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Willst Du mir drohen?
Niemals.
Willst Du mir drohen?
Niemals.
Nee, manchmal ist es auch matt. Matt-Braun.Dann red nicht so einen Quatsch von warm anziehen. Übrigens: es glänzt nicht alles, was deutsch ist.
Sollen sich andere einmal wegen ihrer Schuld an die eigene Nase fassen und vor allem auch nur annähernd die Wiedergutmachung leisten, die wir seit 70 Jahren leisten.Aber eine andere Frage wirft sich auf und die sollte man sich mal durch den Kopf gehen lassen.
Laut Politik sind alle Deutschen mitschuldig am Holocaust!?
Vor allem wirft es die Frage des Zins-und Zinseszins auf, denn die Unsummen an Milliarden Wiedergutmachung - von den gezahlten Renten will ich gar nicht reden - haben einen Zinssatz der die Summe inzwischen in schwindelnde Höhen anwachsen läßt (siehe Finkelstein, die Holocaustindustrie)Das wirft logischerweise neue Fragen auf.
Sind auch die mitschuldig, die während und nach dem Krieg gebohren wurden?
Sie haben ja nachweislich niemanden umgebracht oder dabei mitgeholfen.
Wenn das bejaht wird, wenn sie also mitschuldig sind weil sie Deutsche sind, stellt sich die nächste Frage:
Rein theoretisch zahlen die alle...Sind die, wenn sie den deutschen Pass erhalten, automatisch mitschuldig am Holocaust? Sie sind ja nun auch Deutsche!
Und was ist mit den in Deutschland lebenden Juden. Die haben auch einen deutschen Pass.
Sind die also auch mitschuldig?
tja..Je mehr man darüber nachdenkt, um so mehr Fragen tun sich auf.
Nur in den Medien nicht. Da werden diese Fragen ausgespart!
Es gab vorher systematische Vernichtungen, hernach martialische Kriege auf dem gesamten Erdball, Menschenrechtsverletzungen ohne Ende - hat da irgendein Verantwortlicher einen Pfennig gezahlt????
Rein theoretisch zahlen die alle...
tja..
Ja, Jungchen, guck mal. Die Verlierer zahlten fast immer, und doppelt, wenn sie auch noch so blöd waren, den Krieg anzufangen.
Der neueste Fund von Munition im Wrack der Lusitania widerspricht der offiziellen historischen Behauptung der Alliierten, sie wäre ein reines Passagierschiff gewesen. Damit ist bewiesen, die Deutschen hatten schon von Anfang an Recht mit der Behauptung, das Schiff hätte Kriegsmaterial von Amerika nach England transportiert und wäre deshalb ein legitimes militärisches Ziel gewesen.
Wie die britische Zeitung Mail berichtet, haben Taucher das Wrack untersucht und dabei die geheime Fracht der Lusitania auf ihrer letzten Fahrt 1915 entdeckt. Das Schiff wurde damals acht Meilen vor der Irischen Küsten von einem deutschen U-Boot mit einem Torpedo versenkt. Dabei kamen fast 1’200 Menschen ums Leben, was so eine Empörung in der amerikanischen Bevölkerung auslöste, dass dadurch die USA in den I. Weltkrieg eintrat.
Die britische Regierung hat sofort nach der Versenkung die “Piraten Hunnen” beschuldigt, Zivilisten abgeschlachtet zu haben. Durch den Verlust von 128 amerikanischen Staatsbürgern, wurde die antideutsche Stimmung in den USA angeheizt. Der damalige US-Aussenminister Robert Lansing schrieb später in seinen Memoiren, die Versenkung gab ihm “die Überzeugung, wir würden ein Alliierter von Grossbritannien werden.”
Den Amerikanern wurde sogar die falsche Geschichte erzählt, deutsche Kinder hätten Schulfrei bekommen, um die Versenkung zu feiern.
Das Desaster hat eine grosse Anzahl an Rekrutierungsplakate inspiriert, die Rache für die Opfer verlangte.
Eines davon zeigte eine junge Mutter, welche in den Wellen mit ihren Baby unterging,
Die Deutschen haben immer darauf bestanden, die Lusitania, welche das schnellste Schiff im Nordatlantik war, wurde benutzt, um die Blockade die Berlin um Britannien seit dem Ausbruch der Feindseligkeiten im August 1914 verhängte, zu durchbrechen.
