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Eine Neue Partei, Deutsche Mitte (DM)

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Christof Hörstel hat in einen seiner Vorträge wörlich gesagt:
,,Aber natürlich gehört der Islam zu Deutschland, das ist doch ganz klar".
ansonsten sind seine Vorträge ganz ok.
Man sollte sich nie drauf verlassen, dass eine Partei im Zusammenspiel mit and. Parteien etwas ändern wird. Parteien sind gar nicht dazu da, etwas zu ändern, ansonsten wären sie nämlich verboten!
Parteien geben keine Demokratie, sondern entziehen sie dem Volk (Bewohner).
Es geht denen einzig ums Geld, um blinde Machtgier (ReGIERung) über die Menschen.
Trotzdem ist aktuell nur die AfD wählbar, um evtl. über sie eine Änderung herbei zu führen.
Aber dazu brauchts gebildete Menschen mit Charakter, Wissen und dem ehrlichen Willen, sich für das Volk - nicht gegen dieses - einzusetzen.
Darin liegt das Problem! Der Deutsche konnte noch nie ohne einen Führer Parteien) leben
 
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Christof Hörstel hat in einen seiner Vorträge wörlich gesagt:
,,Aber natürlich gehört der Islam zu Deutschland, das ist doch ganz klar".
ansonsten sind seine Vorträge ganz ok.

Warum ist seine Aussage, dass der Islam zu Deutschland gehört, nicht OK ?

Das Christentum gehört doch auch nicht nach Deutschland!! Den Christsein heißt, Fremdbestimmung. Stichwort römisch-katholische Kirche, "Los von Rom", Bismarck wußte schon warum er den Kirchenkampf geführt hat. Und dann hätte wir da noch die These, dass das Christentum für eine schwächliche Moral verantwortlich ist oder vielleicht ist es nur eine jüdische Sekte, dieses Christentum.
 
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zwei2Raben

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wenn inhaltliche Argumente fehlen, dann müssen eben persönliche Entwertungen helfen
eigentlich ganz einfach :)

Das Ganze klingt eher nach korrupter Justiz und Propagandapresse.
Aber selbst wenn die Darstellung des Staatsanwaltes wahr wäre und die von Hörstel eine Lüge (wovon ich weit entfernt bin, es zu glauben, dazu habe ich zu viel Erfahrung mit deutschen Behörden), selbst dann würde gelten: Man sollte die großen Verbrechen von Politikern, Militärs und Konzernleitungen bestrafen und nicht die kleinen.
 
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Eisbaerin

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Christof Hörstel hat in einen seiner Vorträge wörlich gesagt:
,,Aber natürlich gehört der Islam zu Deutschland, das ist doch ganz klar".
ansonsten sind seine Vorträge ganz ok.
Man sollte sich nie drauf verlassen, dass eine Partei im Zusammenspiel mit and. Parteien etwas ändern wird. Parteien sind gar nicht dazu da, etwas zu ändern, ansonsten wären sie nämlich verboten!
Parteien geben keine Demokratie, sondern entziehen sie dem Volk (Bewohner).
Es geht denen einzig ums Geld, um blinde Machtgier (ReGIERung) über die Menschen.
Trotzdem ist aktuell nur die AfD wählbar, um evtl. über sie eine Änderung herbei zu führen.
Aber dazu brauchts gebildete Menschen mit Charakter, Wissen und dem ehrlichen Willen, sich für das Volk - nicht gegen dieses - einzusetzen.
Darin liegt das Problem! Der Deutsche konnte noch nie ohne einen Führer Parteien) leben

da ist das problem, die parteien dienen nur dem machterhalt bestimmter leute hinter den kulissen. egal welche partei an die "macht" kommt, was sie tut wird von anderen bestimmt und den leuten wird immer mit mehr oder weniger überzeugenden argumenten erklärt das dies oder jenes die beste entscheidung ist :(
 

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
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Das Ganze klingt eher nach korrupter Justiz und Propagandapresse.
Aber selbst wenn die Darstellung des Staatsanwaltes wahr wäre und die von Hörstel eine Lüge (wovon ich weit entfernt bin, es zu glauben, dazu habe ich zu viel Erfahrung mit deutschen Behörden), selbst dann würde gelten: Man sollte die großen Verbrechen von Politikern, Militärs und Konzernleitungen bestrafen und nicht die kleinen.

es ist auch unlogisch. hätte hörstel das geld haben wollen, dann hätte er einfach das geld rausgenommen und die börse in die nächste ecke geworfen. :))
 
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Ulrich schreibt: Zitat:

,,Das Christentum gehört doch auch nicht nach Deutschland!"
Stimmt!
Aber die Chr. benehmen sich wenigstens!
Du scheinst nicht zu wissen, was der Islam eigentlich in Wahrheit ist...egal...wir könnens eh nicht ändern mit solchen Dumpfbacken!
 

