OP
- Registriert
- 8 Sep 2017
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 3.253
- Punkte Reaktionen
- 587
- Punkte
- 84.052
- Geschlecht
- Thread Starter
- #41
(Fortsetzung von #40)
An vielen Beispielen konnte man in der Vergangenheit erkennen, dass der Glaube in der wissenschaftlichen und kulturellen Entwicklung der Menschen sogar hinderlich war. Das hat mit dem Egoismus der Menschen zu tun, die eine führende Rolle in der Wissenschaft übernehmen konnten. Sie hatten ihre Erkenntnisse immer mit dem Glauben verbunden, wodurch ein Widerspruch in erster Linie immer als Frevel an dem Glauben ausgelegt wurde. Frühere Wissenschaftler mussten eine lange Zeit immer damit rechnen als Ketzer gefoltert und hingerichtet zu werden.
Galilei [1564-1641] nutzte den Umstand, das der damals amtierende Papst einmal sein Schüler war, der gelernt hatte die Grundlagen von Galilei zu verstehen. Nur dieser Verbindung ist es zu verdanken, dass die naturwissenschaftliche Entwicklung damals einen großen Sprung voran kam. Der Hass der damaligen Kirchenanhänger führte dazu Galilei trotzdem zu verurteilen. Dieses Urteil wurde erst 1992 vom amtierenden Papst widerrufen.
In der heutigen Zeit wirken die Verwirrungen durch den Glauben immer noch auf die Fortschritte der Wissenschaft. Wegen der Annahme von einer ewig lebenden Seele darf es im All keinen Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung geben. Wegen der Annahmen von einer selbstständigen Seele können die Menschen die Informationsübertragung mit der Quantenteleportation nicht begreifen. Die Annahme von einer ewig lebenden Seele erzeugt die Vorstellung von Geistern. Durch diese Vorstellungen werden andere Schritte in der naturwissenschaftlichen Betrachtung blockiert.
An vielen Beispielen konnte man in der Vergangenheit erkennen, dass der Glaube in der wissenschaftlichen und kulturellen Entwicklung der Menschen sogar hinderlich war. Das hat mit dem Egoismus der Menschen zu tun, die eine führende Rolle in der Wissenschaft übernehmen konnten. Sie hatten ihre Erkenntnisse immer mit dem Glauben verbunden, wodurch ein Widerspruch in erster Linie immer als Frevel an dem Glauben ausgelegt wurde. Frühere Wissenschaftler mussten eine lange Zeit immer damit rechnen als Ketzer gefoltert und hingerichtet zu werden.
Galilei [1564-1641] nutzte den Umstand, das der damals amtierende Papst einmal sein Schüler war, der gelernt hatte die Grundlagen von Galilei zu verstehen. Nur dieser Verbindung ist es zu verdanken, dass die naturwissenschaftliche Entwicklung damals einen großen Sprung voran kam. Der Hass der damaligen Kirchenanhänger führte dazu Galilei trotzdem zu verurteilen. Dieses Urteil wurde erst 1992 vom amtierenden Papst widerrufen.
In der heutigen Zeit wirken die Verwirrungen durch den Glauben immer noch auf die Fortschritte der Wissenschaft. Wegen der Annahme von einer ewig lebenden Seele darf es im All keinen Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung geben. Wegen der Annahmen von einer selbstständigen Seele können die Menschen die Informationsübertragung mit der Quantenteleportation nicht begreifen. Die Annahme von einer ewig lebenden Seele erzeugt die Vorstellung von Geistern. Durch diese Vorstellungen werden andere Schritte in der naturwissenschaftlichen Betrachtung blockiert.