Winston Churchill, der damals der Erste Lord der Admiralität war, wurde lange verdächtigt, er hätte die Hintergründe der Attacke gewusst. Er schrieb kurz vor der Versenkung einen Brief, in dem er zum Ausdruck brachte, deutsche U-Boot-Attacken sind ihm willkommen. Er sagte: “Es ist wichtig die neutrale Schiffart an unsere Küste zu locken, in der Hoffnung, speziell Amerika mit Deutschland in einen Konflikt zu ziehen.”
“Aus unserer Sicht wollen wir den Verkehr, je mehr desto besser, und wenn einiges davon in Schwierigkeiten gerät, noch besser,” schrieb er.
Die eingesetzte Untersuchungskommission stellte die Frage, warum fuhr die Lusitania überhaupt diesen Kurs und auch sehr langsam, wenn sie jedes Deutsche U-Boot mit ihrer Geschwindigkeit abhängen konnte und es auch bekannt war, die U-Boote würden vor Irland auf der Lauer liegen? Ausserdem, warum fuhr sie nicht Zick-Zack als Massnahme gegen einen U-Boot-Beschuss und warum haben die eskortierenden Zerstörer sie auf Befehl plötzlich alleine gelassen?
Offensichtlich hat Winston Churchill als Chef der Admiralität die entsprechenden Befehle an den Kapitän William Turner und an die britische Marine gegeben, um die Lusitania ins Messer laufen zu lassen. Später freigegeben Dokumente der Admiralität bestätigen, sie wurde "in direkte Gefahr" gebracht. Er und sein Mentor Lord Rothschild hatten die Befürchtung, die einflussreiche deutsche Kolonie an Emigranten in den USA, würden Amerika aus dem Krieg raushalten oder noch schlimmer, sogar es schaffen, dass Amerika Deutschland unterstützt.
Deshalb hat Churchill, ein Freimaurer im 33. Grad, einen Plan ausgeheckt, zusammen mit dem Hauptquartier der Admiralität, dem Chef der Cunard Linie und dem Kriegsministerium, die Lusitania zu opfern, mitsamt Besatzung und Passagiere, um sicherzustellen, dass Amerika an der Seite Grossbritanniens gegen Deutschland den Krieg führt.
Kommentar: Offensichtlich haben die amerikanische und britische Regierungen, und andere Kreise mit grossem Interesse, die Versenkung der Lusitania und den Tod von fast 1'200 eigener Staatsbürger bewusst in Kauf genommen, ja absichtlich provoziert, damit die Deutschen wie Mörder an Zivilisten aussehen, um die Bevölkerung gegen Deutschland in Kriegsstimmung zu bringen, damit Amerika in den Krieg ziehen kann.
Israel erhält ca. 55 Millionen Dollar pro Tag von Deutschland u. den USA.
Die Bundesregierung gibt mehr Geld für die Pflege von Holocaust-Überlebenden. In Verhandlungen mit der Jewish Claims Conference hat sich Berlin bis 2017 zur Zahlung von fast 800 Millionen Euro verpflichtet. Die Hilfsgelder sollen knapp 60.000 Menschen zugutekommen.
Hamburg - Deutschland stockt seine Hilfe für Holocaust-Überlebende auf. In Verhandlungen mit der Jewish Claims Conference (JCC) hat sich das Finanzministerium dazu verpflichtet, für die Jahre 2014 bis 2017 insgesamt 772 Millionen Euro für die häusliche Pflege von Schoah-Überlebenden zur Verfügung zu stellen.
Etwa 56.000 Menschen in 46 Staaten sollen von den Zahlungen profitieren. Mehr als ein Drittel von ihnen lebt in Israel.
Stuart Eizenstat, Chefunterhändler der JCC in den Gesprächen mit der Bundesregierung, pries die Einigung: "Wir sehen Deutschlands anhaltendes Bekenntnis, seine historische Verpflichtung gegenüber den Nazi-Opfern zu erfüllen. Das stellt sicher, dass die Holocaust-Überlebenden ihre letzten Lebensjahre in Würde verbringen können", sagte der ehemalige US-Botschafter.
Angesichts der deutschen Sparpolitik sei die Haltung der Bundesregierung besonders bemerkenswert, so Eizenstat.
