPD stirbt. Wer traut dem Haufen zu, neue Antworten auf neue Probleme zu finden?

ich war früher: "SPD-was_sonst"
ich fürchte, hier hat [MENTION=3327]Uffzach[/MENTION] leider nur recht.
die SPD braucht kein Mensch mehr...
Grund:
seit Ende des "mehr Demokratie wagen"
gab´s seitens des "S" der SPD nur noch stao (stao = so tun als ob)
IMHO
 

Timirjasevez

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ich war früher: "SPD-was_sonst"
ich fürchte, hier hat [MENTION=3327]Uffzach[/MENTION] leider nur recht.
die SPD braucht kein Mensch mehr...
Grund:
seit Ende des "mehr Demokratie wagen"
gab´s seitens des "S" der SPD nur noch stao (stao = so tun als ob)
IMHO
Unter "back to the roots" verstehe ich eine Besinnung auf die strategischen Prinzipien sozialdemokratischer Politik, praktisch transformiert in die Moderne der kapitalistischen Gesellschaft. D. h. erst einmal sich wieder zurecht finden in den Gefilden der politischen Systemopposition. Dort wird eine neue USPD gebraucht.
 
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Habe auch mal SPD gewählt aber seit Schröder geht mich diese Partei nichts mehr an. Die würden auch noch mit 5% mitregieren.
Was brauchen die denn einen Kanzlerkandidaten. Soll der sich dann um tipp Kümmern? Das machen die ja auch ohne Kanzler, immer schön am Wähler Vorbei.
Also mir Egal ob er Zurücktritt oder sonst was wird ich Wähle nie wieder SPD.
 
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Ist mir ehrlich gesagt ziemlich gleichgültig, die SPD wird denke ich untergehen und das liegt nicht an Gabriel, er ist nur einer, unter einer Vielzahl von Dilettanten und Unsympathen.

Schröder war das letzte Alpha-Tier der SPD, aber er hat den Untergang der SPD eingeläutet. Alles was danach folgte war/ist Gesichtslos und unfähig eine große Partei zuführen. Was will die SPD denn von dem Volkshochschullehrer Gabriel erwarten. Beruflich gescheitert, in Niedersachsen gescheitert und jetzt im Bund gescheitert .Tschüss SPD!
 
OP
Horatio

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Schröder war das letzte Alpha-Tier der SPD, aber er hat den Untergang der SPD eingeläutet. Alles was danach folgte war/ist Gesichtslos und unfähig eine große Partei zuführen. Was will die SPD denn von dem Volkshochschullehrer Gabriel erwarten. Beruflich gescheitert, in Niedersachsen gescheitert und jetzt im Bund gescheitert .Tschüss SPD!
Das wäre zu einfach, das Scheitern an eine Person zu hängen. Da hat
nicht nur die Parteiführung versagt. Die haben alle mitgemacht. Die Basis,
die Verbände, die Delegierten, die Gewerkschaften. Alle haben abgenickt.

Sowas kann man nicht mehr reformieren, nur noch auflösen.
 
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Die SPD ist die Sozialkiller Partei des 21. Jahrhunderts. Weg mit diesem Dreck. kein Profil, keine Inhalte, da ist nichts und da kommt auch nichts mehr. Der Dicke frisst jedes Bufet leer und sonst? Rentenniveaukürzung auf 43% Rente mit 67 Hartz IV diese Partei hat unter dem Arbeiterverräter Schröder das Land sozial gekillt, dass rächt sich jetzt die kommen in hundert Jahren nicht mehr hoch und werden sich zwischen 10 und 20 % einpendeln oder ganz von der Bildfläche verschwinden. Die haben es selbst verschuldet um so eher diese Partei sich auflöst um so besser.
 
