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Mir ist nicht ganz verständlich, wie der von mir schwarz markierte Satz begründet wird und zu verstehen ist:
Tatsache ist doch, daß das Bildungsniveau beispielsweise für das Abitur sukzessiv abgesenkt wurde, um einer wachsenden Zahl von Schülern diesen Abschluß - zumeist noch mit inflationären Bestnoten dokumentiert - zu ermöglichen. Tatsache ist ferner, daß in den Unis häufig geklagt wird, dass den Studierenden oftmals die geringsten Voraussetzungen hinsichtlich mathematischem Grundwissen, logisch analytischem Denken und fehlerfreiem Beherrschen der deutschen Sprache fehlen, und sich schon daraus eine große Anzahl von Studienabbrechern ergibt.
Gechickter wäre da natürlich eine bessere Vermittlung des Wissens in einer Weise die auch langsamer lernenden das Verständnis und einen Abschluss auf hohem Niveau ermöglicht.
Analyitsches Denken ist das Eine, zuzüglich abstraktem Vorstellungsvermögen. Aber dieses könnte auch durch anschaulichere Stoffvermittlung unterstütztz oder auch erst durch eine geegnetere Wissensvermittlung ausgebildet werden. Dann wäre es unnötig das vorausgesetzte Niveau herabzusetzen, dann könnte man gemäß diesem augebildeten Vorstellungsvermögen den darauf aufbauenden Stoff wiederum anschaulicher aufbauend auf den vermittelten Vorstellungen erklären. Dann noch ordenliche Praktika dazu, die das in der Theorie erlernte festigen.