JCC wird von Betrugsfall eingeholt
Finanzministerium und JCC haben sich auch darauf geeinigt, die Anspruchsvoraussetzungen für Entschädigungszahlungen zu ändern. Ab 1. Januar 2014 sollen auch Juden Rentenzahlungen erhalten, die während der Nazi-Herrschaft in sogenannten offenen Ghettos in Osteuropa leben mussten. Diese Ghettos, wie etwa im rumänischen Czernowitz, waren nicht von Zäunen oder Mauern umgeben. Dennoch herrschte dort eine Ausgangssperre, die Bewohner mussten einen gelben Davidstern tragen, wurden streng bewacht und drangsaliert. Zwischen zwei- und dreitausend Holocaust-Überlebende sollen von dieser Ausweitung profitieren. Auf den deutschen Staat kommen dadurch Mehrkosten von sieben bis elf Millionen Euro zu.
Zudem einigten sich Bundesregierung und JCC darauf, auf einer Konferenz im Herbst 2014 über Entschädigungszahlungen für Juden zu reden, die den Holocaust als Kinder überlebt haben.
Die Einigung zwischen Berlin und der JCC kommt, kurz nachdem die Claims Conference von einem Betrugsfall eingeholt worden ist. Anfang Mai hat ein Gericht in New York den ehemaligen JCC-Mitarbeiter Semen Domnitser schuldig gesprochen, weil er zusammen mit 30 weiteren Beschuldigten zwischen 1993 und 2009 insgesamt 57 Millionen US-Dollar erschlichen hatte. Die Kosten des Betrugs wurden komplett von der Bundesrepublik getragen. Obwohl die Spitze des JCC bereits 2001 Ermittlungen wegen der Vorwürfe gegen Domnitser eingeleitet hatte, blieb der Betrug damals unentdeckt.
Ja "Jungchen" stimmt ! Vor allem die Engländer haben angefangen - und folgerichtig auch Wichtiges verloren...
Die bewusste Provozierung der Versenkung der Lusitania, um Amerika in den I. Weltkrieg zu ziehen, reiht sich in alle anderen Auslöser für Kriege ein.
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2008/12/das-geheimnis-der-lusitania-gelftet.html
So viel dazu, wer den Krieg angefangen hat...
Gezahlt haben aber nur die Deutschen, überwiegend freiwillig...zumindest seit 1989 ist das anzunehmen...normalerweise..
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2014/10/02/zahlungen-an-israel-ohne-ende/
Mehr Entschädigung: Deutschland zahlt 800 Millionen Euro an Holocaust-Überlebende
http://www.spiegel.de/politik/ausla...uer-pflege-von-holocaust-opfern-a-902481.html
Der Artikel ist von 2013....wie war das jetzt mit der "Sippenhaft" ?
Der Eintritt Amerikas war entscheidend.Somit können weder Engländer noch Amerikaner aufgrund dieses Vorfalls als Kriegsbeginn(l)er belangt werden
Die entscheidenden Fakten stammen aber nicht daher, das ist nur eine ZusammenfassungUnd der Zuckerkopf ist ja wohl eine vergiftete Quelle
2.— 17.9.1942
Südatlantik
Am 12.9. versenkt*U 156*(KKpt. Hartenstein) nordöstlich Ascension den brit. Truppentransporter*Laconia (19.695 BRT) mit 1800 ital. Kriegsgefangenen an Bord.*U 156*beginnt sofort mit der Rettung und fordert in einem offenen Funkspruch alle in der Nähe befindlichen Schiffe zur Hilfeleistung auf.
Der BdU setzt*U 507(KKpt. Schacht) und*U 506*(Kptlt. Würdemann) sowie das ital. U-Boot*Cappellini*(Kptlt. Revedin) an, die am 15. und 16.9. eintreffen und bittet auf diplomatischem Wege die franz. Marine in Westafrika um Unterstützung. Auf die Meldung hin werden aus Freetown das brit. Handelsschiff*Empire Haven*und aus Takoradi der Hilfskreuzer*Corinthian*eingesetzt.
