Kommt mir irgendwie bekannt vor...
Also sind die User sich wohl einig, weil kein Widerspruch mehr kommt:
Es gibt keinen Gott.
Der Widerspruch steht in roten Buchstaben.
Was verankert in Bekenntnissen, für viele Menschen selbstverständlich, in kulturellen und direkt mit parlamentarischen Gegebenheiten allerorts gegeben ist. Anerkannt über meinungsbildende Gruppen hinaus, in Erziehung, Bildung, Gerichtsbarkeit usw...
Und an der Spitze dieses Glaubens eine Gottheit steht.
Dagegen wird weiter oben argumentiert mit Nietzsche?
Wer doch daran zweifelt sollte einen "Beweis" erbringen und nicht umgekehrt.
Was der Mensch entschieden und wohl wissend über die Folgen, entscheidet Kein Philosoph, kein Wissenschaftler und kein Komiker.
In dieser Entscheidung ist "
Es gibt keinen Gott " sicherlich eine Meinung.
Doch warum so vehement darauf plädieren ?