Eisbaerin

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Ulrich schreibt: Zitat:

,,Das Christentum gehört doch auch nicht nach Deutschland!"
Stimmt!
Aber die Chr. benehmen sich wenigstens!
Du scheinst nicht zu wissen, was der Islam eigentlich in Wahrheit ist...egal...wir könnens eh nicht ändern mit solchen Dumpfbacken!

das gleiche gilt für die zionistischen juden, antizionismus wird ständig mit antisemitisch gleichgesetzt, eben der geschickte schachzug der zionisten den ahnungslosen gegenüber :))

der ganze religionenkram gehört in die privaträume und nicht in die politik :))
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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es ist auch unlogisch. hätte hörstel das geld haben wollen, dann hätte er einfach das geld rausgenommen und die börse in die nächste ecke geworfen. :))

Wahrscheinlich bereut er jetzt, dass er eine ehrliche Haut ist.

:giggle::eek::)):D:p:winken::kopfkratz:
 
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Ich habe mal ein wenig quer gelesen im Parteiprogramm. Hört sich nicht übel an.
Man wird sehen.

Ich bin mir da nur noch nicht so ganz sicher, was die Person "Christoph Hörstel" anbelangt. Ich bin immer etwas skeptisch, wenn jemand viel gemacht hat und dann wieder Neues, wie eine Parteigründung, dann hinzukommt. Viel tun heißt natürlich auch, dass er viel Know-how hat erlangen können. Aber ist es ihm tatsächlich ein Bedürfnis, "zum Wohle des deutschen Volkes" zu arbeiten? Oder ist es eine Frage eitler Selbstdarstellung?
 
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Ich habe mal ein wenig quer gelesen im Parteiprogramm. Hört sich nicht übel an.
Man wird sehen.

Ich bin mir da nur noch nicht so ganz sicher, was die Person "Christoph Hörstel" anbelangt. Ich bin immer etwas skeptisch, wenn jemand viel gemacht hat und dann wieder Neues, wie eine Parteigründung, dann hinzukommt. Viel tun heißt natürlich auch, dass er viel Know-how hat erlangen können. Aber ist es ihm tatsächlich ein Bedürfnis, "zum Wohle des deutschen Volkes" zu arbeiten? Oder ist es eine Frage eitler Selbstdarstellung?
Wohl letzteres. Parteigründungen sind anscheinend der letzte Schrei unter den Narzissten.
 

Eisbaerin

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Ich habe mal ein wenig quer gelesen im Parteiprogramm. Hört sich nicht übel an.
Man wird sehen.

Ich bin mir da nur noch nicht so ganz sicher, was die Person "Christoph Hörstel" anbelangt. Ich bin immer etwas skeptisch, wenn jemand viel gemacht hat und dann wieder Neues, wie eine Parteigründung, dann hinzukommt. Viel tun heißt natürlich auch, dass er viel Know-how hat erlangen können. Aber ist es ihm tatsächlich ein Bedürfnis, "zum Wohle des deutschen Volkes" zu arbeiten? Oder ist es eine Frage eitler Selbstdarstellung?

wenn es letzteres wäre würde die partei oliven heißen :winken:
 
OP
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Christof Hörstel hat in einen seiner Vorträge wörlich gesagt:
,,Aber natürlich gehört der Islam zu Deutschland, das ist doch ganz klar".
ansonsten sind seine Vorträge ganz ok.
Man sollte sich nie drauf verlassen, dass eine Partei im Zusammenspiel mit and. Parteien etwas ändern wird. Parteien sind gar nicht dazu da, etwas zu ändern, ansonsten wären sie nämlich verboten!
Parteien geben keine Demokratie, sondern entziehen sie dem Volk (Bewohner).
Es geht denen einzig ums Geld, um blinde Machtgier (ReGIERung) über die Menschen.
Trotzdem ist aktuell nur die AfD wählbar, um evtl. über sie eine Änderung herbei zu führen.
Aber dazu brauchts gebildete Menschen mit Charakter, Wissen und dem ehrlichen Willen, sich für das Volk - nicht gegen dieses - einzusetzen.
Darin liegt das Problem! Der Deutsche konnte noch nie ohne einen Führer Parteien) leben

Machen wir uns nichts vor - die Begriffe Asyl und Flüchtlingshilfe sind doch längst durch ihre grottenschlechte
Überstülpung ohne vernünftige Begrenzung, ohne wirtschftliche Basis, ohne integrative Perspektive in Verruf und Entwertung übergegangen - Niemand hat noch irgend ein Interesse an diesen Knüppeln der unsinnigen Begünstigung von globalen Armutsmassen, die das etablierte Altpolitikertum dem Volk zwischen die Beine wirft.
Einwanderung von gefragten Personen und Profefessionen hat es schon immer gegeben, das Zeitfenster dafür steht immer offen - aber die masslose oder schlampige Instrumentalisierung dieser Minderheit geht einfach zu weit.