Die US 1st Composite Air Sqn. auf Ascension, die das FT von*U 156*nur verstümmelt empfangen hat und von der Rettungsaktion der U-Boote nicht informiert ist, wird um Luftsicherung für die brit. Schiffe gebeten. Die U-Boote haben inzwischen ehe große Anzahl von brit., poln. und ital. Schiffbrüchigen an Bord und die übrigen in Rettungsbooten in Schlepp genommen, um den Treffpunkt mit den franz. Schiffen anzusteuern. Ein zufällig bei einem Überführungsflug nach Afrika in Ascension befindlicher*Liberator-Bomber der 343rd Bombardment Sqn. USAAF (Oblt. Harden) sichtet bei einem Flug zur Sicherung der brit. Schiffe die U-Boote
Er erhält auf Rückfrage vom Kommandeur der 1st Composite Squadron, Hptm. Richardson, einen Angriffsbefehl und belegt*U 156*trotz der erkannten Rotkreuzflaggen mit Bomben.*
U 156*muß abtauchen, übergibt die Schiffbrüchigen an die Rettungsboote und kappt die Schleppleinen. Am 17.9. treffen die auf Weisung der Vichy-Regierung von Adm. Collinet, dem Marinebefehlshaber in Franz. Äquatorialafrika, in See geschickten Kreuzer*Gloire, Aviso*Dumont d'Urville*und Minensucher*Annamite*ein und übernehmen von den dt. U-Booten und aus Rettungsbooten 1041 Überlebende,*Dumont d'Urville*am 16.9. von*Cappellini*weitere 42 Mann.*—*Dieser erbarmungslose Angriff hat Folgen für die Kriegführung.
Am 17.9. ergeht Befehl des B.d.U Admiral Dönitz an alle dt. U-Boote, daß die Rettung Schiffbrüchiger von versenkten Schiffen in Zukunft zu unterbleiben habe (»Laconia«-Befehl).(Gudmundur Helgason).
Hatte womöglich der damalige erste Lord der britischen Admiralität und spätere Premier, Winston Churchill, den Luxusdampfer geopfert, um die USA zum Eintritt in den Krieg zu bewegen?
Einigen Passagieren war eine ungewöhnliche Annonce aufgefallen, als sie in der "New York Times" nach den Abfahrtzeiten der "Lusitania" suchten. Auf der gleichen Seite, auf der die Cunard-Reederei das Ablegen der "Lusitania" für den 1. Mai 1915 ankündigte, fand sich ein schwarz umrandetes Inserat mit der Überschrift "Notice!", unterzeichnet von der Kaiserlichen Deutschen Botschaft in den USA. "Reisende, die beabsichtigen, sich für die Atlantikfahrt einzuschiffen" wurden daran erinnert, dass sich Deutschland und seine Verbündeten sowie Großbritannien und seine Alliierten im Kriegszustand befinden. Es sei daher möglich, dass Schiffe, die unter britischer oder alliierter Flagge fahren, versenkt werden könnten. Wer in der Kriegszone reise, tue dies auf eigene Gefahr. Viele Passagiere ließen sich mit der Aussage beruhigen, dass die "Lusitania" unsinkbar sei und außerdem deutlich schneller als jedes deutsche U-Boot - und reisten trotz der Warnung.
In dem nun an Higginson gerichteten Brief, datiert auf den 23. Februar 1915, schrieb Lodge, dass sich die öffentliche Meinung in den Vereinigten Staaten zugunsten eines Kriegseintritts bestimmt ändern würde, sollte ein Schiff mit amerikanischen Passagieren an Bord von einem deutschen U-Boot versenkt werden. Auch ein mögliches Ziel nannte er: die „Lusitania“.
Die Brisanz der Sätze war der Historikerin Gienow-Hecht vom John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin sofort klar, schließlich sind die deutsch-amerikanischen Beziehungen der Jahre 1850 bis 1920 Teil ihrer Forschung. Bislang habe es keinen Beleg dafür gegeben, dass ein amerikanischer Politiker wie Lodge schon fast drei Monate vor der Versenkung der „Lusitania“ überhaupt mit dem Gedanken spielte, genau diese Katastrophe könnte die Öffentlichkeit für einen Kriegseintritt begeistern.
Ein Täuschungsmanöver brachte Amerika in den Ersten Weltkrieg: Der Untergang des britischen Passagierschiffes "Lusitania" war von Winston Churchill vorgeplant, behaupten britische Autoren.
aufnehmen würde aber an der Problematik gar nichts ändern!
Im Gegenteil eher noch verschärfen!
"Hilfe zur Selbsthilfe"!