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Das Aussitzen hat sich in Kreisen der GroKo endgültig etabliert. Auch Fatty Gabriöl hat bemerkt, dass Umfrageergebnisse überhaupt keine
Gefahren mit sich bringen, wenn man sie ignoriert, bzws. wenn man auf die erkennbaren Gründe möglichst populistisch reagiert.
So tönt nun Fatty heute, er wolle den Mittelstand steuerlich entlasten.- Hört ! Hört !
Reiche plus Mittelstand könnten mit solchen Ankündigungen (denen ja keine wirklich greifenden Maßnahmen folgen müssen) wieder für über 25% Stimmen bei der nächsten Wahl sorgen. Wie will sich nun die FDP wieder ins Spiel bringen ?
Oder muss die FDP gar nichts tun, weil Reiche und Mittelstand ohnehin immer schon FDP gewählt haben ?
Wenn man allerdings die Stimmenzahlen der letzten Jahre anschaut, dann muss es noch gewaltige Reserven im Mittelstand geben, die nicht FDP wählen. Vielleicht sind die bei der AFD gelandet und Gabriöl versucht mit ein paar Floskeln diese ins SPD-Boot zu holen.
Damit zeigt er für den Durchschnittsdeutschen wahrscheinlich Profil - und die Frage, ob er gestürzt werden könnte, ist vom Tisch ! ?
Interessant: Schäuble grinst mit der Ankündigung von Steuersenkungen, Gabriöl ergänzt diese in Richtung Mittelstand - und das alles angesichts der unbezahlbaren Flüchtlingskrise und der insolventen Kommunen.-
Vielleicht gibt es mitten in unserem Land ein geheimes Atlantis, in welchem sich Merkel, Gabriöl und Schäuble bei Trollinger und Einbecker Urbock die Kante geben ?

kataskopos
 

denmarkisbetter

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Das Aussitzen hat sich in Kreisen der GroKo endgültig etabliert. Auch Fatty Gabriöl hat bemerkt, dass Umfrageergebnisse überhaupt keine
Gefahren mit sich bringen, wenn man sie ignoriert, bzws. wenn man auf die erkennbaren Gründe möglichst populistisch reagiert.
So tönt nun Fatty heute, er wolle den Mittelstand steuerlich entlasten.- Hört ! Hört !
Reiche plus Mittelstand könnten mit solchen Ankündigungen (denen ja keine wirklich greifenden Maßnahmen folgen müssen) wieder für über 25% Stimmen bei der nächsten Wahl sorgen. Wie will sich nun die FDP wieder ins Spiel bringen ?
Oder muss die FDP gar nichts tun, weil Reiche und Mittelstand ohnehin immer schon FDP gewählt haben ?
Wenn man allerdings die Stimmenzahlen der letzten Jahre anschaut, dann muss es noch gewaltige Reserven im Mittelstand geben, die nicht FDP wählen. Vielleicht sind die bei der AFD gelandet und Gabriöl versucht mit ein paar Floskeln diese ins SPD-Boot zu holen.
Damit zeigt er für den Durchschnittsdeutschen wahrscheinlich Profil - und die Frage, ob er gestürzt werden könnte, ist vom Tisch ! ?
Interessant: Schäuble grinst mit der Ankündigung von Steuersenkungen, Gabriöl ergänzt diese in Richtung Mittelstand - und das alles angesichts der unbezahlbaren Flüchtlingskrise und der insolventen Kommunen.-
Vielleicht gibt es mitten in unserem Land ein geheimes Atlantis, in welchem sich Merkel, Gabriöl und Schäuble bei Trollinger und Einbecker Urbock die Kante geben ?

kataskopos

Der Durchschnittsdeutsche lässt sich ja seit Jahrzehnten für dumm verkaufen. Darauf kann Gabrie etwas vertrauen. Ihn kann man mit 50 Euro Steuersenkung billig abspeisen.
Die meisten wissen gar nicht ,wie das mit den Steuertabellen und den Beitragsbemessungsgrenzen etc. in den Nachbarländern aussieht oder wie weit man dort ab wann progressiert.

Den meisten ist es egal, sie lieben ihren Abteilungsleiter heiss und innig und hoffen selbst kurz vor der nicht mehr existenten Rente dorthin zu kommen.

Ein Fünkchen Hoffnung habe ich aber noch. Mit der Flüchtlingskrise ist man jetzt ans Exististenzielle herangerückt, an die Sicherheit, an die vorhandenen Wohnungen.
Der Durchschnittsbürger interessiert sich zwar nicht für die Abgaben seines Abteilungsleiters merkwürdigerweise, aber er will billig wohnen.
Wenn er das nicht kann, wählt er nichts oder hoffentlich AfD.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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