Die DM hat dazu einen zwielichtigen Standpunkt - einmal will sie sich natürlich von der AfD abheben und kann deswegen die Ausländer-Frage nicht völlig
in die Tonne drücken, andererseits sind nun auch Ausländer als Bürger vorhanden und können nicht einfach ignoriert werden - das kann man aber auch mit verstärkter Rückführung und Abschiebung lösen, was die DM bisher nicht thematisiert.

Von daher besteht der dringende Verdacht, dass sie die Frage der Zuwanderung am Ende intensiver zu Lasten der Bevölkerung praktiziert - als es die Altparteien jetzt schon unverantwortlicher Weise tun.
 
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Wohl letzteres. Parteigründungen sind anscheinend der letzte Schrei unter den Narzissten.

Ich denke da an die AfD-Gründer, ältere Herren, die ihre Schäfchen im Trockenen hatten und denen nun etwas "langweilig" war. Und die es noch einmal wissen wollten. So kam dann nach "grübel, grübel" heraus: Gründen wir doch eine Partei.
Dass sie tatsächlich an die "Töpfe" kamen, das war der Tatsache geschuldet, dass sie nun einmal nicht mittellos waren.
Jemand, der möglicherweise tatsächlich "das Gelbe vom Ei" sein könnte hinsichtlich seiner Ideen und Lösungen wird dahin gar nicht gelangen können, so er nicht den "finanziellen Biss" hat. Sprich: Die Möglichkeit, den Parteiwerdegang ins Hoch durch Geduld zu ermöglichen.
Man sehe die vielen Splitterparteien.
Da sind die meisten jedoch so fixiert auf irgendetwas, das es für sie besser wäre, eine Initiative zu gründen. Da können sie mit Sicherheit dann auf ihrem bevorzugten Gebiet mehr erreichen, als nach den Sternen zu greifen.
 

Trantor

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Warum ist seine Aussage, dass der Islam zu Deutschland gehört, nicht OK ?

Das Christentum gehört doch auch nicht nach Deutschland!! Den Christsein heißt, Fremdbestimmung. Stichwort römisch-katholische Kirche, "Los von Rom", Bismarck wußte schon warum er den Kirchenkampf geführt hat. Und dann hätte wir da noch die These, dass das Christentum für eine schwächliche Moral verantwortlich ist oder vielleicht ist es nur eine jüdische Sekte, dieses Christentum.

Das Christentum gehört zu Deutschland weil es mit der europäischen Idee der Aufklärung vereinbar ist. Das bedeute das Christentum, der Christ stellt keien politischen Forderungen bzw versucht sie nicht gegen den Willen anderer uU auch gewaltsam durchzudrücken. Chriten akzeptieren in der Reegel ander Glaubensauffassungen oder auch andere Ansichten welche ihrer eigenen Religion widersprechen.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland weil er keine Differenzierung zwischen Religion Politik und Gesellschaft vornimmt. Der Islam gehört nicht zu deutschland weil die meisten Moslems den Islam als einzige akzeptable Lebenseinstellung ansehen sowohl im politischen Bereich als auch im privaten und gesellschaftlichen. Der Islam gehört nicht zu Deutschland da er eben nicht mit der Basis von Aufklärung Liberalität und Respekt und Toleranz bzw der Gleichstellung von Andersdenkenden vereinbar ist - das gilt nicht nur für Deutschland, das gilt für den Islam überall auf der Welt.
 
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Wohl letzteres. Parteigründungen sind anscheinend der letzte Schrei unter den Narzissten.

leider muss ich mich wiederholen:
die Parteigründung der DM verfolgt lt. Ch. Hörstel das mMn sehr kluge Ziel, die legitime Basis für die Anwendung des Art. 20(4) des Grundgesetzes zu legen.
Information hilft :)
 
OP
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Das Christentum gehört zu Deutschland weil es mit der europäischen Idee der Aufklärung vereinbar ist. Das bedeute das Christentum, der Christ stellt keien politischen Forderungen bzw versucht sie nicht gegen den Willen anderer uU auch gewaltsam durchzudrücken. Chriten akzeptieren in der Reegel ander Glaubensauffassungen oder auch andere Ansichten welche ihrer eigenen Religion widersprechen.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland weil er keine Differenzierung zwischen Religion Politik und Gesellschaft vornimmt. Der Islam gehört nicht zu deutschland weil die meisten Moslems den Islam als einzige akzeptable Lebenseinstellung ansehen sowohl im politischen Bereich als auch im privaten und gesellschaftlichen. Der Islam gehört nicht zu Deutschland da er eben nicht mit der Basis von Aufklärung Liberalität und Respekt und Toleranz bzw der Gleichstellung von Andersdenkenden vereinbar ist - das gilt nicht nur für Deutschland, das gilt für den Islam überall auf der Welt.