In den betroffenen Ländern eine funktionierende Landwirtschaft, ein anständiges Schulsystem, eine geregelte Wasserversorgung aufbauen und auch für die notwendigen Sanitären Einrichtungen sorgen!
(Inklusive Kläranlagen!)
Das eigentlich Schlimme an der ganzen Problematik liegt m.E. vor allem darin, dass diese Länder fast allesamt einmal eine Struktur hatten, die ihnen sehr wohl ein Leben im Rahmen ihrer Möglichkeiten bot. Erst die Kolonialherren zwangen sie mit Gewalt dazu, ihre überlieferten Lebensweisen und Gewohnheiten aufzugeben und Güter und Waren ausschliesslich für die Belange der Kolonialherren herzustellen. Dabei ging sehr viel an "know how" in diesen Ländern für immer verloren. Nach den Kolonialherren übernahmen zumeist brutale Diktatoren die Länder, für die Bevölkerung änderte sich wenig, die Diktatoren dagegen machten gemeinsame Sache mit ausländischen Konzernen, die dort die Bodenschätze ausbeuten dürfen, Korruption und Willkür regieren dort seither in vielen Ländern, Hungersnöte sind an der Tagesordnung.
Hast Du dafür konkrete Beispiele? Südafrika z.B. ist seit der Auflösung der Apartheid und unter der Regierung ihrer eigenen Leute immer mehr verkommen.Erst die Kolonialherren zwangen sie mit Gewalt dazu, ihre überlieferten Lebensweisen und Gewohnheiten aufzugeben und Güter und Waren ausschliesslich für die Belange der Kolonialherren herzustellen. Dabei ging sehr viel an "know how" in diesen Ländern für immer verloren.
Mag sein, aber wer hat die Verantwortung dafür? Wir haben sie doch auch, wenn wir uns so einiges bieten lassen.Nach den Kolonialherren übernahmen zumeist brutale Diktatoren die Länder, für die Bevölkerung änderte sich wenig, die Diktatoren dagegen machten gemeinsame Sache mit ausländischen Konzernen, die dort die Bodenschätze ausbeuten dürfen, Korruption und Willkür regieren dort seither in vielen Ländern, Hungersnöte sind an der Tagesordnung.
Hallo!
Unsere russisch kontrollierte deutsch schreibende Medienlandschaft hat wieder ein Rufmord Thema.
Hat Merkel, sagt man, was hat sie, die Medien haben gesagt (also die Russen, sagen wir gleich der KGB), was hat sie gewußt, viel wird gesagt, warum hat sie den KGB nicht unterichtet.
Warum legt sie nicht jeden Tag bei Putin Rechenschaft ab?
Steinmeier würde das machen!
Der NSA sucht immer noch nach Terroristen.
Ich hoffe sehr, das er in wichtigen Betrieben auch nach Spionen, Saboteuren des KGB
sucht!!!
Aber Wirtschaftsspionage hat man in den Medien, auch bei Ströbele und Konsorten, inzwischen fallen gelassen. Zu gefährlich für den KGB. Das kann nur dazu führen, das man wirklich ermittelt! und...............fängt!
Na wem wohl!
Die USA haben eine Liste mit Begriffen aufgestellt, mit deren Hilfe sie Terroristen aufspüren kann!
Der NSA hat damit die Sauerlandgruppe entdeckt. Sie hat Deutsche gerettet!
Was ist das für eine Liste, warum sagt man dem KGB nichts!
Hallo liebe KGB-Leute und russifizierte deutsche Medien!
Deutschland gehört zur freien Welt, es arbeitet mit befreundeten Ländern und ihren Gehemdiensten zu sammen!
Wir müssen diese Medien loswerden!!!!!!
Sie publizieren jeden Tag eine neue KGB- Propagandalüge!
Auch die Verräter in Regierung und Bundestag müssen raus!
Das kommt dann von allein.
Ich hatte meine Bedenken, als Schröder, Putins bester Freund und Lakai den deutschen Geheimdienst nach Berlin verlegen wollte. Gegen den Willen vieler Leute!
Putin ist mit dem KGB an Pullach nicht herangekommen. Es ist sicher.
In Berlin wird wohl aus jedem Zimmer der neuen Zentrale Ganztagsfernsehen an sehr interessierte Leute aus Osteuropa unfreiwillig gesendet werden!
Bei einem Neubau kann man wenig verhindern!
Wir müssen die russifizierten gleichgeschalteten Medien los werden!!!!!!!
Frau Merkel wir danken ihnen! Bleiben sie hart! Sonst wird ganz Deutschland zur
Ostzone!!!!!!
Auftragsmord zum Wohle der USA ^^
Hast Du dafür konkrete Beispiele? Südafrika z.B. ist seit der Auflösung der Apartheid und unter der Regierung ihrer eigenen Leute immer mehr verkommen.
Für Palästina und den Irak stimmt das allerdings.
Mag sein, aber wer hat die Verantwortung dafür? Wir haben sie doch auch, wenn wir uns so einiges bieten lassen.
Das ist auch keine philosophische oder moralische Frage, sondern eine von Ursache und Wirkung.
Wenn eine Bevölkerung nichts gegen die Zustände im Land unternimmt, bleibt es eben so wie es ist.
Es gäbe viele Mittel, etwas zu ändern nicht nur Gewalt. Leider ist ab einer bestimmten Demografie auch die Kommunikation und Selbstverwaltung schwer möglich...
Hallo!
In Bremen gibt es festgefahrene Strukturen, einen charismatischen, sympathischen Bürgermeister. Trotzdem sah es gestern Abend für rot/grün schlecht aus.
Doch das ändert sich über Nacht. Wenn die Briefwähler kommen.
In den letzten Wahlen war es immer so.
Wer aus der DDR kommt und die Fälscherabteilung der Stasi kannte, kann sich natürlich vieles denken!
Mir ist mehrmals von gewisser Seite empfohlen worden, mit Brief zu wählen.
Mein Schwein ick hör dir trapsen!!!
Jetzt sehe ich mal nach, wie die Bremer Wahlergebnisse heute früh aussehen!
Die Kolonien wurden einst von den Europäern geradezu ausgebeutet, die Eingeborenen dahin gehend umerzogen, dass sie für die Kolonialherren schufteten und Güter und Dinge herstellten, die diese vorgaben. Der afrikanische Kontinent litt nicht immer unter derartigem Hunger wie es heute der Fall ist. Das Land ist überreich an Bodenschätzen, die dort lebenden Menschen haben fast nichts davon, sie sind quasi enteignet. Als die Länder vor etwa 60 Jahren so nach und nach in die Unabhängigkeit entlassen wurden, begann die Ära der Diktatoren, die auch stets gemeinsame Sache machten mit den die Bodenschätze ausbeutenden ausländischen Firmen. Wie Du ganz recht schreibst, es ist eine Frage von Ursache und Wirkung. die Europäer fielen dort ein uns missionierten, heraus kamen Hunger und Elend !
Wie Du ganz recht schreibst, es ist eine Frage von Ursache und Wirkung. die Europäer fielen dort ein uns missionierten, heraus kamen Hunger und Elend !
Aus der Vorstellung von der anthropologischen „Andersartigkeit“ der Kolonisierten, ihrer anderen körperlichen und geistigen Veranlagung, wurde ihre Unfähigkeit zu ähnlichen Taten und Werken gefolgert, wie sie das neuzeitliche Europa hervorgebracht habe. Die vorausgesetzte Unterschiedlichkeit wurde nach Bedarf für diverse Felder geltend gemacht: u. a. als „heidnische Verworfenheit“, als technologische Minderkompetenz in der Naturbeherrschung, als (tropen-) klimatisch geschwächte menschliche Konstitution, schließlich noch als rassisch bedingte Minderwertigkeit. Letztere wurde von Europäern und Amerikanern zumindest während der drei bis vier letzten Jahrzehnte vor dem Ersten Weltkrieg weitgehend einhellig für richtig gehalten.[21]
http://de.wikipedia.org/wiki/Kolonialismus
Die unterstellte anthropologische Differenz diente zur Begründung einer Vormundschaftspflicht der Europäer bzw. „Weißen“ als der höherstehenden Zivilisation bzw. Rasse („the white man’s burden“ – „die Bürde des weißen Mannes“). Nicht Ausbeutung, sondern wechselseitige Ergänzung beider Seiten wurde propagiert. Das schloss die seit dem späten 19. Jahrhundert verbreitete Auffassung ein, der „entwickelte“ Westen habe nicht nur das Recht, sondern stehe in der Pflicht, die natürlichen Ressourcen der tropischen Länder zu erschließen; denn da die Einheimischen dazu nicht in der Lage seien, würden Europäer und Amerikaner, indem sie das übernähmen, nicht nur sich, sondern der ganzen Menschheit einen Dienst erweisen.