Es ist eigentlich unbestritten, dass eine Relgion für den Flüchtling oder Verfolgten nur 2 Alternativen zulässt:
1)
Entweder er sucht sich ein Reservat, wo er Gleichgesindte mit der gleichen Religion vorfindet -
2)
Oder er geht in ein westliches Land und konvertiert in eine andere vor allem politisch neutrale Glaubensrichtung.

In Deutschland könnten auch Muslime vorübergehend unterkommen, wenn sie den Islam rein privat zelebrieren
und keinen Anspruch auf Verbreitung und offentliche Betonnung z.B. über den Bau von Gebetshäusern, legen.

So steht eines mit Sicherheit fest:
Die gezeigte öffentliche Dominanz in Form der Bekleidung und der Gebetshäuser führt mit Konsequenz zur Ausgrenzung und der Rückführung in islamische Regionen als einzige Friedenssichernde Massnahme.

Ganz normaler Weise - also bei normal denkenden Völkern und Bürgern und deren Führungen, erkennt man schon auf dem Wege des kulturellen Vergleichs, dass Völker nach dem Prinzip der Gleichstellung und Identischen Wiedererkennung sich zu Nationen zusammenschliessen - eine darin installierte Gesellschaft der Entfremdung steht im eklatanten Widerspruch dazu und soll ja gerade aus der Erfahrung der damit verbundenen Spannungen vermieden werden.

Das Experiment: Islamische Zuwanderung, unter Beibehaltung des kulturellen und damit kämpferischen Gegensatzes, ist damit gescheitert - und alle Befürworter, die sich dabei auf sog. friedliche Minderheiten berufen, gehen lediglich auf dar Basis der verzögerten Folgen ein riskantes Abenteuer ein, für das sie später aus biologischen Gründen nicht zur Verantwortung gezogen werden können.
 
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Es ist eigentlich unbestritten, dass eine Relgion für den Flüchtling oder Verfolgten nur 2 Alternativen zulässt:
1)
Entweder er sucht sich ein Reservat, wo er Gleichgesindte mit der gleichen Religion vorfindet -
2)
Oder er geht in ein westliches Land und konvertiert in eine andere vor allem politisch neutrale Glaubensrichtung.

In Deutschland könnten auch Muslime vorübergehend unterkommen, wenn sie den Islam rein privat zelebrieren
und keinen Anspruch auf Verbreitung und offentliche Betonnung z.B. über den Bau von Gebetshäusern, legen.

So steht eines mit Sicherheit fest:
Die gezeigte öffentliche Dominanz in Form der Bekleidung und der Gebetshäuser führt mit Konsequenz zur Ausgrenzung und der Rückführung in islamische Regionen als einzige Friedenssichernde Massnahme.

Ganz normaler Weise - also bei normal denkenden Völkern und Bürgern und deren Führungen, erkennt man schon auf dem Wege des kulturellen Vergleichs, dass Völker nach dem Prinzip der Gleichstellung und Identischen Wiedererkennung sich zu Nationen zusammenschliessen - eine darin installierte Gesellschaft der Entfremdung steht im eklatanten Widerspruch dazu und soll ja gerade aus der Erfahrung der damit verbundenen Spannungen vermieden werden.

Das Experiment: Islamische Zuwanderung, unter Beibehaltung des kulturellen und damit kämpferischen Gegensatzes, ist damit gescheitert - und alle Befürworter, die sich dabei auf sog. friedliche Minderheiten berufen, gehen lediglich auf dar Basis der verzögerten Folgen ein riskantes Abenteuer ein, für das sie später nicht zur Verantwortung gezogen werden können.

Nationen sind out,
Massenmenschhaltung ist in.
eigentlich ganz einfach :)
 
OP
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Nationen sind out,
Massenmenschhaltung ist in.
eigentlich ganz einfach :)

Noch einfacher:
Nationen sind natürlich gewachsene Gesellschaften mit Jahrhunderte dauernder Bewährung und Stabilisierung
Massenmenschaltung ist nur eine 50 Jahre alte Routine mit erkennbarem Verfallsdatum.
Wer sich über die Nationen hinwegsetzt, erntet den verdeckten Cyberkrieg von jedem gegen jeden - wo es nur Verlierer gibt.
 
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Fredericus Rex

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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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