Da die Europäer die in den Kolonialgebieten vorgefundenen Verhältnisse als chaotisch ansahen, betrachteten sie ihr Handeln vor Ort nicht als Willkürherrschaft, sondern als Ordnung schaffend. Koloniale Verwaltung blieb in dieser Perspektive allerdings immer anfällig für die unterdrückte „Anarchie“ und „Triebhaftigkeit“ unter den Kolonisierten.
Vergessen wird heute allzu gerne, dass Mandelas Partei, der heute immer noch regierende African National Congress (ANC) keine Partei westlicher Prägung, sondern aus einer seit 1960 illegalen Untergrundorganisation mit dem bewaffneten Arm „Umkhoto we Sizwe“ („Speer der Nation“) hervorgegangen ist. Dieser wurde u.a. vom KGB und der Staatssicherheit der DDR bewaffnet und ausgebildet wie das Schwarzbuch des KGB enthüllt und verübte u.a. Bombenattentate gegen zivile Ziele, aber auch „Säuberungsaktionen“ in den eigenen Reihen und führte einen gnadenlosen Guerillakrieg gegen die südafrikanischen Behörden. Alleine das sogenannte „Church Street Bombing“ mit einer Autobombe am 20.5.1983 tötete 19 und verwundete 217 Menschen. Die ANC-Führer sind unter diesen Rahmenbedingungen sozialisiert worden und verhalten sich bis heute entsprechend.
Nachdem Mandela aus dem Gefängnis freikam, zeichnete sich ab, dass er immer mehr dem Diktat neoliberaler Politiker und Wirtschaftsbossen folgte. Bestes Beispiel ist die Freundschaft mit Harry Oppenheimer, dem wohl reichsten Südafrikaner und Minenbesitzer. Nach seiner Wahl zum Präsidenten im Jahre 1994, hielt er streikende ArbeiterInnen auf, weil sie mit ihrer Aktion ausländische Investitionen verhindern würden. Dieses Vermächtnis lebt bis heute im ANC weiter: Die Polizei erschoss im August 2012 etwa drei Dutzend streikende Minenarbeiter. Die Ausbeutung der ArbeiterInnenklasse nahm in Südafrika nicht ab, sondern die Anti-Apartheid-Bewegung des ANC entwickelte sich zur Bewegung zur Besitzstandswahrung von Partei- und Gewerkschaftsbonzen.
Der ANC galt als terroristische Organisation und Mandela figurierte bis 2008 auf der US-Terrorliste. Jahrzehnte standen die USA dem rassistischen Regime in Südafrika wohlwollend gegenüber. Es dauerte bis zum Niedergang des Ostblockes, bis die westlichen Staaten die Chance sahen, die Herrschaft der weissen Südafrikaner zu überwinden, ohne die kapitalistische Ausbeutung in Gefahr zu bringen. Offensichtlich zeigt sich hier denn auch, wie anpassungsfähig der imperialistische Kapitalismus ist: Als der ANC durch die Sowjetunion unterstützt wurde, stellte er eine reale Gefahr für die westlichen Mächte dar. In dieser Zeit stützten jene dieses abscheuliche, offen rassistische System der Apartheid mit grosser Immunität gegen Kritik. Als dieses nun nicht mehr aufrecht erhalten werden konnte und 1994 der ANC Regierungspartei wurde, schwenkte der imperialistische Westen selbstverständlich ein und inszenierte sich medienwirksam als Retter der schwarzen Bevölkerung. Doch dies war zumeist mehr Schein als Sein: Denn solange westliche Firmen jährlich Milliarden von Dollar aus dem südafrikanischen Bergbau pressen, spielt es für sie keine Rolle, ob nun ein offen rassistisches Gewaltverhältnis existiert oder 'Rassentrennung' als offiziell für beendet erklärt wird. Dass hierbei auch eine Figur wie Nelson Mandela instrumentalisiert werden kann, ist wahrscheinlich das Traurigste aber auch Lehrreichste bei diesem Begräbnis.
Aber ja, natürlich! Wer aus der Klappse kommt und weiß, wie die da denken, kann sich natürlich vieles denken. Klappsi, ick hör Dir trappsi!